vom SUB
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Noch ungelesen
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Da hab ich nur den Film gesehen
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Ein wie immer sehr guter Gifune.
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Einen Teufel habe ich in meinem SUB gefunden...
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Der 4. Band der Chroniken der Weltensucher trägt den Titel "Der Atem des Teufels".
Eine ganz hervorragende Reihe ! -
Einer der weniger bekannten, aber dennoch sehr spannenden Krimis von Jefferey Deaver. Ein Einzelband abseits seiner Reihen.
Darum gehts:
Am Silvestermorgen des Jahres 1999 feuert in Washington, D.C. ein Unbekannter in einer U-Bahn-Station wild in die Menge und entkommt unerkannt. Resultat: 23 Tote und 37 Verletzte. Wenig später wird Bürgermeister Kennedy ein Erpresserbrief überbracht: Entweder werden 20 Millionen Dollar an „Digger“, den den Drahtzieher des Blutbades, gezahlt oder sein Komplize wird bis Mitternacht alle vier Stunden ein weiteres Gemetzel anrichten. Natürlich wird das FBI eingeschaltet. Hochroutiniert und schlagkräftig steht es wenige Stunden später kurz vor einer Verhaftung. Da passiert das Unfassbare: Bei einem völlig alltäglichen Verkehrsunfall stirbt der einzige Komplize und Kontaktmann Diggers. Jetzt bleibt nur noch eine einzige Spur: der handgeschriebene Erpresserbrief. Verzweifelt bitten die ermittelnde FBI-Agentin Margaret Lukas ihren früheren Kollegen, den Handschriftenexperten Kincaid Parker, diesen Brief zu analysieren. Doch Parker zögert. Als allein erziehender Vater, der mitten in einem Sorgerechtsstreit steht, möchte er endlich Abstand von der Welt der Verbrecherjagd gewinnen. Schließlich stimmt er zu – unter der Voraussetzung, dass niemand von seiner Mitarbeit wissen darf. Doch während Kincaid in mühsamer Kleinarbeit dem Schriftstück Information um Information abringt, scheint es, als sei Digger ihm immer einen Schritt voraus. Auch die Zusage, das Lösegeld zu zahlen, lässt den psychopathischen Killer nicht innehalten. Und plötzlich ist auch Parker Kincaids Mitarbeit nicht mehr geheim. Als die Gefahr bis in die Zimmer von Kincaids Kindern kriecht, ist allen eins klar - der Countdown läuft bis Mitternacht. - Amazon -
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Ein bisschen Jagd nach dem Teufel
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Den "Judas" aus diesem Buch hab ich gesehen - Ben Becker war wirklich großartig und eine Kirche als Vortragsort genial
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Hat von mir bekommen. Kann also nicht so schlecht gewesen sein.
ZitatGeköpft ... ausgeweidet ... bei lebendigem Leib verbrüht. Ein bestialischer Mörder sucht die Küstenstadt Richmond im Süden der USA heim.
Der Polizist Decker Martin hätte das Wochenende gern im Bett der Frau seines Chefs verbracht – doch nun hält ihn ein Gewalttäter auf Trab, den merkwürdigerweise niemand sehen kann.
Die Spur des Unsichtbaren führt zurück in die historischen Wirren des Bürgerkriegs. Doch auch die afrikanische Santería-Religion mit ihren grausamen Ritualen scheint eine Rolle zu spielen ... -
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Ein toller historischer Roman.
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"Du nanntest mich Teufelskind: Wie mir meine sadistische Mutter meine Kindheit stahl"
Kurzbeschreibung:
Als Baby wird die kleine Victoria adoptiert, doch schon sehr früh zeigt sich, dass ihre Adoptivmutter Victoria und ihre Geschwister tyrannisiert und quält.
Sie schlägt sie brutal, würgt die Kleinen aus purer Freude und lässt sie hungern. Victoria wird dringend benötigte medizinische Versorgung verweigert, und sie muss teilweise wochenlang eingesperrt auf dem Dachboden verharren. Es ist die pure Hölle und erst nach 18 Jahren gelingt es Victoria sich aus den Fängen ihrer sadistischen Adotivmutter zu befreien. -
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Puh, gut, mir hat noch niemand den Suter weggeschnappt
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80. Ein Titel, in dem das Wort “Teufel“ vorkommt
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Vor einer halben Ewigkeit gelesen ...
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Heute wurde ja schon so viel gepostet. Habt ihr angst, dass das Update gleich kommt
Obwohl schon viele meiner Bücher genannt wurden, habe ich noch allerhand zur Auswahl, leider ungelesen. -
Hat mir gut gefallen, aber es gibt besseres von Hrn. Suter.
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Viele meiner Teufel wurden schon genannt, ich habe noch was hier, dass Buch hab und werde ich wohl nie lesen, den Film habe ich aber gesehen.
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Von meiner Wunschliste:
"März 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs: Tokio ist seit mehreren Monaten Ziel schwerster Luftangriffe. Der bedeutende japanische Schriftsteller Dazai flieht mit seiner Frau und der vierjährigen Tochter aus der Stadt und verfasst unter diesem Eindruck sein erfolgreichstes Werk. Rahmenhandlung ist eine Bombennacht, in der ein Vater seine Tochter mit Märchenerzählungen zu trösten versucht. Dazai wandelt dabei vier in Japan sehr bekannte Märchen in humorvoller Weise ab und gibt ihnen - vor dem Hintergrund des brutalen Kriegsgeschehens - eine sarkastisch-tragische Dimension." (Amazon.de)
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