Welche Bücher habt ihr im Januar 2024 gelesen?

  • :huhu: Liebe BücherTreffler,


    welche Bücher habt ihr im Januar gelesen und wie beurteilt ihr sie? :study:


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: ausgezeichnet
    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: sehr gut
    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: gut
    :bewertung1von5: :bewertung1von5: weniger gut
    :bewertung1von5: schlecht


    Falls ihr mit eurem aktuellen Buch noch nicht soweit seid, um eine endgültige Beurteilung abzugeben, wartet bitte mit der Antwort.


    Liebe Grüße :winken:


    Mario

  • Mein Januar war ganz gut :)


    :study: Nino Haratischwili - Das achte Leben  :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    :study: Anne Holt - Eine Idee von Mord :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Chigozie Obioma - Der dunkle Fluss  :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    :study: Oliver Berry u.a. - Voyages Zéro Carbone (Europa ohne Flieger) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Alfred Bodenheimer - Mord in der Strasse des 29. November  :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    :study: Irmgard Keun - Nach Mitternacht :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Mein Lesejahr hat mengenmäßig stark angefangen, aber ich hatte ein paar herbe Enttäuschungen dabei.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    • Cal Flyn: Verlassene Orte
    • Alex Beer: Felix Bloom - der Häftling aus Moabit

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    • Kevin Sands: Call Of The Wraith
    • Kevin Sands: The Raven's Revenge
    • Alan Carter: Marlborough Man
    • Jacob Jansen et al.: Dood in de grachten
    • Ralf H. Dorweiler: Die Mission des Goldwäschers
    • Elmar Bereuter: Die Schwabenkinder
    • Aaron Sander: Schmerzwinter
    • Jürgen Vormann und Malika Stenger: Low Carb High Fat Vegetarisch
    • Petra Hola-Schneider: Low Carb Brot und Brötchen
    • Joe R. Lansdale: Ein feiner, dunkler Riß
    • Ben Nevis: Die drei Fragezeichen - SMS aus dem Grab

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    • Wolfgang Pauls: Tödlicher Tee
    • Kevin Sands: The Traitor's Blade

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    • Alan Carter: Doom Creek
    • Wolfgang Pauls: Wachsfiguren-Gangster

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    • Wolfgang Pauls: Die Stimme aus der Unterwelt

    :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    • Aaron Sander: Totenlichter
    • Thomas Herzberg: Turbulentes Sylt
    • Sarah Pearse: Das Sanatorium
    • Alfred Wallon: Die Expeditionen von Meriwether Lewis und William Clark
    • Steve Cavanagh: Zu wenig Zeit zum Sterben

    :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    • Annet Schaap: Emilia und der Junge aus dem Meer
    • Tom Grieves: Totenstill ruht der See

    :bewertung1von5:

    • David Koepp: Aurora

    Das waren 26 Bücher und 8538 Seiten :dance:

    I will take with me the emptiness of my hands. What you do not have you find everywhere. (W. S. Merwin)


  • Mein Start in das neue Jahr wurde von großem Lesevergnügen begleitet. :drunken: So darf es gerne weiter gehen. Sogar ein absolutes :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne Buch war dabei, allerdings aus einem Genre, das eher weniger gelesen wird, und zwar Science Fiction. :love:


    Außerdem gab es drei "fast" Fünfsterner. :wink: Ein Roman über die allbekannte Liebesgeschichte von Eros und Psyche aus der griechischen Mythologie. Übrigens, es gab diesen Monat zwei Romane, die sich auf die griechische Mythologie bezogen. Die Geschichte der Persephone war ebenfalls gut. Und zwei Thriller, die mich besonders gut unterhalten haben. Des Weiteren hatte ich Lust auf Sachbücher in diesem Monat gehabt, und empfehlenswert finde ich "Die Berechnung der Zukunft", zwar voll mit Zahlen, Statistiken und Vorhersagen, doch verständlich und interessant erzählt.


    Den Pulitzerpreisträger "Die November-Schwestern" möchte ich interessierten Lesern ans Herz legen, eine poetische, eindringliche Sprache bleibt einem in Erinnerung. :thumleft: Sehr gut gefallen hat mir auch ein historischer Krimi, was für mich eine Genreentdeckung ist, "Schatten über Colonia", das Leben im Römischen Reich 87 nach Christus - unterhaltsam und informativ.


    Wünsche euch allen einen schönen Lese-Februar!


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Morris, Brandon Q. - Tachyon. Das Schiff

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Browne, Robert Gregory - Totenkult

    Ivanov, Petra - Kryo. Die Verheißung

    McNamara, Luna - Psyche und Eros

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Silver, Nate - Die Berechnung der Zukunft

    Herbst, Lucia - Persephone

    Johnson, Josephine W. - Die November-Schwestern

    Kopka, Franzi - Gameshow

    Melzener, Axel/Neviandt, Julia Nika - Schatten über Colonia

    Strobel, Arno - Der Trip

    Nesbø, Jo - Blutmond

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Setz, Clemens J. - Monde vor der Landung

    Schubert, Christian - Geometrie der Seele

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Cullen, Lynn - Die Formel der Hoffnung

    Watson, Sue - Die Frau nebenan

    Anpalagan, Stephan - Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft

    Newman, Catherine - Und wir tanzen, und wir fallen

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Mackintosh, Clare - Spiel der Lügner

    Gray, David - Instinct - Der Tod in den Wäldern

    Dugoni, Robert - Ein letzter Mord

    Laurence, Margaret - Das Glutnest

    :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Holm, Ana - Gesichtersammler

    Staffel, Tim - Südstern

    :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Robinson, Brooke - Die Dolmetscherin

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Adrian, Lara - Hüterin der Ewigkeit

  • Mein Start ins 2024 Lesejahr, war gar nicht so schlecht :D :wink:


    Thomas Enger - Tödlich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Tom Voss - Hundstage für Beck :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Pernilla Ericson - Im Feuer :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Linus Geschke - Die Lichtung :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Frank Goldammer - Der Angstmann :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Chris Meyer - Der Blutkünstler :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    Das waren 6 Bücher = 2'272 Seiten, ich hoffe das Lesejahr 2024 geht so weiter :-?

    Ich wünsche Euch eine gute Zeit, mit vielen guten Bücher :study: :study: :winken: :winken:

  • Auch ich bin gut ins neue Lesejahr 2024 gestartet.

    Neue Bücher kommen heute und morgen nicht mehr dazu, deshalb hier mein Bücherjanuar. :study:


    Schloss Liebenberg/Hinter dem goldenen Schatten - Hanna Caspian :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Das Ende konstruiert und nachdem es in allen Bänden sehr gemächlich dahingeht, abrupt abgehandelt. Insgesamt jedoch guter Abschluss der Reihe


    Get you the Moon - Jo Milu :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :thumbdown:

    Viele Schreib- und Grammatikfehler, keine besonderen Höhepunkte in der Handlung, viele Wiederholungen


    Aspergers Schüler - Laura Baldini :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Mehr Patientenbeschreibungen und Schilderung der autistischen Formen wären interessant gewesen.


    Böses Licht - Ursula Poznanski :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Besser als Band 1, der mysteriöse Täter im Hintergrund verwirrt mich immer noch.


    Das Vermächtnis der Schokomagie 2 - Mareike Allnoch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Bezaubernd, spannend, lustig - auch der 2. Teil hat mir gut gefallen.


    Wintertöchter - Mignon Kleinbek :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:  :thumleft:

    Sehr sehr ergreifend, unglaublich gut


    Für immer deine Tochter - Hera Lind :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:  :bewertung1von5:

    Hist. Roman in zwei Zeitebenen, mit angeblich wahrem Hintergrund.


    Was im Schatten lauert - Dania Dicken :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Pageturner, 15. band der Libby Whitman-Reihe


    Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Interessanter Einblick ins südkoreanische Milieu, keine besonderen Höhepunkte.


    Kingsbridge/Der Morgen einer neuen Zeit - Ken Follett :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Umwerfende und überzeugende Vorgeschichte zu "Die Säulen der Erde"


    Die Reste frieren wir ein - Renate Bergmann :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: ⭐⭐

    Es war wieder sehr lustig mit Renate

    :study::musik::montag:


    Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
    François Fénelon

  • Momentan scheine ich nicht mehr als 5 Bücher pro Monat zu schaffen :| Auch im Januar wird es bei diesen 5 bleiben.


    Winterstrandtage von Tanja Janz :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Winterzauber auf Sylt von Lena Wolf :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Lichterzauber in Schweden von Anna Lindqvist :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Das Mädchen aus dem Lager von Heather Morris :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Der Buchclub von Annie Lyons :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Im Dezember habe ich 6 Bücher, 3 Perry Rhodan Neo Romane, 6 Perry Rhodan Romane aus dem Endlose Armada Zyklus und 4 Perry Rhodan Romane aus dem Mythos Zyklus gelesen. Am besten abgeschnitten hat der Roman „Die Bücherdieben“ von Markus Zusak, sehr einfühlsam und großartig erzählt. Ein Roman, dem ich sogar 5,5 statt 5 Sterne vergeben würde. Dazu gab es noch 3 Perry Rhodan Romane aus dem Endlose Armada Zyklus, die die 5-Sterne-Kategorie erreicht haben. Der Roman von Kurt Mahr „Seth-Apophis“ ist für mich sogar einer der besten Romane der Perry Rhodan Serie. Nur knapp die 5 Sterne verpasst habe noch zwei weitere Bücher. „Ein Tag im Alten Rom“ von Alberto Angela, ein sehr gut verfasstes Sachbuch, welches dem Leser einen schönen Ausflug durchs Alte Rom bietet. Und „Terror“ von Dan Simmons. Ich beschreibe es mal mit den Worten von Stephen King: „Dan Simmons schreibt wie ein Gott!“


    Neben der üblichen Sternewertung habe ich auch die von meiner eigenen Wertung her umgerechnete Zufriedenheit in % angegeben. :loool:



    Sebastian Fitzek – Das Geschenk – 2,5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 54,1%)

    Das war nichts. Vom Schreibstil her recht ordentlich, aber die Story rutschte bei mir recht schnell von anfänglichem „klingt interessant“ zum Ende hin runter auf „was für ein verworrener Schwachsinn!“ Am besten fand ich die Darstellung des emotionalen Empfindens eines Analphabet.


    Markus Zusak – Die Bücherdiebin – 5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 106,9%)

    Das Leben in Nazideutschland mit so einigen seiner Facetten. Sehr kreativer Schreibstil. Ein außergewöhnlich einnehmender und emotional ergreifender Erzählstil, mit dem Tod als Erzähler. Eine sehr einfühlsam gestaltete Hauptprotagonistin. Auch andere Charaktere wurden sehr einfühlsam gezeichnet. Ein rundum großartiger Roman! Der bei mir in Sache Jahreshighlight eine sehr hohe Messlatte setzt!


    Arno Strobel – Sharing – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 79,4%)

    Im Große und Ganzen ein durchschnittlicher Psychothriller nach Lehrbuch. Schnell und leicht zu lesen. Mit reichlich Wendungen und Überraschungen, wenn manchmal auch etwas vorhersehbar. Mit komplexer Story, die aber oft etwas zu eindimensional und zu simpel umgesetzt wurde.


    Alberto Angela – Ein Tag im Alten Rom – 4,5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 93,5%)

    Der Autor nimmt einen als Leser auf eine Tour durch Rom, und zeigt uns, was ein Römer zu welcher Stunde im Alten Rom so unternahm und unternehmen konnte. Informativ und ziemlich gut zu lesen. Mir hat vor allem sehr gut gefallen, dass das Buch wie ein TV-Doku gestaltet ist. Wie ein Moderator führt und beschreibt der Autor den Weg der Leserschaft über die Straßen Roms und zu Orten wie den Wohnorten der Römer, dem Forum Romanum, der Therme, dem Kolosseum und einem Bankett. Tolle bildgewaltige Sprache. Das Einzige was mir etwas fehlte waren mehr gezeichnete Illustrationen, es gab zwar welche, und die waren toll, aber es waren sehr wenige.


    Arnd Strobel – Fake: Wer soll dir jetzt noch glauben? – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 81,9%)

    Von den Themen her ziemlich aktuell! Fälschung von Videos, Daten und Verdrehung von Tatsachen! Vom Schreibstil her sehr leicht und schnell zu lesen. Über weite Strecken wirkt die Handlung ziemlich vorhersehbar, schlägt aber am Ende eine „plötzliche“ Wendung ein. Und leider waren einige Dinge auch hier etwas zu simpel gestrickt.


    Dan Simmons – Terror – 4,5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 94,1%)

    Der Kampf ums Überleben der Crews zweier gestrandeter Schiffe in der Inselwelt der Arktis. Ein recht anspruchsvoller Roman. Eine Mischung aus historischem Roman und Horror. Sehr detailliert und ausführlich erzählt. Stellenweise ziemlich langatmig, aber auch mit sehr viel Tiefgang und intensiver Atmosphäre. Ich brauchte ungefähr 300 Seiten um so richtig in die Geschichte einzutauchen, aber ab da habe ich die Geschichte mit viel Faszination gelesen.



    PR Neo:


    Rüdiger Schäfer – Schwarze Brücke (PR Neo 320) – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 83,5%)

    Mit dem Fernraumschiff BASIS brechen Rhodan & Co. auf, um mehr über Catron zu erfahren, und um etwas gegen ihn zu unternehmen. Und stoßen dabei auf eine Flüchtlingswelle, die von Dienern der Konstrukteure des Zentrums diese mit Gewalt daran hindern wollen, das Zentrumsgebiet zu verlassen. Überwiegend ein in der ersten Hälfte ruhiger Roman, wo viele Charaktere gekonnt vorgestellt werden. Erst in der zweiten Hälfte wird es aufregender.


    Ruben Wickenhäuser – Duell der Druisanten (PR Neo 321) – 3 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 64,0%)

    Auf einer Welt des Dewellsystems will Rhodan mehr über die hiesigen Verhältnisse erfahren, und gerät in einen sich anbahnenden Konflikt. Tja, zwar war der Roman ziemlich gut verfasst worden. Und die Darstellung einer Person mit einem posttraumatischen Störung wurde sehr gekonnt geschildert, aber leider war die Geschichte aus der Zeit der Aphilie von Sarah Maas, nicht nur zu lang geraten sondern auch ziemlich überflüssig. Und leider ist es auch ziemlich unrealistisch, dass jemand mit solch einer Störung an einer solchen Expedition teilnehmen durfte und dann auch noch bei weiteren Unternehmungen mitgeschleppt wird, obwohl ein Telepath in ihrer Nähe mitkriegt, was mit ihr passiert. Dazu war das Ende etwas zu (glücklich) passend konstruiert.


    Marie Erikson – Der Schlammplanet (PR Neo 322) – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 84,2%)

    Die BASIS ist beschädigt und kann nicht mehr zur Milchstraße zurückkehren. Man will Kontakt zu den hiesigen, besten Technikern aufnehmen. Dafür braucht man aber die „Drei Musketiere“, alte Bekannte aus der Odyssee-Staffel. Auch dieser Roman war in der ersten Hälfte eher ein gemütliches Dahinschlendern. Und nimmt in der zweiten Hälfte richtig Fahrt auf. Tolle Gucky-Befreiungsaktion, so lebendig geschildert habe ich diese in der PR-Serie sehr beliebte Figur schon etwas länger nicht mehr erlebt! Auch bot der Roman ein tolles, überraschendes Ende.

  • Tja, wurde ein wenig zu lang, muss das hier noch nachtragen. O:-)


    PR Endlose Armada:


    H. G. Francis – Der Armadaprinz (PR 1156) – 3,5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 73,4%)

    Die Armadaschmiede beschließen endlich, ihre dunklen Pläne in die Tat umzusetzen, und da funkt ihnen der Armadaprinz und die Armadarebellen dazwischen. Auch drei der hunderttausend gefangenen Terraner sorgen für Scherereien. Ein routiniert verfasster Unterhaltungsroman, der aber leider auch etwas zu konstruiert ist.


    H. G. Francis – Die Rebellen der Armada (PR 1157) – 3,5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 67,6%)

    Die Armadschmiede plagen sich immer noch mit dem Armadaprinzen ab, und dann mischen auch noch die Galaktische Flotte mit. Auch dieser Roman ist routiniert verfasst, aber das Szenario fühlt sich hier sogar noch konstruierter an im letzten Band.


    Marianne Sydow – Der Schiffsbrüchige (PR 1158) – 5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 100%)

    Der Beginn des Seth-Apophis-Quartetts! Seth-Apophis ist nach ihrem (kosmischen) Schock wieder erwacht und erinnert sich an ihre Anfänge. Wobei man erst am Ende des Romans erfährt, um wen es sich bei Seth-Apophis handelt. Die Geschichte in dem Roman besteht hauptsächlich aus zwei Komponenten. Einem Volk, welches glaubt, die größte aller Weisheiten erkannt und erreicht zu haben, und wollen diese an alle anderen Völker durch ein Gerät weitergeben, welches suggestive Signale aussendet. Und stoßen dabei auf ihren Reisen auf ihre eigenen Wissensgrenzen. Die zweite Komponente ist die Schilderung einer Freundschaft zwischen einem sich von seinem Volk distanziertem Wesen zu einem Tier, welches sein Volk ausrotten will. Und diese Freundschaft schildert die Autorin sehr emotional, einfühlsam und mit viel Esprit, so dass diese Geschichte eine sehr starke Sogwirkung bei mir erzielte.


    Kurt Mahr – Seth-Apophis (PR 1159) – 5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 104,3%)

    Die eigentliche Geschichte von Seth-Apophis bzw. ihr Werdegang von einem Instinkt behafteten zu einem intelligenten Wesen und dann sogar zu einem Überwesen, welches sich anschickt nicht nur die eigene Galaxie zum Untertan zu machen, sondern auch alle anderen. Aber egal wie Intelligent und wie überlegen sie anderen gegenüber wurde oder wie hoch sie die evolutionäre Leiter hochkletterte, ihre niederen Instinkte und ihre Herkunft konnte sie nicht abschütteln. Von meiner Seite war es non-stop Begeisterung, Faszination und reichlich Sense of Wonder! Kurt Mahr ist ein Autor der oft sehr ausführlich bei seinen Beschreibungen ist, was ihm hier sogar stark zum Vorteil gereicht. Denn hier zeigt er, was er aus viel interessantem und fantastischem Inhalt machen kann. Einer seiner besten Romane! Einer der besten Romane des Endlose Armada Zykluses! Und für mich sogar einer der besten Romane der PR Serie!


    Kurt Mahr – Aitheran ruft (PR 1160) – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 77,0%)

    Rhodan und Co. auf der Suche nach mehr Informationen über Armada-Einheit 1 und Ordoban, aber Seth-Apophis und ihre Diener machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Im Vergleich zum Vorband speckt dieser auf so gut wie allen Ebenen stark ab. Die Story hat zwar interessante Elemente zu bieten, zieht sich stellenweise aber auch etwas hin. Erzählerisch ist Mahr auf den Ich-Erzähler umgestiegen, aus der Perspektive von Gesil – Rhodans neuen Ehefrau. Leider war das keine gute Wahl, denn Mahr schildert zwar gekonnt die Ereignisse, aber bleibet vom Profil her so neutral, dass man kaum erkennt, dass er hier aus der Perspektive von Gesil die Geschichte erzählt.


    Kurt Mahr – Totentanz in M 82 (PR 1161) – 5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 95,7%)

    Das Finale um Seth-Apophis. Auch hier erzählt Mahr die Geschichte aus der Ich-Erzähler-Perspektive, nur diesmal aus Sicht von Rhodan, was Mahr hier um Längen besser hinkriegt. Deutlich flüssiger zu lesen und mit mehr Persönlichkeitsprofil, stärker angereichert mit Rhodans Gedankenwelt und Emotionen. Auch sprachlich ist er deutlich versierter unterwegs. Besonders gefallen hat mir, dass er auch ab und zu kleine Abschnitte aus Sicht von Seth-Apophis selber miteingebaut hat. Was den Inhalt betrifft, tolle erste Hälfte, wo Rhodan auf eine stark verrottete Welt und eine stark verdorbene und auf dem „Holzweg“ befindende Superintelligenz (Seth-Apophis) trifft. Die sich bereits im Siegestaumel befindet, dass sie glatt gewisse Dinge übersieht bzw. bereits vor Millionen vor Jahren etwas falsch eingeschätzt hat, was zu ihrem Untergang führt. Das Finale war toll, aber um die Mitte hin stellenweise etwas Langatmig. Aber trotzdem schafft es der Roman dank der ausstrahlenden Faszination der Story knapp den Sprung in die 5-Sterne-Kategorie.



    PR Mythos Zyklus:


    Michael Marcus Thurner – Das telekinetische Imperium (PR 3036) – 3,5 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 66,2%)

    Auf der Suche nach Informationen über das telekinetische Imperium besuchen Rhodans Enkelin und ihre Kameraden eine Wasserwelt. Leicht und schnell zu lesen. Nettes Setting. Von der Story her aber etwas zu lasch und durchschnittlich.


    Michelle Stern – Der Abyssale Ruf (PR 3037) – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 75,5%)

    Die Beobachtungen und die Suche nach Informationen in der Galaxie Ancaisin gehen in die Verlängerung. Vom Schreibstil fand ich den Roman besser. Deutlich näher an den Charakteren und meinem Geschmack. Die Story kam aber nur mäßig in Fahrt. Immerhin gab es am Schluss einige Infos.


    Verena Themsen – Weltenende (PR 3038) – 3 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 59,7%)

    Perry Rhodan und Co. infiltrieren die Phersunen. Eigentlich klang der Inhalt der Story interessant, aber bei der Umsetzung haperte es ziemlich. Nach einem recht ordentlichen Start, breitete sich mehr und mehr die Langeweile aus. Das interessanteste und aufregendste passierte erst am Ende des Romans.


    Wim Vandemann – Die Kanzlei unter dem Eis (PR 3039) – 4 :bewertung1von5: (Zufriedenheit: 82,7%)

    Rhodan wird in der „Kanzlei unter dem Eis“ gefangen gehalten, wo sein Wächter versucht durch das Eindringen in Rhodans Gedankenwelt, mehr Informationen aus ihm zu bekommen. Derweil versuchen seine Kameraden eine Rettungsaktion auf die Beine zu stellen. Wim Vandemann hat von allen aktuellen Autoren der Hauptserie, die ich kenne, den besten Schreibstil. Auch diese Story wird von ihm richtig gut erzählt. Die Geschichte rund um Rhodan fand ich sehr gut. Aber mit der schnellablaufenden Raumschlacht und der Action am Ende des Romans konnte ich nicht so viel anfangen.

  • Mein Lese-Januar war mit einigen guten Büchern und etwas Mittelmaß ganz solide, aber leider ohne ein richtiges Highlight zum Jahresbeginn. Mit irgendwelchen Kleinigkeiten war ich dann doch immer unzufrieden. Da ist in den nächsten Monaten noch Luft nach oben. :lol:


    [-X


    4,5 Sterne
    Corinna Kulenkamp – Aprikosenzeit, dunkel
    Eowyn Ivey – Das Schneemädchen (Re-???)
    Joanne K. Rowling – Harry Potter und der Orden des Phönix (Reread)
    Jens Hübner – Aquarellieren mit Stiften

    4 Sterne
    Eva Ibbotson – Was der Morgen bringt
    Bernard Cornwell – Der Winterkönig (Die Artus-Chroniken Bd. 1)
    Rebecca Gugger – Der Wortschatz
    Sabine Bohlmann – Frau Honig und die Geheimnisse im Kirschbaum

    3,5 Sterne
    Iris Wolff – Lichtungen
    Kristin Valla – Das Haus über dem Fjord


    3 Sterne
    Kai Meyer: Frostfeuer 1 – Herzzapfen
    Kai Meyer – Frostfeuer 2 – Eisenstern


    Lest euch noch schön durch den Winter! :winken:

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Uwe Wittstock - Marseille 1940

    Wittstock beschreibt die Flucht deutscher Exilanten, die sich vor den Nazis nach Frankreich abgesetzt hatten und nach der Eroberung Frankreichs abermals fliehen müssen. Bewegend und konzise geschrieben, großartig!


    Shehan Karunatilaka - Die Sieben Monde des Maali Almeida

    Ein begeisternder Roman von sprühendem Witz und Phantasmagorik, verankert in einer erschütternden Realität. Hat mich ein bisschen an Rushdies Mitternachtskinder erinnert, aber nur ein wenig.


    Haruki Murakami - Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

    Im Prinzip alles, was sich ein Fan von ihm wünschen kann, ein gelungener Altersroman.


    Thomas Willmann - Der eiserne Marquis

    Episch, sprachgewaltig, gargantuesk – Ein weitschweifiger Roman, der einen langen Atem voraussetzt, aber dank der starken Sprache und der faszinierenden Motivik eine hohe Sogkraft entwickelt. Grandios!


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Dan Jones - Essex Dogs

    Ein markiger Söldnerroman, der von Jones' Expertise und Leidenschaft für das Mittelalter zehrt. Ich bin selber kein Experte, auch nicht im Hobby, aber mir scheinen die Schlacht- und Feldlagerdarstellungen bemüht sowohl um Lebendigkeit als auch um Authentizität, was ich wohlwollend zur Kenntnis nehme. Ich bin auf den Nachfolger gespannt.


    Gerbrand Bakker - Der Sohn des Friseurs

    Angenehm ruhige und feinfühlige Medititation über Entfremdung, Entwurzelung und Abdriften, mit einem markanten, ruhigen Sound.


    Wilhelm Genazino - Der Fleck, die Jacke, die Zimmer, der Schmerz

    Eine Sammlung kleiner Vignetten und tiefsinniger Beobachtungen, lose miteinander verknüpft über eine Art ziellosen Road Trip durch westeuropäische Hauptstädte. Sensibel und anregend.


    David Grossmann - Frieden ist die einzige Option

    Sammlung einiger Reden des israelisch-jüdischen Schriftstellers und Intellektuellen aus den letzten zehn Jahren. Sie werfen ein ergänzendes Schlaglicht auf die israelische Gesellschaft und ihre Streiter für eine Politik der Versöhnung.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Miriam Elia & Ezram Elia - Das Tagebuch von Edward dem Hamster 1990 - 1990

    Ein depressiver Hamster mit einem Hang zum Existentialismus wird sich des buchstäblichen Käfigs seiner Welt bewusst. Ein makaberer kleiner Spaß.


    ohne Wertung:

    Theodor W. Adorno - Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute

    Den hier zu bewerten fände ich komisch, ich kann den Text nicht so recht einordnen. Es ist eigentlich eine Rede, die Adorno zu Beginn der 1960er auf einem Pädagogenkongress gehalten hatte. Es sind einige hellsichtige (aber heute auch irgendwie geläufige) Beobachtungen zum Antisemitismus enthalte, aber auch einige randseitige Themen, die Adorno umtrieben. Das Nachwort Jan Philipp Reemtsmas beschreibt die Schwierigkeiten einer Einordnung sehr genau, aber zum Titelthema gibt es heute geeignetere Lektüren.

  • Mit meinem Januar kann ich zufrieden sein:


    01. Owen Booth - Die wirklich wahren Abenteuer des Teufelskerls Daniel Bones :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    02. Helga Flatland - Resonanzen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    03. Sibylle Grimbert - Der letzte seiner Art :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    04. Roskva Koritzinsky - Keine Heiligen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    05. Louise Kennedy - Übertretung :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    06. Cherie Jones - Wie die einarmige Schwester das Haus fegt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    07. Diane Oliver - Nachbarn :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    08- Riikka Pulkkinen - Wahr :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Mein Lese-Januar 2024 kann sich sehen lassen:


    Freida McFadden - Wenn sie wüsste :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Stephen King - Shining :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Birgit Laue - Schwangerschaft :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: (Nein, es gibt nichts zu berichten.) :wink:

    Dan Simmons - Kinder der Nacht (Abbruch nach 35 Seiten)

    John Stamos - If you would have told me :love: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Lesemonat Januar 2024


    Von der Anzahl der Bücher her, war der Januar ganz gut. Ganze 3 5 Sterne-Bücher dabei :D .Von der Anzahl der Seiten eher mau. Lag aber daran, dass ich ein paar Kurz E-Books weggearbeitet habe und 2 Hörbücher dazwischen gehört habe. Aber als Jahresstart schon mal nicht schlecht.


    :study: Arne Dahl - Sechs mal zwei (Bd. 2) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :musik: Judith Lennox - Ein letzter Tanz :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Daniel Holbe - Sabine geht :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    :study: Wolfgang Hohlbein/Jens Schumacher - No Escape :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Jo Nesbø - Der Sohn :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :musik: Sarah Lark - Im Land der weißen Wolke (Bd. 1) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Wolfgang Hohlbein - Das Haus am Ende der Zeit - Der Hexer von Salem (Bd. 5) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Chris Carter - One Dead - Der erste Fall für Robert Hunter :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Wolfgang Hohlbein - Der Hexer von Salem - Im Schatten der Bestie (Bd. 6) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :study: Wolfgang Hohlbein - Easy Money :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    Gelesen: 1623 Seiten; Gehört: 1021 Minuten

  • Momentan scheine ich nicht mehr als 5 Bücher pro Monat zu schaffen :|

    Dafür waren es nur sehr gute Bücher. Fast alles nur 5 Sterne. Da kann man dich für die gute Wahl beglückwünschen. :friends: Bei Conor sieht es auch ähnlich im Januar. :thumleft: Bei mir kommt es, leider nie vor, dass ich lauter Bücher habe, die mich voll und ganz überzeugen.

    . Und „Terror“ von Dan Simmons. Ich beschreibe es mal mit den Worten von Stephen King: „Dan Simmons schreibt wie ein Gott!“

    Schön zu hören, dass das Buch so gut ist. Bei mir wartet der Roman seit Jahren schon auf die besondere Gelegenheit. :dance:

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Adrian, Lara - Hüterin der Ewigkeit

  • Ich schaffe mein aktuelles Buch heute auch nicht mehr. Mit meinem Januar bin ich aber zufrieden. Die Henning-Santos-Reihe hat mich gut unterhalten.


    :study: Andreas Franz: Unsichtbare Spuren :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :study: Andreas Franz: Spiel der Teufel :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :study: Andreas Franz: Eisige Nähe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Mein Lese-Januar


    • Emily St. John Mandel - Das Meer der endlosen Ruhe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
    • Jim Butcher - Die Verschwörer von Kalare :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
    • Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
    • Jonathan Stroud - Die Seufzende Wendeltreppe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
  • Mein Start ins neue Lesejahr war ganz okay, mit 4 Büchern liege ich eigentlich in meinem Schnitt. Es waren gute, unterhaltsame Bücher dabei aber kein so richtiges Mega-Highlight.


    • Die Widerspenstigkeit des Glücks - Gabrielle Zevin  :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Bis etwa zur Hälfte fand ich es unrealistisch, doch dann hat sich alles gefügt & es hat mich doch noch in den Bann gezogen
    • Willems letzte Reise - Jan Steinbach :musik: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Ich fand es stellenweise sehr zäh und langatmig, aber zum Schluss hin dann doch wieder schön.
    • Zwei fürs Leben - Julia Hanel :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Ungewöhnliche Story, liess sich locker lesen, vor allem wegen der witzigen Dialoge. Einige Logikfehler hat die Geschichte, aber ansonsten gute Unterhaltung
    • Bis ans Ende der Geschichte - Jodi Picoult :musik: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Ich hätte die Bewertungen vorher lesen sollen, wusste nicht recht worauf ich mich da einliess. Keine leichte Kost, und daher auch nicht einfach zu hören. Mich verwirrten die vielen verschiedenen Perspektiven, auch wenn es durch die verschiedenen Sprecher gut gelöst war. Zwei der Sprecherinnen fand ich jedoch furchtbar und ich hätte die Geschichte beinahe deswegen abgebrochen. Die enthaltene Liebesgeschichte passte für mich in das ganze irgendwie auch nicht dazu.

    :study:: Am Hang - Markus Werner

    :musik:: Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte - Peter Heller


  • Ein großartiger Lese-Januar, freut euch auf einen tollen Bücher-Frühling


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    C Pam Zhang – Wo Milch und Honig fließen

    Julja Linhof – Krummes Holz (erscheint 17.2.)

    Robert Seethaler – Café ohne Namen

    :musik: Walter Tevis – Das Damen-Gambit

    Bernhard Kegel – Gras (erscheint 22.2.)

    Susanne Tägder – Das Schweigen des Wassers (erscheint 16.3.)


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Stephan Schmidt – Die Spiele

    Gordon Korman - The Fort. Das Geheimnis eines Sommers

    Eva Björg Ægisdótti - You Can't See Me (4.); die Serie

    Thea Mengeler – Nach den Fähren (erscheint 28.2.)

    Stefanie de Velasco – Das Gras auf unserer Seite (erscheint 4.3.)


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :musik:Richard Ford – Valentinstag

    Henrik Siebold - Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder (3.)

    Franz Dobler – Ein Sohn von zwei Müttern (erscheint 17.2.)

    David Hewson – Die Medici-Morde (erscheint 23.2.)

    David Heska Wanbli Weiden – Winter Counts

    :musik: Dror Mishani – Drei

    :musik: Romy Fölk – Totenweg

    Trude Teige – Und Großvater atmete mit den Wellen (erscheint 27.3.)

    Kathleen Glasgow - You'd be Home Now


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:  :bewertungHalb:

    Chris Lloyd – The Unwanted Dead/Die Toten vom Gare d’Austerlitz (1.)

    Meri Valkama – Deine Margot (erscheint 16.2.)

    Arnaldur Indridason – Das dunkle Versteck (5.)

    Ben Thomasson - Forsberg und der Tote von Asperö (2.)

    Mohlin/Nystöm – Der stille Vogel (3.); die Serie


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :musik: Bas Kast – Das Buch eines Sommers


    :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Amy Achterop – Tödlicher Stoff (3.); die Serie


    °°°°°

    6764 Seiten = durchschnittlich 219S. täglich;

    27 gelesene u. gehörte Exe, davon 21 ebooks, 6 HB

    enthalten 14 Rez-Exe (davon 14 digitale)

    gehörte HB: 467 Minuten

    :study: -- Damasio - Gegenwind

    :study: -- Naylor - Die Stimme der Kraken

    :musik: --


    "The three most important documents a free society gives are a birth certificate, a passport, and a library card!" E. L. Doctorow

  • Langsam bin ich wieder im Saft, sprich, wieder in meinem normalen Leseumfang angelangt.

    Mal abgesehen von den drei ungenügenden Bücher war es ein toller Lese-Monat.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    - Der Markt der Wünsche von Robin Anderson
    - Vermisst von Dror Mishani (Avi Avraham 1)
    - Wo Weihnachtswunder wahr werden von Jana Lucas (Die alte Schule am See 4)


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    - Sterne glitzern auch im Schnee von Meike Werkmeister
    - Gute Nachbarn, tote Nachbarn von Matthew Costello & Neil Richards (Cherringham 45)
    - Gott spricht Jiddisch von Tuvia Tenenbom
    - Das Antiquariat an der Seine von Lorenza Gentile
    - Monsieur le Comte und die Kunst der Täuschung von Pierre Martin
    - Der wunderbare Foodtruck im Schnee von Caroline Roberts


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    - Revanche von Alexander Oetker (Luc Verlain 7 / Sein geheimnisvollster Fall)