Normalerweise breche ich Bücher auch ab, wenn sie mir nicht gefallen. Damals, als ich dieses hier las, war das anscheinend noch nicht so. Ich hab es als echt schlecht in Erinnerung.
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Früher habe ich tatsächlich fast alles fertig gelesen und selten abgebrochen. Mittlerweile bin ich da radikal.
Dieses hier habe ich nur ausgelesen weil es relativ kurz war. Mann, war das schlecht. -
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Ehrlich gestanden, kann ich diese Frage nicht beantworten. Keine Ahnung, welches das schlechteste Buch ist, das ich je gelesen habe.Es gibt einige, die mich genervt oder mir überhaupt nicht gefallen haben, aber das schlechteste ever ...
Ich nenne jetzt einfach mal eines, das ich als ziemliche Quälerei in Erinnerung habe und nur aus Respekt vor der Dame gelesen habe, die es mir geliehen und dabei so sehr ans Herz gelegt hat.Aber ich finde es überaus interessant zu lesen, was hier so in den Ring geworfen wird!
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Grundsätzlich finde ich es immer schwer, ein Buch als absolut schlecht zu bezeichnen. Dafür sind meiner Ansicht nach die Geschmäcker zu unterschiedlich und das ist auch gut so. Wenn ich persönlich mit Liebesschmonzetten à la Rosamunde Pilcher, den 50 Graustufen oder Nackenbeisser Fantasy nichts anfangen kann, so käme ich nicht auf den Gedanken sie als wirklich schlecht zu bezeichnen. Trifft halt nicht meinen (aber dafür genügend andere) Lesegeschmack.
Hier kann man nachlesen, warum dieses literarische Machwerk trotz allem unterschiedlichen Geschmack in meinen Augen stark an das Produkt einer Magen-Darm Verstimmung erinnert.
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Mit diese Frage wird ausnahmsweise mal der SuB geschont.
Dieses war für mich eine Katastrophe, aber hab es fertig gelesen. ( so unrealistisch, das es nicht mal auf der Kuhhaut Platz hat )
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Ehrlich gestanden, kann ich diese Frage nicht beantworten. Keine Ahnung, welches das schlechteste Buch ist, das ich je gelesen habe.Es gibt einige, die mich genervt oder mir überhaupt nicht gefallen haben, aber das schlechteste ever ...
Ich nenne jetzt einfach mal eines, das ich als ziemliche Quälerei in Erinnerung habe und nur aus Respekt vor der Dame gelesen habe, die es mir geliehen und dabei so sehr ans Herz gelegt hat.Aber ich finde es überaus interessant zu lesen, was hier so in den Ring geworfen wird!
Dieses Buch war bei mir heute auch in der engeren Auswahl.
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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich das gleichnamige Brettspiel sehr mag, und war umso enttäuschter als ich es las.
Die Charaktere waren eindimensional und durch die Bank weg unsympathisch, und von Charakterentwicklung fehlte jede Spur. Der Plot hörte sich am Anfang noch interessant an, wurde aber schnell vorhersehbar.Das Einzige was ich Frau Gablé zu gute halte, ist ihre hervorragende Widerspiegelung der Wikinger und ihre Bräuche.
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Grundsätzlich breche ich Bücher ab,die ich persönlich schlecht finde und für die ich keine wertvolle Zeit opfern möchte.Da bin ich sehr konsequent
Dieses Buch habe ich tatsächlich zu Ende gelesen und sogar eine Rezension geschrieben
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66. Das schlechteste Buch, das du je gelesen hast
J. D. Salinger - Der Fänger im Roggen
Mit dem Superaltiv 'das schlechteste Buch' bin ich vorsichtig, weil ich mich bestimmt nicht mehr an alle Bücher erinnere, die ich jemals gelesen habe. Ich fand dieses hier aber damals gruselig. Kann mich schon gar nicht mehr wirklich an das Buch erinnern, ich weiß nur noch, dass der Protagonist andauernd geflucht hat und dass ich den Sprachstil fürchterlich fand.
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Heute Morgen habe ich mit mir gewettet: Nimmt er "Die hellen Tage" oder "Die Blechtrommel". Ich habe gewonnen!
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Och, ich bin sicher, dass ich Grass dieses Jahr auch noch irgendwo unterbringen kann.
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Ich habe jetzt einige Zeit hin und her überlegt, aber finde einfach keine Antwort. Was ich als schlecht empfinde, ändert sich im Lebenslauf, z.B. mochte ich den "Zauberberg" mit 20 Jahren überhaupt nicht, während ich ihn heute prima finde. Umgekehrt habe ich früher Bücher weggesuchtet, die ich heute einfach nur fruchtbar und gruselig finde wie z.B. die unsäglichen Liebesschmonzetten von Kathleen E. Woodiwiss . Ich könnte also nur ein Buch nehmen, das ich aktuell als schlecht empfinde, aber das ist ja nicht die Aufgabe. Also heute kein Buch von mir.
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Ich glaube, dieses Buch passt hier sehr gut.
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Also mach ich es mal so:
Wenn sich zwei Bücher darum streiten (Härtlings "Das war der Hirbel" vs Meyers "Die Seiten der Welt") trifft es das dritte: Nämlich das schlimmste Buch EVER...
Hier in Vertretung für das Original... -
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Grundsätzlich geht es mir bei dieser Frage ganz ähnlich wie Mapa. Ich kann kein Buch nennen, welches ich als das schlechteste bezeichnen würde.
Um mich aber nicht ganz um eine Antwort herumzudrücken komme ich auf den sogenannten "Groschenroman" und somit zur SF-Serie Perry Rhodan, die ich fast 25 Jahre lang gelesen habe. Die Bände 1 - 1000 haben ich in jungen Jahren geliebt. Aber wenn eine Serie solange läuft wie Perry Rhodan, kommt es zwangsläufig zu Änderungen im Autorenteam und damit auch zu Veränderungen im Stil und Inhalt der Serie. Und so würde ich die Romane ab Band 1800 nennen, wenn es um das Schlechteste geht, was ich bisher gelesen habe. Nun legt man eine langjährige "Sucht" nicht so schnell wieder ab und so habe ich dennoch weitergelesen in der Hoffnung, dass es irgendwann wieder besser wird. Doch nach Band 2700 habe ich dann endgültig die Reißleine gezogen und bin ausgestiegen. Ich konnte mir dieses Elend nicht mehr antun mit anzusehen, wie eine einst geliebte Serie mehr und mehr den Bach hinunter ging. Schade drum. -
Dieses Buch gehört auf jeden Fall zu den schlechtesten, die ich je gelesen habe.
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Was ist das schlechteste Buch? Da gibt es einige, die in diese Kategorie fallen. Mich ärgert immer wieder, wenn Frühwerke von (halbwegs) erfolgreichen Autoren rausgebracht werden, die besser in der Versenkung geblieben wären. Das Buch ist so ein Kandidat. Ich habe es nur zu Ende gelesen, weil ich mir eine Auflösung erhofft hatte. War aber nicht so. Die Nachfolger sind zwar auch nicht überragend, aber lesen sich so weg.
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eigentlich hatte ich mit der heutigen Frage ( ich oute mich mal als Einsender ) gemeint,
das das Buch auch ausgelesen sein sollte. Sorry, konntest du nicht wissen, hätte ich mal besser dazu geschrieben.
Aber aus meinem Verständnis heraus heißt gelesen , das man es nicht abgebrochen hatGuter Hinweis, damit bin ich bei der heutigen Frage raus, da ich seit etlichen Jahren abbreche, wenn mir ein Buch nicht gefällt. Wie so viele das hier bereits auch gesagt haben.
Beispiel:
"In Langnau im Emmental gab es ein Warenhaus. Das hieß Zur Stadt Paris. Ob das eine Geschichte ist?"ÄHM?!?!
Ich nenne jetzt einfach mal eines, das ich als ziemliche Quälerei in Erinnerung habe
Ah, Paulo Coelho wäre für mich eventuell auch eine Option gewesen
Nämlich das schlimmste Buch EVER...
Oh, hast Du das gelesen?
Ich kenne nur die Auszüge, die Serdar Somuncu liest: https://www.amazon.de/Serdar-S…03%2C200_QL40_&dpSrc=srch -
Fertiggelesen habe ich dieses Buch, weil ich Regio-Krimis mag - aber der Schreibstil ist für mich einfach nur konfus und klamaukig............
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war das jetzt gar nicht so einfach.
Finde ich eine schwierige Frage
Tja, einfach kann doch jeder, oder ? Wir sind halt besser...
Hatten wir die Frage schonmal?
Kann mich zumindest nicht dran erinnern .
Es wäre schön, wenn wir uns nicht so abwertend über die Bücher äußern würden,
Da würd mich doch jetzt mal interessieren, was wohl der Herr Reich - Ranicki dazu zu sagen hätte, wenn er denn noch
leben würde