70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Eh nicht schlecht, aber ein Fortsetzung halt...
70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Eh nicht schlecht, aber ein Fortsetzung halt...
Hier hab ich mir mehr erhofft. Hab mich nach 1/3 eigentlich nur noch gezwungen weiterzulesen, da es nur knapp über 200 Seiten hatte.
Kurzbeschreibung (Amazon):
Ein Blick auf die schöne Unbekannte und schon hat Ron die Verabredung mit seinem Cousin Magus vergessen und folgt ihr durch die Stadt. Doch in der Bibliothek verliert er ihre Spur – oder hat sie ihm mit Shakespeares „Romeo und Julia“ eine Botschaft zuspielen wollen? Sofort beginnt Ron mit der Lektüre und findet sich im selben Augenblick mitten in Verona wieder …
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur – von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss – und weiter zu Cervantes „Don Quijote“. Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet.
Dieses Buch hat mir gar nicht gefallen. Es gab von mir nur Stern.
Aber ich bin froh, dem Autor mit seinem anderen Buch und zwar "Die Chemie des Todes" noch eine Chance gegeben zu haben. Es hat sich gelohnt.
Ziemlich diffuse Geschichte die mich nur aus Neugierde hat weiterlesen lassen. Es hat einfach nicht gefunkt.
Trotzdem 3 Sterne ...
70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Das war u.a. auch dieses Buch. Ich habe es abgebrochen.
"Als das berühmte Model Lula Landry von ihrem schneebedeckten Balkon im Londoner Stadtteil Mayfair in den Tod stürzt, steht für die ermittelnden Beamten schnell fest, dass es Selbstmord war. Der Fall scheint abgeschlossen. Doch Lulas Bruder hat Zweifel – ein Privatdetektiv soll für ihn die Wahrheit ans Licht bringen.
Cormoran Strike hat in Afghanistan körperliche und seelische Wunden davongetragen, mangels Aufträgen ist er außerdem finanziell am Ende. Der spektakuläre neue Fall ist seine Rettung, doch der Privatdetektiv ahnt nicht, was die Ermittlungen ihm abverlangen werden. Während Strike immer weiter eindringt in die Welt der Reichen und Schönen, fördert er Erschreckendes zutage und gerät selbst in große Gefahr …" (Amazon)
70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Das war mit drei Sternen dieses Buch:
70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Das Buch wurde apostrophiert als "geheimer Klassiker der französischen Literatur", als "Kleinod".
Mich hat es gestört, wie die Autorin Begriffe hin- und herwendet und nur noch reflektiert, eine nicht endende Betrachtung der eigenen Befindlichkeiten.
Die Autorin, eine todkranke junge Frau, wird von ihrem Geliebten verlassen; das ist natürlich moralisch gesehen nicht in Ordnung, aber ich konnte diesen ominösen Geliebten immer besser verstehen...Wer hält das schon aus...
Ich hatte bessere im Februar.
Darum gehts:
Oktober 1997: Zwei junge Pärchen zelten im deutsch-belgischen Grenzgebiet. Zwei Tage später wird eines der Paare tot im Wald gefunden, das andere bleibt verschwunden. Gegenwart: Der Kölner Reporter Jan Römer berichtet in der Rubrik »Ungelöste Kriminalfälle« über die Morde. Was geschah in jener Nacht in den Ardennen? Fiel das zweite Paar demselben Täter zum Opfer, oder brachten sie selbst ihre Freunde um und tauchten nach der Tat unter? Gemeinsam mit seiner besten Freundin Mütze beginnt Jan Römer zu ermitteln ― und sticht in ein Wespennest. - Amazon
Immer wieder versuche ich mich an einem Regionalkrimi, diesen hier, weil ich die Gegend gut kenne. Doch ich fand ihn vorhersehbar, platt und langweilig.
Das war diese minimalistische Graphic Novel mit 3,5 .
Leider dieser Roman von Cristina Caboni
Das war mit 2 1/2 chen dieses hier. Die Damenwelt (ob Sklavin oder Herrin ist gleich) der Wikinger schien immer und allzeit bereit für ihre wackeren Helden Fand ich es erst interessant, dass der Autor unmerklich vom Originalreisebericht des Ich-Erzählers Ibn Fadlan in eine fiktive Geschichte rübergleiten ließ, wurde diese für mich langsam aber sicher dröge.
Nein, da fand ich den Film um Längen besser!
Das Buch wurde apostrophiert als "geheimer Klassiker der französischen Literatur", als "Kleinod".
Mich hat es gestört, wie die Autorin Begriffe hin- und herwendet und nur noch reflektiert, eine nicht endende Betrachtung der eigenen Befindlichkeiten.
Die Autorin, eine todkranke junge Frau, wird von ihrem Geliebten verlassen; das ist natürlich moralisch gesehen nicht in Ordnung, aber ich konnte diesen ominösen Geliebten immer besser verstehen... Wer hält das schon aus...
Das Buch liegt noch auf meinem SuB. Ich bin gespannt, wie da mein Eindruck werden wird.
Ich bin gespannt, wie da mein Eindruck werden wird.
Ja, ich auch!
Ich glaube, das ist so ein Buch, an dem sich die Geister einfach scheiden.
70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Es liest sich sehr flüssig, aber gefallen hat`s mir nicht. Die Geschehnisse waren völlig unrealistisch und abstrus. Märchenstunde!
Klappentext:
Heiligabend in Glasgow: Die fünfzehnjährige Marnie und ihre kleine Schwester Nelly haben gerade ihre toten Eltern im Garten vergraben. Niemand sonst weiß, dass sie da liegen und wie sie dahin gekommen sind. Und die Geschwister werden es niemandem sagen. Irgendwie müssen sie jetzt allein über die Runden kommen, doch allzu viel Geld verdient Marnie als Gelegenheits-Dealerin nicht. So ist es ihnen ganz recht, als ihr alter Nachbar Lennie, stadtbekannter (vermeintlicher) Perversling, sich plötzlich für sie interessiert. Lennie merkt bald, dass die Mädchen seine Hilfe brauchen. Er nimmt sich ihrer an und gibt ihnen so etwas wie ein Zuhause. Als die Leute jedoch beginnen, Fragen zu stellen, zeigen sich erste Risse in Marnies und Nellys Lügengebäude, und es kommen erschütternde Details aus ihrem Familienleben zum Vorschein, was ihre Lage nur noch komplizierter macht.
Das Buch hat mir nicht gefallen, der Sprachstil war gewöhnungsbedürftig ; Die Handlung unglaubwürdig und überzogen dargestellt; dass Jugendliche mit einer solchen Tat durchkommen, dass niemandem auffällt, dass 15- und 13-jährige Schwestern plötzlich auf sich gestellt sind und keinem Erwachsenen/Lehrer/Nachbarn fällt das auf und bohrt massiv nach? Der Schluss hat zwar zum Buch gepasst und in meinen Augen "gerecht", war aber genauso unglaubwürdig und überzogen.
War leider nicht mein Geschmack.....
Vielleicht die falsche Zeit - es bleibt im Regal und irgendwann werde ich es sicher nochmal hervorholen
Dieses Buch habe ich abgebrochen, weil es nach 150 Seiten immer noch nicht in die Gänge kam, die Figuren sich unglaubwürdig verhielten und die Dialoge total schlecht waren.
Ich mag experimentelle Science-Fiction eigentlich, aber dieser Roman war selbst mir etwas zu experimentell.
70. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Von meinen zwei 3-Sternebüchern im Februar hat mir dieses etwas weniger gefallen. Der Hauptprotagonist war einfach nur ein widerlicher Kotzbrocken, dessen einziges Interesse dem Rauchen, Kiffen, Saufen, Frauen flachlegen und Selbstmord zu begehen besteht. Am Ende bessert er sich zwar etwas, aber das war mir zu wenig.