Savage Lane, ein New Yorker Vorort.
Heute will ich mit meinem Lover Schluß machen, mal schauen ob es mir gelingt.
Savage Lane, ein New Yorker Vorort.
Heute will ich mit meinem Lover Schluß machen, mal schauen ob es mir gelingt.
Wir sind gerade, nach einer ewig langen Odyssee, im Fluchtbunker angekommen.
Aber da ist es nicht so, wie es eigentlich sein sollte...
In einem Bergdorf der österreichischen Alpen, wo Maria und Josef (sic!) mit ihren fünf Kindern leben.
In Österreich ist es gar nicht so selten, dass Ehepaare oder Geschwister Maria und Josef heißen.
Im Kommissariat befragt Lucas, ein Mitarbeiter Maigrets, neue Zeugen, aber sie scheinen alle Fragen plausibel beantworten zu können. Die Anzahl der Notizen und Gedankenfetzen auf Lucas' Schreibtisch wächst unablässig.
Deutscher Titel: Die Freundin von Madame Maigret
-Simenons Stärke liegt darin, das Personal eines Romans mit wenigen Sätzen so treffend zu charakterisieren, dass man Jeden sofort als Individuum wahrnimmt. Das gilt für diesen Lucas, für Mme Maigret, den Verdächtigen, für alle eben.-
Ich bin in einem leerstehenden Haus und inspiziere das alte Bücherregal
Schweiz, Bern: Mein Freund hat einen Bekannten von mir in Haft genommen. Einen Blinden, mit Verdacht.... Und das, was er vermutet, ist einfach von der Logik her unmöglich... Ich kann nicht anders, ich kläre die Angelegenheit sehr laut, obwohl wir in einem Restaurant sind.
In Österreich ist es gar nicht so selten, dass Ehepaare oder Geschwister Maria und Josef heißen.
Bei uns auch nicht. Auf Anhieb fallen mir drei Ehepaare aus dem näheren Umfeld ein.
Bei IKEA und wir essen Kot.. Köt... die Klößchen
Ich bin zurück in Morrighan.
Ich bin mit dem Journalisten Ben auf dem Weg nach Münster. Wir versuchen etwas über die Ermordung eines Jugendlichen vor 12 Jahren herauszufinden. Die Umstände ähneln den aktuellen Morden. Mein Chef hat sich schon auf eine Person festgelegt, aber er kann es eigentlich nicht gewesen sein.
Ich bin immer noch auf dem Schiff unterwegs nach New York. Gerade lasse ich mir die Zukunft voraussagen... Allerdings nur, weil ich meinerseits eigentlich versuchen will, mehr über den Wahrsager zu erfahren.
Könnte er möglicherweise für die Morde an Bord verantwortlich sein?!
Ich, Utrik, bin in meiner Werkstatt und schmiede an meiner Scheibe herum.
ich bin auf einem Friedhof, aber gedanklich an einem fernen Ort. Mannheim, allerdings nicht die aufblühende Stadt in Baden-Württemberg, sondern Mannheim, auf dem russischen Land der Autonomen Sozialistischen Republik Deutscher in Povolzhye. Eine dichtbesiedelte große Kolchose des Kantons Gnadenflür am Fluss Karaman. Hier wechseln gemischte Wälder in südliche grasbewachsene Steppen. Im Nordwesten bildet der Fluss Wolga eine natürliche Grenze. Im Süden zeichnet der Stalingrader Bezirk die Grenze an, im Osten und Nordosten - die Samarsker und Saratowsker Gebiete mit ihren zahlreichen russischen Siedlungen.
Ich bin mitten im völlig zerstörten ehemaligen Chicago und nur die riesigen Skelette aus Beton und Stahl erinnern noch daran, das es mal eine prachtvolle Metropole gewesen sein muss. Während ich durch diese Ruinen laufe, bin ich die ganze Zeit über voll konzentriert, denn wenn ich das hier überleben will, darf ich mir keinen Fehler erlauben.
Auf Zypern. Unser geliebter König gibt gerade ein rauschendes Fest. Aber so richtig nach feiern ist mir nicht zumute.
Zürich: Bin in einem Krankenhaus mit einer Schusswunde...
Edinburgh: Auf einem Friedhof, was wir uns alles bloß einfallen lassen, um unsere Verstorbene vom Leichenraub zu schützen. Ich habe schwere Metallteile auf das Grab gelegt, damit die Räuber Schwierigkeiten haben das Grab auszugraben Die Chirurgen profitieren natürlich vom Leichenraum, aber menschlich gesehen, ist die Situation untragbar...
ich bin auf einem Friedhof, aber gedanklich an einem fernen Ort. Mannheim, allerdings nicht die aufblühende Stadt in Baden-Württemberg, sondern Mannheim, auf dem russischen Land der Autonomen Sozialistischen Republik Deutscher in Povolzhye. Eine dichtbesiedelte große Kolchose des Kantons Gnadenflür am Fluss Karaman. Hier wechseln gemischte Wälder in südliche grasbewachsene Steppen. Im Nordwesten bildet der Fluss Wolga eine natürliche Grenze. Im Süden zeichnet der Stalingrader Bezirk die Grenze an, im Osten und Nordosten - die Samarsker und Saratowsker Gebiete mit ihren zahlreichen russischen Siedlungen.
Lieber Maxi, hast du dir das alles gemerkt oder notiert? Respekt, ich hätte so viele Eigennamen und dazu auch noch so schwieriger ganz sicher nicht behalten.
In einem schäbigen Haus. Bei der Enthüllung der Identität des Gelehrten mit dem Hakim sich ausgetauscht hat, trete ich kräftig ins Fettnäpfchen.
(Eher in den Fettnapf...Männer )
Ich bin in den privaten Gemächern des Königs und kriege den königlichen"Befehl" mir viele schöne Kleider schneidern zu lassen