Ich habe für die Aufgabe „Kinderbuch - Klassiker“ mit diesem Buch begonnen.
Sehr schöne Geschichten und Gedichte, die Boy und sein Großvater sich da erzählen
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Verlag: Oetinger Taschenbuch
Klassiker-Challenge 2020
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Und ich habe nun "Islandglocke" beendet. Ein packendes Buch!
Eines der Themen, die hier angeschlagen werden, ist die Sammlung der isländischen Epen, der sog. Skaldengesänge, und der Inhalt des Buches kommt mir auch vor wie ein solcher "Gesang". Besonders gut gefallen hat mir das Indirekte der Darstellung. Da wird nichts zerredet, sondern dem Leser eröffnen sich erst verspätet die Zusammenhänge und Hintergründe und damit das Gemeinte.
Sprachlich ahmt der Erzähler auch die mittelalterliche Sprache nach, und das ist nicht immer leicht zu lesen.
Beispiel:
ZitatUnd dennoch - wie oftmals der Gast auch fürderhin diesem Begegnis nachgesonnen, ist es ihm gleichwohl nie gelungen, auch nur ein annähernd gemäßes Wort zu finden, das dieses Bild, den Zauber jener Sommernacht entfernt hat ahnen lassen. S. 275
Man liest sich aber hinein, mir hat es trotzdem gut gefallen.
Meine Ausgabe ist allerdings älter, vielleicht gibt es eine geschmeidigere Neu-Übersetzung.
„Die Islandglocke“ war letztes Jahr bei mir auch der Anlass, mich etwas näher mit den Sagas zu befassen. Wenn Dir jetzt auch danach ist, dann kann ich Dir diese Sammlung sehr empfehlen!
Ist Deine Bibliothek hier im BT komplett gepflegt? Dann war das Dein erster Roman von Laxness? Er gehört mittlerweile zu meinen Lieblingautoren...
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Verlag: FISCHER Taschenbuch
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Übrigens habe ich „Ich bin Circe“ inzwischen beendet und mit
Sternen bewertet.Den Klassiker dazu, Homers Odyssee, hat sich Bridgeelke ja schon als Hörbuch für diese Challenge gegönnt.
Beim Lesen von Millers Roman kamen da plötzlich Erinnerungen hoch an eine Kinderserie aus den 80ern, die Realszenen (Reisen auf den Spuren Odysseus‘) mit Zeichentricksequenzen vermischte. Nach kurzer Suche wurde ich fündig: Bei youtube kann man alle Folgen ansehen (Sprecher war Hans Clarin): -
Warten wir mal ab, wie Dir "Segen der Erde" gefällt.
Au Backe, jetzt habe ich Angst.
Mich hatte es sehr stark beeindruckt... Bilder davon bleiben hängen, noch nach Jahren. Insbesondere die Eingangsszene...
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Jetzt bilde ich ich mal mit einen russischer Klassiker über Erziehung. Das ist ein ganz schöner Wälzer.
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Verlag: Aufbau-Verl.
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Neben dem dicken Wälzer brauche ich noch was leichtes und dieses Buch passt auch noch ins Monatsmotto. Und den Film habe ich vor Jahren mal gesehen und fand ihn gut.
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Verlag: München, Droemer Knaur Verlagsanstalt, 1993.
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Ich bin bekennende Spannungs- und Unterhaltungsleserin, deshalb war dieser Klassiker, den Gonozal letztens gelesen hat, nichts für mich. Aber da er so kurz war, habe ich nicht abgebrochen. Ich will nicht sagen, dass philosophische Passagen nichts für mich sind, aber ein ganzes Buch?
„...wenn dies verschwommene Worte sind, bemüht Euch nicht, sie zu erklären“. An dieses Zitat gegen Ende des Buches halte ich mich. Ich empfand es als eine Art Bergpredigt, voller Weisheiten, Rätsel und Gleichnissen. Es war aber eine schöne Sprache und hin und wieder auch Gedanken, die ich interessant fand. Am ruhigen Vortrag von Patrick Imhof gab es nichts zu meckern, daher insgesamt
Das Jahr ist noch lang, da wird sicher noch der eine oder andere Klassiker aus Asien auftauchen, der mich interessieren könnte.
Zuvor gab es noch die Regentrude von Theodor Storm, ein wunderschönes Märchen, das ich trotz der Häufigkeit, mit der es im Fernsehen gezeigt wird, noch nicht kannte.
Meine Klassiker 2020
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Verlag: Buchfunk
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Da ich die drei Männer im Schnee schon durch habe lese ich jetzt einen Krimi. Jedenfalls steht das auf dem Cover. Da mein Cover nicht angezeigt wird, obwohl von Amazon kopiert nehme ich jetzt ein anderes. Der Inhalt des Buches bleibt ja.
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Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag
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Zählt dieses Buch, das schon einige Zeit auf meinem SuB lag, als Klassiker?
Jurek Becker ist 1997 verstorben und m. E. wird der Roman seinen Autor bestimmt noch um viele Jahre überleben.
Der arme Jakob, der nichts will außer seinen Mitmenschen ein bisschen Hoffnung in dunklen Zeiten übermitteln und der es immer jedem recht machen muss, hat mir so leid getan
. Hiob fiel mir dazu ein. Und eine Kategorie für das Buch, die leider oft als Phrase gilt: Ein Plädoyer für die Menschlichkeit.
Die Geschichte wird aus einer sehr ungewöhnlichen Perspektive behutsam erzählt und hat ein Ende, nach dem man nicht sofort das nächste Buch aufschlagen kann.Meine bisherigen Klassiker:
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Verlag: Suhrkamp
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Ich habe mir jetzt als letztes Buch für die Aprilrunde was skandinavisches von Jonas (Laurits Idemil) Lie auf den Reader geladen. Er war ein norwegischerSchriftsteller und Dramatiker, der 1908 gestorben ist.
ich möchte möglichst versuchen keinen Autor doppelt zu lesen. Alexej Tolstoi hane ich allerdings schon zweimal. Mal sehen, ob ich genügend Lesestoff finde. Zumindest ewntdeckt man so unbekannte, aber teilweise interessante Autoren. Karl Gjellerup war einer davon und Apuleius.
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Ich brauche im Moment "leichte Lektüre" und komme daher nur mit den Kinderbuchklassikern gut voran - diese Kategorie kann ich mittlerweile schon mehrfach füllen.
Während ich mich gemeinsam mit den Kindern weiterhin quer durchs Astrid-Lindgren-Universum lese, habe ich heimlich noch Johanna Spyris "Heidi" in die Leselotte geklemmt. Der Osterhase hatte den Kindern die Zeichentrickserie von 1974 ins Osternest gelegt und so sind wir jetzt auch zunehmend im Heidi-Fieber.
Meine Ausgabe entspricht der hier verlinkten, für die ich keine ISBN auftreiben konnte, ist aber von 1953. Sie enthält sowohl "Heidis Lehr- und Wanderjahre" als auch "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat".
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als letztes Buch für die Aprilrunde
Was meinst Du mit "Aprilrunde"? Insgesamt umfasst die Challenge ja nur sieben Bücher in beliebiger Zeit. Liest Du etwa jeden Monat sieben Klassiker? Du machst mir Angst.
Ich muss mal wieder meine Liste aktualisieren.:
1. Ein bisher unbekannter oder bereits seit der Kindheit / Jugend geliebter Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker
Rudyard Kipling - Kim.
2. Eine antike Tragödie oder Komödie, gerne auch verbunden mit einer modernen Adaption
Aristophanes - Lysistrata
3. Ein deutscher, französischer oder englischer Klassikerdeutsch: Jakob Wassermann - Caspar Hauser, Jean Paul - Titan
französisch: Choderlos de Laclos - Gefährliche Liebschaften, Michel de Montaigne - Essais Ienglisch: W. Somerset Maugham - Der Magier,
Anthony Trollope - Septimus Harding,Spitalvorsteher, vielleicht auch Charles Dickens - Bleakhouse
4. Ein russischer oder polnischer KlassikerLeo Tolstoi - Anna Karenina (Re-read), Michail Lermontov - Ein Held unserer Zeit
5. Ein Klassiker aus einem skandinavischen Land
Herman Bang - Am Weg6. Ein Klassiker aus Asien
Cao Xueqin - Der Traum von der roten Kammer (gekürzte Ausgabe)7. Ein Klassiker der Kriminalliteratur
Friedrich Glauser - Die Fieberkuve, evtl auch
Gilbert Keith Chesterton - Pater Brown. Das Paradies der DiebeIch habe vier Kategorien "abgehakt".
Kategorie 2: Zu "Lysistrate": Die Komödie handelt davon, dass die Frauen ihren Männern den Sex verweigern, solange sie den Krieg zwischen Athen und Sparta nicht beenden. Bei aller Komik und Derbheit geht es hier letztlich nicht um Sex, den die Männer schließlich auch woanders kriegen könnten, sondern um Liebe und Sehnsucht. Den meisten Frauen fällt die Abstinenz übrigens genauso schwer wie den Männern.
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Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
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Was meinst Du mit "Aprilrunde"? Insgesamt umfasst die Challenge ja nur sieben Bücher in beliebiger Zeit. Liest Du etwa jeden Monat sieben Klassiker? Du machst mir Angst.
Ja, da ich relativ schnell lese und auf den Fernseher verzichte schaffe ich das bequem. Und viele der Klassiker sind ja nicht so dick.
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Bei den Kinderbuch-Klassikern schaffe ich derzeit auch locker einen pro Monat. "Heidis Lehr- und Wanderjahre" habe ich gestern Abend beendet; nun kommt "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" an die Reihe. Der Bequemlichkeit halber bin ich mittlerweile aufs eBook umgestiegen.
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"Heidi" habe ich gestern Abend zufrieden zugeklappt und mein schon halb gelesenes Buch mit norwegischen Märchen ordne ich jetzt der Abwechslung halber mal bei den Klassikern aus Skandinavien ein.
Ich finde die Illustrationen sehr ansprechend, werde das Buch aber trotzdem nicht anschaffen (habe es ausgeliehen). Ebenso wie einige der Grimmschen Märchen sind mir diese Geschichten für meine Kinder doch (noch) zu herb.
Überhaupt finde ich Märchen jetzt als Erwachsene oft komplett verstörend und frage mich, wie man solche Texte an Kinder heranlassen kann. Zum Glück stellen meine Kinder die geschilderten Absurditäten und Grausamkeiten in der Regel in Frage, statt sie einfach hinzunehmen. In meiner Kindheit wurde über Märchen nicht diskutiert. -
Verlag: Galiani-Berlin
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Am Anfang des Jahres war ich so euphorisch und begeistert, da ich wirklich etwas für Klassiker übrig habe. Bis ich die Challenge wirklich in Angriff genommen hab, hat es jetzt ganz schön lange gedauert.... dafür habe ich heute das erste Buch direkt an einem Stück durchgelesen!
Zugegeben, es hat nur gute 150 Seiten aber immerhin
Danach habe ich direkt das nächste angefangen, dafür werde ich wahrscheinlich etwas länger brauchen...
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Ein bisher unbekannter oder bereits seit der Kindheit / Jugend geliebter Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker
Michael Ende – Die Unendliche Geschichte
- Eine antike Tragödie oder Komödie, gerne auch verbunden mit einer modernen Adaption
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Ein deutscher, französischer oder englischer Klassiker
H.G. Wells – Die Zeitmaschine
- Ein russischer oder polnischer Klassiker
- Ein Klassiker aus einem skandinavischen Land
- Ein Klassiker aus Asien
- Ein Klassiker der Kriminalliteratur
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Verlag: dtv
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Ein bisher unbekannter oder bereits seit der Kindheit / Jugend geliebter Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker
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Ich habe das Buch beendet und weiß jetzt, dass ich von norwegischen Märchen in Zukunft die Finger lassen werde.
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Verlag: Galiani-Berlin
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Und wieder einen Kinderbuch-Klassiker beendet.
Ich fand dieses Buch nur mittelmäßig. Es war weder besonders spannend noch besonders witzig; bei den mir bekannten Verfilmungen wurde erfreulicherweise viel mehr aus dem Stoff geholt, als das Buch hergibt. Und wieder zeigte sich Astrid Lindgrens latenter (?!) Rassismus in den Passagen mit den manchmal „gefährlichen Sklaven aus Afrika“, nachdem Lotta sich mit Ruß aus dem Schornstein geschwärzt hatte...
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Verlag: Oetinger Verlag
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Ich starte meine Mairunde mit einem antiken Klassiker. Schließlich kann nicht nur Odysseus nach Troja weiter verfolgt werden. In Troja waren ja auch noch ein paar Leute übrig.
