344. Welches Buch hat dir im November am wenigsten gefallen?
Ich habe sogar abgebrochen!
Ich habe sogar abgebrochen!
Es tut mir im Herzen weh. Aber dieser Band wird zumindest einen 1. Platz besetzen: Die Enttäuschung des Jahres. Denn ich mag Suter eigentlich.
Darum gehts:
Eine Einladung von »Unbekannt« lockt Allmen nach Ibiza auf ein exklusives Anwesen. An einem großen Teich erwartet ihn ein älterer Mann und zeigt ihm seine kostbaren Kois. Einer der zutraulichen Fische – der wertvollste – ist verschwunden. Die Detektei Allmen International erhält den Auftrag, »Boy«, fast eine Million wert, ausfindig zu machen. Allmen und seine Crew finden diskreten Zutritt zur abgeschirmten Welt der Insel-High-Society und bekommen Einblick in eine kuriose Sammelleidenschaft. - Amazon
Das andere von den beiden, die ich gelesen habe
Ich muss dazu sagen, dass ich es wirklich schade finde, dass mir das Buch gegen Ende hin so wenig gefallen hat. Für andere mag es wirklich ein gutes Buch sein, keine Frage. Die Story ist wirklich mega interessant und auch gut erzählt. 90% des Buches bin ich davon ausgegangen, eine coole neue Reihe angefangen zu haben. Doch leider hatte ich gegen Ende hin einfach so sehr Probleme mit Ophelias Verhalten, dass ich das Buch am liebsten noch 30 Seiten vor Schluss in eine Ecke geworfen hätte. Aber weibliche Hauptcharaktere (vor allem in Jugendbüchern) und ich haben sowieso gerne mal unsere Differenzen.
Manchmal sehe ich mir die Fotos meiner eigenen Beerdigung an
Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenha¨ndlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlu¨sselt in der Sprache der Blumen – denn ihre gro¨ßte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel in Frankfurt einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz u¨berlebt hat. Doch dann erha¨lt sie einen Blumengruß, der sie fu¨rchten la¨sst, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben ko¨nnte …
Der November ist ein guter Lesemonat gewesen, so dass dieses Hörbuch mit drei Sternen das am schlechtesten bewertetste ist.
Für mich war der Plot etwas lahm und wenig spannend, zu gewollt geheimnisvoll und für meinen Geschmack spielte sich zu viel im Kopf der Protagonistin ab. So was gefällt mir nur selten.
Soll ja der Start einer Reihe sein, aber ob ich einen weiteren Teil lesen oder hören will ? Wahrscheinlich nicht.
Die ersten Seiten mit Begeisterung, weil ich diesen ironisch Ton gerne mag, aber seit gestern Abend, nach mehr als 200 Seiten,
Dann stehe ich ja nicht so alleine da. Und was den Leseverlauf anbelangt - genauso erging es mir auch.
Das mit wohlwollenden 3 Sternen. Die Geschichte war interessant, aber der Schreibstil hat mir nicht zugesagt.
Das war mit dieses Hörbuch, das wir mit der HP Leserunde im November beendet haben. Ich habe es von der Struktur bzw. dem Ablauf der Handlung her als einen Aufguss des ersten Bandes und damit als sehr vorhersehbar empfunden.
Manche der Figuren waren mir auch viel zu übertrieben gelesen, da hat Rufus Beck stellenweise etwas zu dick aufgetragen. Und Frau Rowlings zoologische Recherchen sind definitiv ausbaufähig .
Da es dennoch ein gutes Kinderbuch war, hat es trotzdem noch 2 von mir bekommen.
Ich hatte zwei Bücher mit und nenne dieses hier.
Kurzbeschreibung amazon :
Amerika in den 30er Jahren. In die idyllische Südstaaten-Kindheit der achtjährigen Scout und ihres älteren Bruders Jem drängt sich die brutale Wirklichkeit aus Vorurteilen und Rassismus. Scouts Vater Atticus, ein menschenfreundlicher Anwalt, soll den schwarzen Landarbeiter Tom Robinson verteidigen, der angeblich ein weißes Mädchen vergewaltigt hat. Tapfer versuchen Scout und ihr Bruder, das demokratische Gerechtigkeitsempfinden ihres Vaters zu unterstützen, und geraten dabei selbst in große Gefahr.
Auch das habe ich im November-Thread begründet:
Dieses Buch hat von mir 3 Sterne bekommen.
Ich habe 3 Sterne vergeben.
Die Überlebende eines Ehrenmordanschlags berichtet.
345. Ein Buch über ein wahres Ereignis
Dem japanischen Journalisten Tomohiko Suzuki gelang es, nach dem verheerenden GAU in Fukushima als angeblicher Leiharbeiter Zutritt zum Inneren des Atommeilers zu bekommen. Seine Undercover-Reportage berichtet von dem desaströsen Zustand des AKWs, den gesundheitsgefährdenden Arbeitsbedingungen und der Verwicklung der japanischen Mafia Yakuza in das schmutzige Geschäft.
345. Ein Buch über ein wahres Ereignis
Da drinnen stehen jede Menge wahre Ereignisse.
345. Ein Buch über ein wahres Ereignis
In diesem Buch geht es um die Schiffsreise der St. Louis im Jahr 1939 mit deutschen jüdischen Exilanten an Bord und die Irrfahrt des Schiffes, als Kuba die Menschen nicht aufnahm.
345. Ein Buch über ein wahres Ereignis
Schöne Frage heute Aber gefährlich für die WuLi
@topic
Das subt noch bei mir. Es geht um die bis heute ungeklärten Todesfälle der Studenten der Expedition zum Djatlovpass.
Leider schrecklich wahr:
Die Novelle berichtet von den Tagen kurz vor dem Elmer Bergsturz am 11. September 1881, aus Sicht der siebenjährigen Katharina.
Für mich immer noch das beste Büchlein von Franz Hohler.
Die Bohrinsel Ocean Ranger sank vor Neufundland
Der 2. Weltkrieg spielt eine große Rolle