41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Mit 3 Sternen war das Buch okay, aber thematisch nicht wirklich mein Fall.
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Mit 3 Sternen war das Buch okay, aber thematisch nicht wirklich mein Fall.
Ein unberechenbares Mütterchen, eine falsche Leiche im richtigen Grab und Mussolini als Medizin gegen Würmer – durch den Diebstahl eines Heiligenbildchens gerät die beschauliche Welt von Bellano am Comer See aus allen Fugen. Die Carabinieri wollen den lästigen Fall schnell aufklären, doch das Ganze weitet sich zu einer Affäre aus, in die so mancher ehrbare Bürger verwickelt ist. Eine wunderbare Geschichte, wie sie italienischer nicht sein könnte.
"Schräg und altmodisch" steht außerdem noch im Klappentext. Das ist es wohl, aber auch ziemlich langweilig. Leider nicht mein Geschmack und der "Monats-Flop". War aber nur ein Flohmarktbuch und relativ dünnn (sonst hätte ich es nicht zu Ende gelesen), von daher nicht weiter schlimm.
Es waren bei mir drei Bücher, die mir nicht zugesagt haben. Ich nehme eins, bei dem ich denke, dass es einigen Lesern der Fantasy Literatur durchaus gut gefallen könnte. Mich hat es nicht angesprochen, war mir zu langweilig, obwohl, der Autor eine interessante Welt aufgebaut hat. Ich fand es schade, denn es hätte so schön sein können...
Klappentext / Inhaltsangabe: In einer Welt, die der unseren gar nicht so unähnlich ist, hat die Eiszeit nie aufgehört. Jedes Jahr versinkt während der Wintermonate alles in Eis, Schnee und Dunkelheit. Selbst die Menschen ziehen sich zurück und halten Winterschlaf – außer die Winterkonsuln. Sie wachen über den Schlaf der Menschen, denn draußen in der Dunkelheit treiben heulende Bestien ihr Unwesen. Hier tritt der junge Charlie seine erste Arbeitsstelle an, und sie entwickelt sich schon bald zu einem Albtraum. Denn wenn Charlie diesen Winter überleben will, muss er wach bleiben. Um jeden Preis …
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Es waren bei mir drei Bücher, die mir nicht zugesagt haben. Ich nehme eins, bei dem ich denke, dass es einigen Lesern der Fantasy Literatur durchaus gut gefallen könnte. Mich hat es nicht angesprochen, war mir zu langweilig, obwohl, der Autor eine interessante Welt aufgebaut hat. Ich fand es schade, denn es hätte so schön sein können...
Klappentext / Inhaltsangabe: In einer Welt, die der unseren gar nicht so unähnlich ist, hat die Eiszeit nie aufgehört. Jedes Jahr versinkt während der Wintermonate alles in Eis, Schnee und Dunkelheit. Selbst die Menschen ziehen sich zurück und halten Winterschlaf – außer die Winterkonsuln. Sie wachen über den Schlaf der Menschen, denn draußen in der Dunkelheit treiben heulende Bestien ihr Unwesen. Hier tritt der junge Charlie seine erste Arbeitsstelle an, und sie entwickelt sich schon bald zu einem Albtraum. Denn wenn Charlie diesen Winter überleben will, muss er wach bleiben. Um jeden Preis …
Das ging mir damals genauso, als ich aufgrund der euphorischen Meinungen und Bewertungen mein erstes Buch von Jasper Fforde (an)gelesen habe, "Der Fall Jane Eyre" war es damals. Voller Vorfreude hab ich es begonnen - und nicht mal zu Ende geschafft.
Manchmal passt es halt einfach nicht . In manchen fiktiven Welten fühle ich mich auf Anhieb daheim und in anderen eben nicht, so sehr ich es mir auch wünschen würde.
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Mein erster Abbruch dieses Jahr.
Nachdem doch allen Ernstes ein Attentat auf die größte Eisenhexe aller Zeiten durchgeführt wurde... mit einer Schusswaffe und Munition aus Eisen...
war es mir einfach nur noch zu blöd.
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
In meiner Ausgabe dieses Buches hier gibt es zwei Novellen, eben "Schwüle Tage" und "Nachbarn." Schwüle Tage hat mir regelrecht missfallen, sowohl was die Charaktere als auch die Handlung betrifft. Hinzu kommt, dass Keyserlings Sprache in dieser Novelle stark abfällt, wenn man sie mit seinen sonstigen Novellen vergleicht, vor allem "Wellen."
In "Nachbarn" hingegen ist die Sprache ganz auf der Höhe seiner Kunst, wie ich finde. Eher hingetupft als geschrieben. Die Tragik der Figuren bleibt angedeutet, nicht breit erzählt und wirkt dadurch viel stärker.
Für die Kombination beider Novellen gibt es 2,5 Sterne von mir.
Dieses hier habe ich mit nur bewertet. Bisher habe ich Chris Carter immer sehr gerne gelesen, aber langsam gehen mir die charakterlichen Entwicklungen ziemlich auf die Nerven.
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Diese Geschichte hat sich gezogen wie Kaugummi und von mir bekommen
Das war mit 3,5 Sternen dieses hier
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Das war gleich der erste Band aus der Zorn/Schröder - Reihe. Ich kann mit den Krimis nichts anfangen, in denen auf mich alles so wirkt, als sei es mit heißer Nadel gestrickt, irgendwie hingeschludert, ohne Sinn und Verstand. Dabei bräuchte es doch nur ein bisschen mehr Sorgfalt, um die Verhaltensweisen der Personen oder die Handlung an sich etwas plausibler zu gestalten Die Geschichte verlöre doch dadurch nichts von ihrer Spannung, im Gegenteil, sie würde durch eine nachvollziehbarere Gestaltung eher an Spannung gewinnen. Stattdessen wird einem eine Person präsentiert, die zwar als einzige in der Lage wäre, den Mörder zu identifizieren, sich aber wegen eines genetischen Defekts leider keine Gesichter merken kann (und offenbar auch keine anderen Details). Fitzek, ick hör dir trapsen.
Da habe ich ausnahmsweise einen eindeutigen Favoriten.
mit "Der Gesang der Flusskrebse"
Ich hatte im Jänner zwei Bücher mit 5 Sternen bewertet, dieses hat mir insgesamt dann ein kleines bisschen besser gefallen.
mit "Die Stadt der Blinden"
Und darum geht es:
mit "H wie Habicht"
Ich muss gestehen, dass es mich unheimlich freut, wenn andere Leser die gleichen Bücher, die ich selbst als herausragend empfunden habe, auch so gut finden. Ich weiß auch nicht, aber es fühlt sich soo gut an. Das sind ganz tolle Bücher, die einem eine Menge Lesefreude schenken.
Manchmal passt es halt einfach nicht .
da bin ich ganz bei dir Smoke, ich habe schon erlebt, dass mich die erdachten Welten voll und ganz gepackt haben, in diesem Fall war es leider nicht der Fall, wobei ich dazu sagen muss, dass der Erzählstil von Jasper Fforde mir durchaus gefallen hat, ich habe mich nur bei diesem Buch " Eiswelt" gelangweilt.
Das war dieses Buch hier. Von der Beschreibung her, hat es mich gelockt. Die Bewertungen waren recht gemischt. Von mir gab es 3, mehr beim besten Willen nicht.
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Nachdem ein anderes Buch der Autorin mich regelrecht umgehauen hat, setzte ich hier meine Erwartungen wahrscheinlich ein bisschen zu hoch an. Die Story plätscherte nur so dahin und es dauerte ziemlich lange, bis überhaupt etwas passierte. Die Grundidee fand ich sehr gut, den Schreibstil auch, aber leider war für mich zu wenig Spannung da. Außerdem hatte ich leider schon recht früh eine Ahnung, in welche Richtung das Ganze geht. Es gab also für mich auch keine großen Überraschungen. Dennoch war mir die Geschichte 3 wert.
Kurzbeschreibung
In einer Kleinstadt in Louisiana ereignet sich eine furchtbare Tragödie: Der Vater von Odette Scarbough wird beim Mord eines Kindes ertappt, tötet sich anschließend selbst und hinterlässt einen Abschiedsbrief, in dem er den Mord an vier weiteren kleinen Kindern zugibt, die er auf dem Dachboden seines Hauses im Wald vergiftete und später in den Sümpfen ertränkte. Wochen später kehrt Odette mit ihrem Sohn Joseph in ihr einstiges Elternhaus zurück und versucht, sich an ein neues Leben zu gewöhnen. Doch das ist alles andere als einfach, zumal ihre Mutter seit der Mordnacht von der Stimme ihres Mannes heimgesucht wird und daher in einer Pflegeeinrichtung lebt, Joseph ein bösartiges „Funkeln“ hört und sich im Haus merkwürdige Dinge ereignen. Als Taylor, der Pfleger ihrer Mutter, in Odettes Leben tritt, spürt sie erstmals Hoffnung auf Besserung – bis es plötzlich eine weitere Leiche gibt und er zur Zielscheibe der Verdächtigungen wird. Odette beginnt, um das Leben ihres eigenen Kindes und um das Haus ihrer Familie zu kämpfen, das jenes dunkle Geheimnis der „Nacht der toten Kinder“ birgt. Wird es ihr gelingen, die Zeichen richtig zu deuten und ihr Kind zu schützen?
Ich muss zugeben, dass ich diese Fragen weniger mag, als die 'positiven' Buchfragen. Aber ich nenne trotzdem jetzt Harry Potter als Re-Read und 4,5
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Das war mein erstes Buch von Nick Hornby mit . Hätte mir laut Klappentext gefallen müssen, aber die Handlungsweisen der vier gefielen mir überhaupt nicht. Nick Hornby wandert in meinen Merklisten ganz nach hinten. Ich hätte vielleicht mit einem seiner Sportbücher anfangen sollen.
Das war dieses mit
Ich habe selten so einen oberflächlichen " Historischen " Roman gelesen, und frage mich nach wie vor,
was der mit dem Genre zu tun haben soll ? Nur weil er im Mittelalter spielt oder wie ? Tut mir leid,
aber das reicht nicht für mich, um einen Roman mit historisch zu bezeichnen. Eine frei erfundene Geschichte ohne
jeglichen Hintergrund, die dazu auch noch immer banaler und unglaubwürdiger wird .Da hab ich mich echt durchgequält...
Hatte auch vorher erwogen, mal Bücher der hochgelobten Iny Lorenz zu lesen, da irgendwo stand, das die so ähnlich schreiben wie
das Autorenduo hier. Aber das werd ich mir wohl sparen... . Schade ums Geld...
Mein Lese-Januar war ein ziemlich guter, also ist auch mein "schlechtestes" Buch nicht wirklich schlecht gewesen. Nur halt nicht ganz so gut wie die anderen. Der neuerliche Ausflug in die Potter-Welt hat mir durchaus Spaß gemacht, aber die Romane waren um Längen besser.
EIn wirklich schlechtes Buch hatte ich im Januar nicht, aber von den guten muß dieses dran glauben, weil es vom Verlag wirklich grottig in ein e-book konvertiert wurde. Wenn sie nichts von e-books halten, sollten sie es lieber lassen, als so was auszuliefern.
Oh wie ärgerlich! (Und gut, dass ich mir kürzlich die Hardcoverausgabe geleistet habe ...)
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
Ich gesteh ich hatte im Januar Glück, es war kein Buch dabei das mir nicht gefiel
41. Welches Buch hat dir im Januar am wenigsten gefallen?
3 und leider sehr schwach.
Es war mein erstes Buch von Harlan Coben und ich habe erwartet, dass seine Geschichten komplexer und seine Charaktere nicht so blass und nichtssagend sind. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zwei relativ gute und spannende Serien bei Netflix gesehen habe, die auf seinen Büchern basieren und deshalb die Erwartungen höher waren.