Ophelia Scale: Die Welt wird brennen

Buch von Lena Kiefer

  • Kurzmeinung

    Shellybiss
    Konnte mich sehr gut unterhalten und war ziemlich spannend mit interessanten Wendungen😊

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ophelia Scale: Die Welt wird brennen

Hoffnung ist stärker als Hass, Liebe ist stärker als Furcht Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass ...
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Serieninfos zu Ophelia Scale: Die Welt wird brennen

Ophelia Scale: Die Welt wird brennen ist der 1. Band der Ophelia Scale Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Bewertungen

Ophelia Scale: Die Welt wird brennen wurde insgesamt 27 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,7 Sternen.

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Meinungen

  • Konnte mich sehr gut unterhalten und war ziemlich spannend mit interessanten Wendungen😊

    Shellybiss

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ophelia Scale: Die Welt wird brennen

    Lena Kiefer - Ophelia Scale: Die Welt wird brennen
    Inhalt. (amazon.de)
    Hoffnung ist stärker als Hass, Liebe ist stärker als Furcht.
    Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass ...
    Autorin. (amazon.de)
    Lena Kiefer wurde 1984 geboren und war schon als Kind eine begeisterte Leserin und Geschichtenerfinderin. Einen Beruf daraus zu machen, kam ihr jedoch nicht in den Sinn. Nach der Schule verirrte sie sich in die Welt der Paragraphen, fand dann aber gerade noch rechtzeitig den Weg zurück zur Literatur und studierte Germanistik. Bald darauf reichte es ihr nicht mehr, die Geschichten anderer zu lesen – da wurde ihr klar, dass sie Autorin werden will. Heute lebt Lena Kiefer mit ihrem Mann in der Nähe von Freiburg und schreibt in jeder freien und nicht freien Minute. Die »Ophelia Scale«-Trilogie ist ihr Debüt.
    Meine Meinung.
    Normalerweise bin ich nicht so für Dystopie zu begeistern, doch irgendwie konnte ich nach Lena Kiefers Lesung auf der Leipziger Buchmesse in diesem Jahr nicht mehr aufhören, an das Buch zu denken und habe es mir zu einem späteren Zeitpunkt doch gekauft.
    Die Geschichte beginnt mit einer sehr actionreichen Szene, was den Einstieg in das Buch sehr leicht macht und den Leser direkt ins Geschehen katapultiert. Desweiteren macht man Bekanntschaft mit der Protagonistin und Namensgeberin des Buches, Ophelia Scale.
    Ophelia war mir auf Anhieb sympathisch und brachte mich bereits auf den ersten Seiten mit ihrer direkten und humorvollen Art zum Schmunzeln.
    Die Autorin hat mit dieser Protagonistin eine starke Persönlichkeit erschaffen, bei der es sich lohnt mitzufiebern, mitzuleiden und mitzulieben. Doch natürlich hat Ophelia auch Schwächen, was vollkommen in Ordnung ist, denn es macht diesen Charakter nur noch authentischer und liebenswürdiger.
    Leider bin ich jedoch der Meinung, dass Ophelia sich gegen Ende der Geschichte zu sehr von ihren Gefühlen beeinflussen lässt, was zwar als ihre größte Schwäche deklariert ist, diese mutige, starke und sonst sehr analytische Persönlichkeit aber recht naiv erscheinen lässt. Daher auch der halbe Stern Abzug.
    Auch alle weiteren Charaktere - ob nun die Mitglieder des Widerstandes, der königlichen Leibwache oder der Königsfamilie - sind facettenreich und sehr individuell gestaltet, sodass ich für jeden ein gewisses Maß an Sympathie entwickeln konnte und der ein oder andere auch für eine Überraschung gut war, wie zum Beispiel der König, den ich zu Beginn in eine lapidare Nebenrolle gepackt hatte und der, gemessen an der Kurzbeschreibung, für mich als Leser das klassische Feindbild darstellte.
    Besonders angetan hat es mir aber der royale Geheimdienst. Meiner Meinung nach ein ziemlich cooler Verein mit gut ausgebildeten Agenten.
    Die Art des geschaffenen Zukunftsszenarios hat mich sehr beeindruckt. Eine Welt, in der Technologie vorherrscht und die Menschheit nach der stetigen Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz strebt. Auf der Gegenseite ein König, der jegliche Technologie verbietet, dennoch aber dafür gesorgt hat, dass niemand Hunger oder Armut leiden muss und dass jedem Menschen eine Grundversorgung zuteil wird. Er möchte nicht, dass sich die Menschen entfremden und vereinsamen, was, meiner Meinung nach, gar nicht mal so weit hergeholt ist, wenn man bedenkt, dass heutzutage viele nur noch auf Bildschirme starren, ohne ihre Umgebung wahrzunehmen. (Sagt's und schreibt eine Rezension am PC...)
    Jedenfalls eine sehr spannende Sache, die diese Geschichte zu einem echten Pageturner macht. Die Seiten flogen beim Lesen geradezu dahin und ich hatte nicht einmal das Gefühl, die Handlung würde auf der Stelle treten.
    Meine Befürchtung aufgrund der Lesung auf der LBM, das Buch könnte zu viel und zu unverständliches technisches Geschwafel enthalten, wurde jedenfalls nicht bestätigt. Sicher, es geht mitunter sehr technisch zu, dennoch passt es einfach super in die Geschichte und wird in der Regel auch gut erklärt, sodass man sich nicht völlig hilflos den ganzen Gerätschaften gegenübersieht. Durch die bildhafte Schreibweise der Autorin kann man sich meiner Meinung nach sehr gut in die Handlung hineindenken und, abgesehen von dem richtig fiesen Cliffhanger am Ende, bleiben kaum Fragen offen.
    Fazit.
    Toller Auftakt für eine vielversprechende Trilogie, mit nur winzigen Schönheitsfehlern. Und durch den bösen Cliffhanger am Ende wandert Band 2 fast von alleine ins Regal. Ich jedenfalls kann es kaum erwarten weiterzulesen. Von mir gibt es .
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Ausgaben von Ophelia Scale: Die Welt wird brennen

Hardcover

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 465

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

Besitzer des Buches 56

Update: