,,habe ich mir auch gerade zugelegt!
Na so was, wie bist du denn darauf gekommen? Oder war es schon lange auf deiner WuLi?
,,habe ich mir auch gerade zugelegt!
Na so was, wie bist du denn darauf gekommen? Oder war es schon lange auf deiner WuLi?
Na so was, wie bist du denn darauf gekommen? Oder war es schon lange auf deiner WuLi?
Ganz einfach: ein Buch, das von mofre, Nungesser und Jean van der Vlugt gut bewertet wird - also da gehe ich jede Wette ein, dass mir das auch gefällt.
Und jetzt nennst Du es auch.
Und drum habe ich es mir gegönnt.
Meine Neuzugänge wollte ich noch nachtragen.
Runtergeladen habe ich mir, Dank den Bemerkungen im Orte Thread von Sarange und @Historix folgendes:
Nr. 1
Nr. 2
Nr. 3 runtergeladen
Wäre mir fast wegen des kitschigen Covers entgangen bis ich auf den Namen des Autors geschaut habe. Von ihm habe ich "Mein Herz so weiß" gerne gelesen.
Inhalt lt. Amazon:
Der große spanische Bestseller-Autor Javier Marías in seinem Roman »So fängt das Schlimme an« in Höchstform - Liebe, Leidenschaft und ein rätselhafter Todesfall.
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter der unglücklichen Ehe von Eduardo und Beatriz? Auch Juan, Freund und engster Vertrauter der beiden, kennt die Wahrheit nicht. Als er Beatriz' Geliebter wird, überstürzen sich erschütternde Ereignisse. Jahre später schaut Juan zurück auf die Turbulenzen dieser Zeit, als Spaniens Demokratie ihren Anfang nahm, das Leben pulsierte, das Verlangen nach Freiheit, Sex und Drogen unendlich war. Juan erkennt: Wenn wir uns der Vergangenheit nicht stellen, wird alles Leben aus der Lüge kommen.
Javier Marías ist ein erbarmungsloser Kenner der menschlichen Herzen, ihrer dunklen Seiten und verborgenen Winkel. Ein überwältigendes Meisterwerk.
Nr. 4 runtergeladen
Klingt ziemlich unterhaltsam
Inhalt lt. Amazon:
Lektorin Susan Ryeland arbeitet schon seit Jahren mit dem Krimiautor Alan Conway zusammen, und die Leser lieben seine Krimis mit dem Detektiv Atticus Pünd, der seine Fälle charmant wie Hercule Poirot zu lösen pflegt. Doch in seinem neuesten Fall ist nichts, wie es scheint. Zwar gibt es zwei Leichen in Pye Hall und auch diverse Verdächtige, aber die letzten Kapitel des Manuskripts fehlen und der Autor ist verschwunden. Susan Ryeland muss selbst zur Detektivin werden, um nicht nur den Fall der Morde von Pye Hall zu lösen, sondern auch die Umstände des Todes von Alan Conway zu enträtseln.
Nr. 5
Inhalt lt. Amazon:
Sie sind in der Erde, in der Luft, in unserem Körper. Pilze sind überall, aber man übersieht sie leicht. Sie halten uns am Leben, bauen Schadstoffe in der Atmosphäre ab und verändern das Verhalten von Tieren. Sie beeinflussen, wie wir Menschen fühlen und denken und sind für alle Lebensformen unverzichtbar. Sie existieren an der Grenze zwischen Leben und Tod. Der größte bekannte Pilz umfasst zehn Quadratkilometer, wiegt mehrere Hundert Tonnen und ist zwischen 2.000 und 8.000 Jahre alt. Pilze verfügen über eine eigene Intelligenz ohne zentrales Gehirn und können ihre Umwelt manipulieren. Merlin Sheldrake dringt ein in das verborgene Netzwerk der Pilze.
Um Nr. 6 habe ich mich -trotzt großem Interesses, aber das Thema ist so schrecklich- immer wieder gedrückt. Jetzt habe ich meinem Herzen einen Schubs gegeben und bin gespannt.
Inhalt lt. Amazon
Die Tschernobyl-Katastrophe im Frühling 1986 sprengte jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Wie hätte man das unermessliche Leid in Worte fassen sollen? Wie die Angst vor einem ungekannten Tod, der, unsichtbar und abstrakt, blühende Wiesen und Wälder verseuchte und Tausende von Opfern forderte?
Swetlana Alexijewitsch hat über mehrere Jahre hinweg mit Menschen gesprochen, für die die Katastrophe zum zentralen Ereignis ihres Lebens wurde: mit kranken und sterbenden Soldaten, mit den Witwen der Liquidatoren, mit Müttern und Kindern, hochdekorierten Wissenschaftlern und mit Bauern. Entstanden sind eindringliche psychologische Porträts, literarisch bearbeitete Monologe, die von Menschen berichten, die sich ihre Zukunft in einer Welt der Toten aufbauen mussten.
Nr. 7
Inhalt lt. Amazon:
Der Bienenzüchter Sergej lebt im Donbass, wo ukrainische Kämpfer und prorussische Separatisten Tag für Tag aufeinander schießen. Er überlebt nach dem Motto: Nichts hören, nichts sehen – sich raushalten. Ihn interessiert nur das Wohlergehen seiner Bienen. Denn während der Mensch für Zerstörung sorgt, herrscht bei ihnen eine weise Ordnung. Eines Frühlings bricht er auf: Er will die Bienen dorthin bringen, wo sie in Ruhe Nektar sammeln können.
Na so was, wie bist du denn darauf gekommen? Oder war es schon lange auf deiner WuLi?
Ganz einfach: ein Buch, das von mofre, Nungesser und Jean van der Vlugt gut bewertet wird - also da gehe ich jede Wette ein, dass mir das auch gefällt.
Und jetzt nennst Du es auch.
Und drum habe ich es mir gegönnt.
Das Buch liegt seit 2014 auf meinem SuB, sehe ich gerade. Und das obwohl mofre so wunderbar missionarisch bei mir tätig wurde. Ich sollte wohl weniger kaufen und mehr lesen oder wahlweise auf schlafen und essen verzichten und in der damit gewonnen Zeit lesen
Sarange ist schuld!
Und hier Farast !
Das Buch liegt seit 2014 auf meinem SuB, s
Ehrlich: es hätte mich gewundert, wenn Du das Buch nicht auch mindestens auf der WuLi stehen hättest!
Das Buch liegt seit 2014 auf meinem SuB, sehe ich gerade. Und das obwohl mofre so wunderbar missionarisch bei mir tätig wurde.
Als Missionarin tauge ich anscheinend wenig. Wenn ich versucht hätte, Kannibalen zu bekehren, wäre ich sofort in ihrem Suppentopf gelandet.
Vor einigen Jahren ist übrigens eine von Céline verloren geglaubte, umfangreiche Manuskriptsammlung wieder aufgetaucht. Jetzt wurde daraus der schmale Roman "Guerre" veröffentlicht, natürlich eine literarische Sensation und in Frankreich schon vor seinem Erscheinen ein Bestseller.
Céline ist ein großartiger Schriftsteller, aber genau wie bei Knut Hamsun oder Heimito von Doderer ist mir immer beklommen ums Herz, wenn ich daran denke, wie sehr ich ihre Romane liebe. Sie waren alle drei Antisemiten, Céline sogar ein geradezu besessener Judenhasser.
Aber was Philip Roth sagte, dass nämlich der Antisemitismus nicht der Kern von Célines Romanen sei, gilt auch für Hamsun und Doderer. Auch Fontane und viele andere berühmte Schriftsteller waren zumindest keine Freunde der Juden. Merkwürdig, wie sich dieser Antisemitismus auch in den Köpfen der klügsten und sensibelsten Menschen festsetzt und bis heute nicht auszurotten ist.
Meine Vorbestellung konnte ich heute abholen.
Neu auf meinem Lesemaschinchen (alles Bücher, die ich schon lange haben wollte und gerade alle im Angebot - juchu)
Nr. 1
Nr. 2
und Nr. 3
und dieses hier habe ich mir von einer Freundin ausgeliehen
Online gebraucht gekauft: ein bisschen wie die Katze im Sack. Ich konnte nämlich nirgendwo im Internet den Klappentext dazu finden.
Jetzt gibt es ihn hier und glücklicherweise hätte er mich angesprochen:
Ein Buch über die amerikanische Emigrantenszene im Paris der zwanziger Jahre, ein Kapitel Sozialgeschichte mit Rezepten, eine Art kulinarische Zeitmaschine. Jedes Kapitel ist einer prominenenten Person gewidmet und erzählt von Begegnungen, Festen, wilden Trinkgelagen oder gepflegten Teezeremonien. Die Rezepte (original im Stil der zwanziger Jahre) ermöglichen das jeweilige Mahl nachzukochen. Mit einer Prise Phantasie kann man dann in Gertrude Steins Salon Himbeertörtchen naschen oder mit James Joyce ein kaltes Souper genießen.