Ein Buch, dem man mehr Leser wünscht!
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Der Ich-Erzähler Gerold Ebner, ist mit 42 Jahren auf dem Gipfel angekommen. Auf dem Gipfel wo er sich einen Tag Zeit nimmt, seinen Lebensbericht zu schreiben. In einer klaren und überzeugenden Sprache schildert er die Geschehnisse welche ihn an den Rand des Abgrunds führten. Schon zu Beginn der Lektüre ahnt man als Leser welches Schicksal Gerold erwartet, dennoch bleibt ein Gefühl der Erschütterung.