Illuminati

Buch von Dan Brown, Axel Merz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Illuminati

Die Illuminaten sind zurück ... Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet. Illuminati ist der erste Teil von Dan Browns überaus erfolgreicher Thriller-Reihe um den Symbolologen Robert Langdon.
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Serieninfos zu Illuminati

Illuminati ist der 1. Band der Robert Langdon Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Dan Brown

Dan Brown wurde 1964 in Exeter, New Hampshire als Daniel Brown geboren. Sein Vater war ein Mathematikprofessor, seine Mutter eine Kirchenmusikerin. Auch seine Bücher verbinden häufig die Themen Wissenschaft und Religion miteinander. Mehr zu Dan Brown

Bewertungen

Illuminati wurde insgesamt 473 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Hollywood-Action gepaart mit interessanten Dialogen zu Religion vs. Wissenschaft und Faszination zur Architektur

    volatile

  • Bis auf eine absurde Szene mitreißend. Freue mich auf die weiteren Teile.

    SirPleasant

  • Mitreißend, zum Teil hanebüchen, liest sich wie ein Hollywoodfilm, hat Längen.

    Isabella1978

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Illuminati

    Nachdem ich im zurückliegenden Sommerurlaub nach vielen Jahren mal wieder zu einem Dan Brown (Diabolus) gegriffen und anschließend hierfür meine erste Rezension in diesem Forum verfasst habe, bekam ich Lust meinen persönlichen "Dan Brown - Marathon" zu starten bzw. weitere Bücher von diesem Autor zu lesen.
    Was lag dann näher, als mit dem nächsten Buch das D.Brown veröffentlichte weiterzumachen? Natürlich Illuminati, mit dem ersten Auftritt des in weiteren Büchern agierenden Protagonisten und Harvard-Professor Robert Langdon.
    Zunächst muss ich dazu sagen, dass ich Illuminati bereits schon einmal in meiner Jugend vor über 20 Jahren gelesen habe. Auch den Film mit Tom Hanks hatte ich zwischenzeitlich konsumiert. Zwar war mir der "Plot" bzw. die "Hauptstory" noch relativ präsent, dennoch vergisst man über die Jahre doch zahlreiche Details und hat manche "Nebensächlichkeit" ganz anders im Gedächtnis.
    Aber nun zum Buch: Trotz der bereits bekannten Story hat mich das Buch von der ersten Seite an gefesselt. Zugegeben das Thema katholische Religion, Papstum, Vatikan usw. haben mich schon immer stark interessiert (die Physik weniger ).
    Dan Brown gehört m.E. zu den absoluten "Ausnahme-Schriftstellern" wenn es darum geht Spannungsbögen, auch über einen langen Zeitraum aufzubauen und auch zu halten.
    Geschickt verwebt er auch hier die verschiedenen Handlungsstränge und lässt diese in einem "finale furioso" enden.
    Sicherlich kann man anmerken, dass an vielen Stellen die sprachliche Ausgestaltung mit Sicherheit noch etwas höher angesiedelt hätte werden können; auch fehlt mir teilweise etwas die Tiefe in der Beschreibung der Personen neben Robert Langdon (Gefühle, Eindrücke, Gedanken etc.)
    Aber auch dies lässt man Dan Brown an vielen Stellen wg. dieser extremen Spannung durchgehen. Insbesondere auf den letzten 100 Seiten des Buchs bekommt man als Leser das Gefühl, dass er mit Ereignissen, Steigerung der Dramatik fast schon übertreibt.
    Ob die beschrieben Dinge, d.h. Beschreibung der Kunstwerke, physikalische Gegebenheiten, Vorschriften und Riten im Vatikan usw. alle so stimmen kann ich natürlich nicht vollends bewerten. Das werde ich hoffentlich durch das Buch "Die geheime Bruderschaft" von Dan Burstein erfahren, in dem dieser Dan Browns "Illuminati" entschlüsseln möchte. Ich bin ja mal gespannt.....
    Sollten sich hier keine groben Unwahrheiten und Falschdarstellungen heraus ergeben bewerte ich Illuminati mit und kann dieses Buch gerade allen Menschen empfehlen, die sich mit dem Lesen "etwas schwer tun". Denn für Spannung ist hier reichlich gesorgt.
    LG
    Euer Jonathan
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  • Rezension zu Illuminati

    Nun habe auch ich "Illuminati" gelesen. Lange bin ich um das Buch herumgeschlichen, nicht sicher, ob ich es wirklich lesen soll. Der Vatikan, Wissenschaft, Physik, alles Themen, die mich für den Moment nicht wirklich reizen konnten. Als das Buch erschien wollte ich es sofort lesen, habe es dann aber nach wenigen Seiten abgebrochen. Nun, da ich es wieder zur Hand genommen habe, kann ich gar nicht nachvollziehen weshalb.
    Ich war sofort in der Geschichte drin und der thematisierte Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft wurde sehr gut und nachvollziehbar beschrieben. Generell schafft es der Autor derart brisante Themen spannend und flüssig darzulegen und so dem Leser nahezubringen. Der Einstieg ist gleich sehr mysteriös und temporeich und der Harvard Professor Robert Langdon gefiel mir sehr. Er war sympathisch und sehr kompetent. Mit seiner "Partnerin" hatte ich eher Probleme. Sie blieb mir etwas blass und ich konnte sie mir nicht so recht vorstellen. Die Organisation der "Illuminati" fand ich sehr faszinierend und brannte darauf, mehr über diese zu erfahren.
    Bei einigen Passagen war ich ebenfalls regelrecht fasziniert. Der Glaube an sich wird oft thematisiert, aber der flüssige Schreibstil macht es möglich, dass es keinesfalls trocken und bieder wirkt. Dan Brown schafft es die Religion lebendig und spannend in die Geschichte einzubringen. Einige Sätze und Aussagen haben mich wirklich zum nachdenken angeregt.
    Beispielsweise:
    Zudem hat mir die Reise Langdons außerordentlich gut gefallen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es faszinierend wäre all diese Plätze selber einmal zu besichtigen.
    Bis zur Mitte des Buches war ich also hellauf begeistert. Kommen wir nun zum Ende. Das hat das Buch leider punktemäßig heruntergerissen. Für mich war das einfach zu viel des Guten. Außerdem hatte mich schon zuvor gestört, dass Langdon in vielen Situationen wirklich verdammtes Glück hatte. Aber dann? Vom Ende war ich mehr als nur enttäuscht und konnte ab und an nur noch schmunzeln.
    […]
    Diese Aussage beunruhigt mich. Mal sehen ob ich noch einen Roman von Dan Brown lesen werde.
    Von mir gibt es:
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  • Rezension zu Illuminati

    zu janmaat
    Was Physik angeht, glaube ich ohnehin jeden Blödsinn, weil ich davon keine Ahnung habe. Wenn man mir erzählt, dass in jeder Glühbirne ein Männchen sitzt, das eine Kerze anzündet, wenn man den Schalter drückt, hätte ich kein Problem, das zu glauben.
    Aber dann kam ein Hammer im Buch. Da wollen also eine Nonne und ein Priester ein Kind miteinander bekommen. Und weil ja beide dem Keuschheitsgelübde unterstehen, findet das Ganze per künstlicher Befruchtung statt.
    Ich bin vor Lachen beinah aus dem Bett gefallen.
    Erstens: Es ist schon ein Verstoß gegen die Keuschheitsgelübde, wenn ... :oops: naja, irgendwie muss der Mann ja an sein Sperma gekommen sein.
    Zweitens: Jede Schwangerschaft - außer der nach alter Väter Sitte entstandenen - ist ein Verstoß gegen die Naturgesetze und wird von der Kirche ebenso abgelehnt wie ein Verstoß gegen Kirchengesetze.
    Soviel zur Glaubwürdigkeit im theologisch-katholischen Bereich.
    Über die geheimen Gemächer des Vatikan kann natürlich jeder schreiben, was er will und keiner kann es nachprüfen, weil keiner hineinkommt. Und diejenigen, die hineinkommen, werden solche Bücher sowieso nicht lesen, also relativ ungefährlich, darüber zu schreiben.
    Das Buch ist, wie schon gesagt, wahnsinnig spannnend; ich hatte es in zwei Tagen gelesen, aber inzwischen denke ich: Es ist kein gutes Buch, und es hat auch unter den ersten 100 besten nichts zu suchen. (Behaupte ich!)
    Marie
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  • Rezension zu Illuminati

    Mich störte an "Illuminati" auch das etwas naive Betrachten der Anti-Materie und die Idee, dass ein Leitr von CERN nicht weiß, wie diese aufbewahrt werden könnte. Aber da geht schon das Problem los. Eine Akku-Energie-Quelle für ein Magnetfeld, dass wie bei einem COuntdown sekungengenau ausfällt ist absoluter Blödsinn. Das wäre ein physikalischer Schwachpunkt. Je nach Temperatur, Druck, Erschütterungen und vielen anderen Faktoren haben solche Enrgiespeicher schwankende Abgabedauern und wenn solche Dinge um die halbe Welt transportiert werden, dann besteht für den Transporteur ein nicht unbeachtliches Risiko.
    Viele lobten das Tempo des Romans. Es ist sehr hoch und ich habe irgendwann begonnen, mir zu überlegen, wie die beiden Hauptfiguren das alles aushalten. In Rambo-Filmen und bei Bud Spencer ist man so etwas gewohnt, aber nicht in mehr realistischen Action-Thrillern. HIer erinnert das ganze stark an Matthew Reilly.
    "Assassini" hat mir als Vatikan-Thriller auch besser gefallen, wobei ich die historischen und kunsthistorischen Betrachtungen in "Illuminati" wirklich gemacht habe. Es ist schon ein interessaantes Buch, aber IMMO nicht unbedingt ein handwerklich besonders gut gelungenes. Tatsächlich hat es mi die Lust auf das viel gelobte "Sakrileg" versaut, das an meinem Urlaubsort während des Sommertriebs nicht zu bekommen war. Und weswegen ich erst dieses Buch und dann das wesentlich enttäuschendere "Meteor" erst gekauft hatte. Vielleicht ist die Wirkung der Romane aber auch in der deutschen Übersetzung besser.
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Ausgaben von Illuminati

Taschenbuch

 

Hardcover

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 706

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:14h

Illuminati in anderen Sprachen

  • Deutsch: Illuminati (Details)
  • Englisch: Angels & Demons (Details)
  • Italienisch: Angeli e demoni (Details)
  • Polnisch: Anioly i demony (Details)
  • Russisch: Angely i demony (Details)

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