Ich de ke dieses passt in diese Kategorie.
In 366 Büchern durch das Jahr 2016 / 2. Quartal
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Dieses Buch war unerwartet brutal. Vivisektion, Nazi Grausamkeiten, Köpfe in Gläsern, etc. War mir zu viel des Guten, vor allem die ganzen KZ Beschreibungen, so ganz ohne irgendwelche Vorwarnung im Klappentext. Teilweise war dieses Buch einfach nur extrem eklig, obwohl das große Ganze ziemlich gut wäre-
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Bei diesem Buch von meiner Wunschliste ist ein Teil eines Schwertes zu sehen...
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Für mich nicht ein Schwert, sondern DAS Schwert
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Ein Klassiker, die Arthur Legende nacherzählend (dt. Titel Der König auf Camelot).
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182. Ein Cover, auf dem ein Schwert zu sehen ist
Mit den Schwertern in meinem Regal könnte ich ein Heer bewaffnen. Deshalb habe ich eins meiner zuletzt gelesenen Bücher gewählt.
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Das hier muss ein Schwert sein..... was anderes habe ich nicht gefunden, aber für ein Messer ist die Parierstange zu groß und die Schwertscheide ist zu schmal. Sage ich jetzt mal so....
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Das hier muss ein Schwert sein..... was anderes habe ich nicht gefunden, aber für ein Messer ist die Parierstange zu groß und die Schwertscheide ist zu schmal. Sage ich jetzt mal so....
@LeseSabse, ich würde es eher als Degen bezeichnen ?
Aber ich musste bei dieser Aufgabe auch Amazon zu Hilfe nehmen:
DER ZWEITE TEIL DES GROSSEN FANTASY-ABENTEUERS ... Draken vae Khellian, unehelicher Cousin des Königs von Monoea, hat einen tiefen Fall hinter sich: Einst Kommandant der Garde des Königs, wurde er zu Unrecht für die Ermordung seiner Frau verurteilt und in das ferne Akrasia verbannt. Doch er hat es geschafft, seinen Namen reinzuwaschen und den wahren Mörder seiner Frau zu finden! Nun wurde er von Elena, der akrasianischen Königin, zum Fürsten von Brîn ernannt und will seinen Untertanen ein guter Herrscher sein. Nicht zuletzt das legendäre Schwert "Meergeboren", dem besondere Kräfte nachgesagt werden, soll ihn dabei unterstützen. Doch sein Traum vom Frieden platzt, als Akrasia plötzlich angegriffen wird. Dabei gerät nicht nur die Königin in Gefahr, sondern auch Draken selbst. Denn das Interesse der Angreifer gilt insbesondere seinem Schwert, das seinen Träger unbesiegbar machen soll ... -
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Ich habe "Die Elfen" vor zwölf Jahren gelesen und es war das erste Buch, das mir einfiel zu dem Thema Schwert auf dem Cover. Die Reihe um die Welt der Menschen und Elfen hat mich in den gesamten Fortsetzung so fasziniert, dass ich noch heute gerne an ihre Helden denke.
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@LeseSabse, ich würde es eher als Degen bezeichnen ?
Da magst Du Recht haben, aber ich hab sonst nichts anderes und nenne das jetzt künstlerische Freiheit
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Schwierige Frage, zum Glück habe ich Rheingold gefunden
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Das schlimmste Buch, das ich je gelesen habe,
Das ging mir auch so, @Emili
Mich hat das Buch so sehr beschäftigt, dass ich Tage brauchte, um ein nächstes zu lesen. -
Auf meiner Ausgabe von "Abhorsen" ist auch ein Schwert.
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Da ist mir gleich dieses hier ins Auge gesprungen
Wird Zeit das ich es nochmal lese und die Reihe auch endlich mal beende. Irgendwie kam mir da immer ein anderes Buch wieder dazwischen -
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Der erste Band der Vorgeschichte zu "Die Elfen" - "Drachenelfen". Sehr spannend, allerdings war mir in den nächsten Bänden definitiv zuviel Krieg enthalten.
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Wenn einer aus toten Körpern eine Skulptur macht ist das zwar gruselig aber nicht brutal. Beim Carter hingegen
wird einer Person bei lebendigem Leib das Gesicht bis auf die Knochen abgeschliffen
und das ist für mich das brutalste was ich je gelesen habe.
Oh.Mein.Gott! Ich wusste echt nicht, dass es solche Bücher gibt.
OT: Bei der Frage musste ich natürlich gleich an @Emili denken.
Ich hoffe, es gibt morgen neue Fragen? Es hat sich zu einem wunderschönen Ritual entwickelt, hier morgens immer erstmal die Frage zu beantworten. Danke dafür!
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Noch ungelesen:
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Das da sollte ein Schwert sein auf dem Cover dieses Fantasyromans aus den frühen 1980ern, der später zur Trilogie verlängert wurde, geschrieben von dem Schriftsteller James Kahn, der hauptsächlich als Star-Wars-Buchautor und Verfasser von Romanfassungen von Filmen bekannt ist. Im Grunde eine ganz stinknormale Quest-Erzählung, angesiedelt in einem postapokalyptischen Amerika nach Klonkriegen der Zukunft, das von diversen Fabelwesen, Cyborgs und Monstren bevölkert ist. Ganz lustiges Personal also. Leidlich spannend, schöpft aber seine inhaltlichen Möglichkeiten überhaupt nicht aus. Etwas fade Unterhaltung.
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Ich besitze zwar nicht dieses, sondern ein anderes Buch mit irischen Märchen, aber meins hat kein Schwert auf dem Cover.
Darum gehts:
Die aus uralten Zeiten überlieferten Geschichten Irlands, der »Grünen Insel« inmitten der rauen See des Atlantiks, künden noch heute von der lebendigen Erinnerung an sagenhafte Helden und Könige, an Elfen und Druiden. Einige aus dem Mittelalter stammende Handschriften berichten auch vom Leben und Wirken wundertätiger Heiliger: von Patrik dem Streitbaren und Kieran dem Gütigen, von Brigit der Weisen und Columcille dem Fürstlichen. Für diesen Band hat die Autorin Erika Dühnfort die schönsten irischen Heldensagen und Heiligenlegenden zusammengetragen und eindrucksvoll nacherzählt. - Amazon