In 366 Büchern durch das Jahr 2016 / 3. Quartal
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Umberto Eco verstarb am 19.2.2016.
Darum gehts in seinem bekanntesten Buch:
Der englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten politischen Mission unterwegs in eine italienische Benediktinerabtei. Dort gerät er, zusammen mit seinem etwas unbeholfenen, jungen Adlatus Adson von Melk, in einen Strudel von kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht. - Amazon -
Die Serie um Wallander habe ich sehr gerne gelesen. Henning Mankell ist am 5. Oktober 2015 verstorben
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Hellmuth Karasek mochte ich wirklich, wirklich gerne. Er hat mich immer zum Lachen gebracht. Er ist am 29.09.15 im Alter von 81Jahren gestorben. Neben dem Autor, den ich gestern schon genannt habe (es wollen ja auch andere ihn mal wieder nennen^^), ist mir Karasek am nächsten, von den vielen, vielen guten Autoren, die die letzten 2 Jahre gestorben sind.
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209. Ein Buch von einem Autor, der in den letzten zwei Jahren verstorben ist
Colleen McCullough, am 29.01.2015 verstorben -
Markus Werner verstarb am 3. Juli 2016.
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Ruth Rendell verstarb am 2. Mai 2015. Sie schrieb auch Bücher unter dem Pseudonym "Barbara Vine".
Der erste Fall von Inspector Wexford veröffentlichte sie im Jahr 1964. 50 Jahre später folgte der 22. Fall: -
Harper Lee, verstorben am 19.2.2016
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Verstarb am 9. April 2016
Ein eher nicht bekannter Autor. Gelesen habe ich sein Drama "Diamantenfieber", das unten stehende liegt noch auf dem SUB.
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Michel Tournier (19. Dezember 1924 - 18. Januar 2016), ein französischer Schriftsteller, der viel zum Verständnis der Franzosen für Deutschland beitrug. Für seinen Roman Le Roi des Aulnes (dt. Der Erlkönig) erhielt er 1970 den Prix Goncourt.
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verstorben am 7.10.2014
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Terry Pratchett starb am 12. März 2015; er wurde nur knapp 67 Jahre alt.
Ich habe seine Scheibenwelt-Romane bis jetzt nicht gelesen, weil ich nie so recht wusste, wo anzufangen. Vor Jahren lieh ich mir mal "Der fünfte Elefant" aus, der aber wohl für Quereinsteiger nicht so geeignet ist, weshalb ich es damals auch schnell aufgegeben habe.
In der Zwischenzeit habe ich aber ein paar Informationen gesammelt und könnte jetzt zumindest loslegen.Ich finde es schade, wenn man einen Schriftsteller erst entdeckt, wenn er bereits verstorben ist. Das nimmt einem irgendwie die Möglichkeit, sich noch mit ihm zu entwickeln. Es gibt kein Mitfiebern bis zu neuen Veröffentlichungsterminen und natürlich leider auch keine Möglichkeit, die Person mal live zu erleben.
Also bleibt einem "nur" der Austausch mit anderen Lesern. Immerhin! -
Der Dramatiker Gaston Salvatore ist im vergangenen Dezember gestorben. Er hat sich mir tief ins Gedächtnis eingebrannt, weil ich in einem Publikumsgespräch nach der Aufführung des titelgebenden Stückes aus diesem Buch erleben konnte, wie sich eine zunächst zögerliche, dann aber immer bestimmter werdende Hilde Domin aus dem Publikum ins Gespräch einbrachte. Das war in der Tat eine Sternstunde der Diskussionsgespräche, wie es nur selten zu erleben ist.
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Aileen P. Roberts, alias Claudia Lössl. Verstorben im Dezember 2015.
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Ich finde es schade, wenn man einen Schriftsteller erst entdeckt, wenn er bereits verstorben ist.
Mir geht es mit Terry Pratchett ganz genauso. Erst sein Tod hat mich dazu gebracht, seine Scheibenweilt-Romane zu lesen / hören. Aber besser spät als nie
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13.04.2015
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Laut Wikipedia im Juli 2015.
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gestorben am 20.06.2016 RIP Benoîte Groult
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Helmut Schmidt, verstorben am 10.11.2015 .
Dieser Teil seiner Autobiografie liegt noch sowas von oben auf meiner Wunschliste. -
Lars Gustafsson starb am 3. April 2016.
Inhaltsangabe amazon:
«Das Paradies? Das habe ich kürzlich alles erlebt. Das Paradies muß darin bestehen, daß ein Schmerz aufhört»
Der Tod eines Bienezüchters ist der fünfte Teil der Romanreihe Risse in der Wand. Der Bienenzüchter Lars Westin ist ein frühzeitig pensionierter Volksschullehrer, ein freiwilliger und glücklicher Einzelgänger. Es verdichtet sich der Verdacht auf Krebs, jedoch verbrennt Westin den Brief mit dem Laborergebnis ungelesen. Der Roman besteht aus den hinterlassenen Notizheften, in denen er kurz vor dem Tod sein Leben, seine Gefühle und Gedanken aufschreibt. Zwischen Hoffnung und Schmerz drehen sich seine Notizen um ein Credo, das sein Leben zusammenhält: «Wir fangen noch einmal an. Wir geben nicht auf.» -