Ich hab auch einen
"In der Ferne bellte ein Hund."
S.269
Ich hab auch einen
"In der Ferne bellte ein Hund."
S.269
S. 63: Schreie und Flüche hallten durch die Dunkelheit. Ein Kind rief nach seiner Mutter. Irgendwo bellte ein Hund.
S. 283: Er hört ein Rascheln und Schnaufen, einander überlagernde und sich trennende Stimmen, das gedämpfte Bellen eines Hundes.
S. 380: Die Schüsse bringen die Hunde für einen kurzen, schwebenden Augenblick zum Schweigen, doch dann bellen und knurren sie wieder, bis ein letzter, vierter Schuss erklingt und sie unvermittelt verstummen.
Ich habe bisher keinen Hund gefunden. In meinen Büchern ist er sogar mehr als deutlich abwesend:
"Kein Hund!" [...] Der Hund der Walcotts, eine krude Mischung aus verschiedenen Rassen, bellte für gewöhnlich, wenn sich jemand der Farm näherte. Heute war es unheimlich ruhig. (Ondragon, Pos. 22)
Ich habe gleich mehrere Hunde entdeckt:
"Draußen bellte ganz nah ein Hund; ein anderer gab Antwort, unerwartet und von fern erklang weiteres Gebell, widerhallend von Gasse zu Gasse, wie die vielfältigen Stimmen der schwarzen Nacht, atemberaubend und unheimlich." (S. 92-93)
Ich habe jetzt schon so viele Bücher gelesen, in denen mal zur Abwechslung kein Hund bellt und irgendwie vermisse ich den Satz ein bisschen ...
Ich habe gleich mehrere Hunde entdeckt:
"Draußen bellte ganz nah ein Hund; ein anderer gab Antwort, unerwartet und von fern erklang weiteres Gebell, widerhallend von Gasse zu Gasse, wie die vielfältigen Stimmen der schwarzen Nacht, atemberaubend und unheimlich." (S. 92-93)
Das ist jetzt nicht wahr, ich habe weitergelesen und auf S. 146 einen weiteren Hund entdeckt: "...nur in der Ferne bellte ein Hund." Ich habe meine Freundin, die auch beim Büchertreff ist und neben mir gelesen hat, auf den Hund aufmerksam gemacht und daraufhin beschwerte sie sich über Autoren, die sich nichts Besseres einfallen lassen können. Da habe ich gesagt, sie können ja mal eine Katze bellen lassen .
Ich habe jetzt schon so viele Bücher gelesen, in denen mal zur Abwechslung kein Hund bellt und irgendwie vermisse ich den Satz ein bisschen ...
Vielleicht lesen ja die Autoren diesen thread und lassen in Zukunft eher Stöcke unter den Füßen knacken oder Handys abgehen.
Vielleicht lesen ja die Autoren diesen thread und lassen in Zukunft eher Stöcke unter den Füßen knacken oder Handys abgehen.
Haha. Das kann natürlich sein.
Die Idee zu dem Thread ist echt gut ;)
Ich werde ab jetzt auf dieses Satz achten ^^
Die Idee zu dem Thread ist echt gut ;)
Ich werde ab jetzt auf dieses Satz achten ^^
In der Tat fallen mir all die vielen bellenden Hunde in den diversen Büchern auch erst auf, seit dem ich hier im Forum mitlese. Seit dem muss ich an besagten Stellen immer schmunzelnd innehalten
S 16 relativ weit unten der Klassiker
ZitatIrgendwo in der Nähe bellte ein Hund, ...
Endlich auch mal einen gefunden und ich glaube wenn ich nächstes Mal frei habe mache ich mir die Mühe und führe Statistik über die bellenden Hunde
Ich hab noch einen bei Nele Neuhaus entdeckt. Der auf S. 307 wurde zwar schon genannt "Draußen bellte ein Hund, dann ein zweiter."
Aber da war bereits einer auf S. 276 "Der Nachbarshund bellte."
Ich hab auch meinen ersten bellenden Hund gefunden! *freu*
In "Wirst du da sein?" von Guillaume Musso, S. 140
ZitatEin Windstoß rüttelte am Fenster. Als einer der Flügel plötzlich nachgab, riss er eine Vase mit. Sie zerbrach in tausend Splitter. In der Ferne bellte ein Hund, irgenjemand brüllte etwas.
Ilena und Elliott bekomen nichts davon mit. Sie waren anderswo, weit weg und ganz bei sich.
Kürzlich hatte ich ein Buch, in dem stand: Nirgendwo bellte ein Hund - zählt das auch?
Und weiter geht's:
"Plötzlich hörte ich die Hunde wütend durch das Dunkel bellen, und dann vernahm ich das leise Klappern von Pferdehufen."
Jack Kerouac: Unterwegs ( Rororo-Tb S. 271)
Ich hab auch mal wieder einen Hund bellen gehört, bzw ihn bewusst wahrgenommen.
Totenbraut - Nina Blazon
Seite 111:
"Schafe blökten in der Ferne und irgenwo bellte ein Hund."
Vielleicht lesen ja die Autoren diesen thread und lassen in Zukunft eher Stöcke unter den Füßen knacken oder Handys abgehen.
Hier liest ein Autor diesen Thread.
Ich finde ihn übrigens klasse, den Thread.
Einen bellenden Hund habe ich, glaube ich, nicht. Aber dafür kann ich mit einem Hundehaufen dienen. Vielleicht gilt der ja auch?
Seite 63 in meinen "Zehntausend Augen":
Fast wäre sie in den Hundehaufen getreten, der neben den Mülltonnen dampfte.
Der bekommt später in der Geschichte aber noch eine richtige Bedeutung
KlausS
Ich habe auch wieder einen gefunden :
S. 107: Irgendwo in der Nähe bellte ein Hund, was Thomas hoffen ließ, dass Bratpfanne (Spitzname eines Jungen, der für die Verpflegung zuständig ist) dem Wort "Hotdog" keine neue Bedeutung verleihen würde.
Das ist echt lustig! Ich hab mir da , wie viele andere vor mir auch, nie Gedanken drüber gemacht. Und jetzt habe ich auch einen bellenden Hut entdeckt. Ich musste sofort an diesen Thread denken und hab mich mal wieder richtig ausgelacht
An sich macht dieser Satz ja mal sowas von keinen Sinn. Einfach zu herrlich, wenn man auf einmal anfängt, sich darüber Gedanken zu machen, warum ausgerechnet an dieser Stelle ein bellender Hund genannt wird
Gefunden habe ich ihn in diesem Buch hier, finde jedoch die Seite nicht mehr. Aber den haben ja vor mir auch schon ein paar entdeckt. Ist aber auch einfach zu herrlich!
Und jetzt habe ich auch einen bellenden Hut entdeckt
Ich bin mir sicher, dass den sonst noch niemand irgendwo entdeckt hat.
Ich kenne auch nur einen einzigen sprechenden Hut (wie wohl fast jeder hier ), aber sonst kenne ich sie nur als Kopfbedeckung.
Ich bin mir sicher, dass den sonst noch niemand irgendwo entdeckt hat.
Ich kenne auch nur einen einzigen sprechenden Hut (wie wohl fast jeder hier ), aber sonst kenne ich sie nur als Kopfbedeckung.
Oh je.....
Da war ich wohl noch ziemlich aufgewühlt, hatte das Buch da grad zu Ende gelesen... Aber solange man jemand anderem zum Lachen verhelfen kann, ist es doch noch eine gute Sache