In Tel Aviv. Es duftet nach gegrilltem Gemüse und Taboulé, über das ich gerade eine frisch gepflückte Zitrone drücke.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich bin am Teich und versuche zu verstehen, warum das Unglück passieren musste...
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Ich, Lila, bin auf der Suche nach einem Kleid, weil ich einen Ball im Palast besuchen will.
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Mit meinem Migra-Team ermittle ich in München
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Ich, Ricarda, bin in Berlin und heute zum ersten Mal in der Schule. Ich fühle mich sehr unwohl...
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Ich bin in Rayy (Schahr-e Rey / Iran) und habe viel erlebt. Mein Ruf als Gelehrter und Arzt steigt stetig. Und wieder muss ich mich vor dem Spiel der Mächtigen vorsehen.....
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Ich, Paula, bin auf der Suche nach Schwester Francesca. Warum ist sie nicht in ihrem Zimmer in der Klinik?
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Immer noch im Kaiserlichen Palast in Peking.
Ich habe geschafft, was keine der anderen Ehefrauen oder der über 200 Konkubinen geschafft haben. Aber glücklich bin ich trotzdem nicht. Die Erste Gemahlin ist zwar nach außen hin nett zu mir, aber in Wirklichkeit ist sie neidisch auf mich . Das kann nicht gut für mich sein...
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Ich bin in der Küche...
... und selten habe ich ein Buch übers Kochen und Essen gelesen, bei dem der Ort des Geschehens im Buch mich so häufig an den entsprechenden Ort in meinem Haus treibt! Dieses Kochbuch ist genial! Ich lese es gerade zum 2. Mal - wenn ich nicht gerade aufspringe und die Gemüseabteilung des nächsten Supermarktes halbleerkaufe oder, so bereits Gemüse im Haus ist, dieses manisch schnippele, röste, dämpfe und meinen Mann sprachlos mache, der in Abwesenheit der Kinder eher auf Dosensuppe mit Butterbrot eingestellt ist.
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Ich bin mittlerweile schon länger in München und bewohne alleine ein enges kleines Obergeschoss und dort liege ich gerade im Bett ...
... mit Alex.
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Ich, Lila, bin in meinem Zelt. Ich habe meinen letzten Kampf hinter mir.
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Es ist das Jahr 1838. Unsere Familie lebt in Ohio und träumt von einer Apfelplantage. Doch das Sumpfland macht uns einen Strich durch die Rechnung.
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Ich warte mit Sandana nach einer unerwartet angenehmen Abendeinladung auf ihr Tram. Das Gespräch geht in eine für mich unangenehme Richtung und ich bin froh, als die Bahn einfährt und wir es beenden "müssen" ...
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Ich bin in der Nähe von Bremen und wundere mich über die alten Briefe meines Vaters aus der Kriegsgefangenschaft an eine amerikanische Frau.
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Wiesbaden: Ich habe soeben mir Zutritt zu einem Haus eines Verdächtigen verschafft. Unter dem Keller habe ich noch eine geheime Kammer entdeckt.
Da sind kleine Mädchen gefangen gehalten worden. Furchtbar der Anblick...
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In unserer neuen Wohnung: Meine Mutter versucht mir klar zu machen, dass sie sehr mutig ist, und nichts schreckt sie.
Doch wenn sie eine Spinne sieht, ist es vorbei mit ihrem Mut.... Sie steht dann auf einem Stuhl und schreit durch die Gegend...
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Doch wenn sie eine Spinne sieht, ist es vorbei mit ihrem Mut....
Könnte ich sein.
Schön, mal wieder an das Buch erinnert zu werden. Nach einem etwas schwierigen Start konnte ich dann kaum aufhören, bis es zu Ende war.
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Ich (Eser) bin gerade alleine zu Hause und philosophiere über Alice im Wunderland:
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Ich sitze in der Carribbean Embassy unter einer riesigen Palme, deren Wedel lange Schatten auf den Holzboden werfen. Das Lokal befindet sich in der Nähe der Theresienwiese.
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Auf der Fahrt zum Rechtsmedizinischen Institut von Los Angeles .
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