120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Sister Kettle, denke ich
Die Reihe ist übrigens großartig und nicht ganz so blutrünstig wie die "Broken Empire"-Serie.
Sister Kettle, denke ich
Die Reihe ist übrigens großartig und nicht ganz so blutrünstig wie die "Broken Empire"-Serie.
Der Krake, Inspektor Ayala
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Das war Robinson in diesem Buch - eines von den Kinderbüchern, an denen Erwachsene auch ihre Freude haben.
Mir hat die Umdichtung Tourniers gefallen. Robinson imitiert auf seiner Insel die Kolonialmacht Großbritannien, er spielt
den Gouverneur, hisst die Flagge und pflegt alle möglichen Zeremonien - solange, bis er von Freitag lernt, mit der Natur zu leben und
Lebensfreude zu entwickeln.
Und drum bleibt er freiwillig auf seiner Insel und ist glücklich.
Derzeit sind das Bleda und Drem in der Fantasy-Trilogie "Blut und Knochen". Ich lese gerade den neu erschienenen 3. Teil auf Englisch.
Es gab viele, vor allem auch aus Waringham aber ich nehme Josephine Montfort aus diesem Buch
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Marica Bodrozič in dem autobiographischen Roman „Mein weißer Frieden“, die mit so viel Verständnis und Liebe zu dem Land die jüngere Geschichte Kroatiens aber auch ihre eigene Lebensgeschichte aufarbeitet, völlig ohne Schuldzuweisungen, in wunderschöner Sprache. Ein wahrer Lesegenuss!
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Mir hat Jessica Coran bisher am besten gefallen und auch der Thriller war klasse.
Kurzbeschreibung
Kaum dass FBI-Agentin Dr. Jessica Coran den gefährlichsten Serienmörder des Landes fassen konnte, wird sie auch schon nach New York beordert. Dort treibt erneut ein Serienkiller sein Unwesen, eine Art moderner Jack the Ripper mit kannibalistischen Zügen. Doch dieser ist gerissener, als irgendjemand ahnt. Er weiß, dass man ihm dicht auf den Fersen ist. Und so beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit Polizei und FBI … Er foltert seine Opfer auf besonders bestialische Weise – indem er sie vollständig ausbluten lässt. Die Zeitungen nennen ihn bereits den Vampir-Killer. Und er schreibt Liebesbriefe an jene Ermittlerin des FBI, die für ihn Jäger und Beute zugleich ist: Dr. Jessica Coran.
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Auch diesen Monat wieder Dt. Callanach
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Das ist Jakob Heym, der auch in aussichtsloser Lage versucht, den Meschen in seiner Umgebung zu helfen und ihnen Mut zu machen.
120. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am sympathischsten?
Das war der kleine Roboter Tang.
Zeki Demirbilek, auch bekannt als Kommissar Pascha
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Smaragdgrün
Gwendolyn fand ich von Anfang an sehr sympatisch. Sie läßt sich nicht unterkriegen und nicht einschüchtern....
120. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am sympathischsten?
Das war eindeutig Georges Simenon. In dem Brief an seine Mutter redet er sich alles von der Seele, was ihn wohl seit seiner Kindheit bedrückt hat. Sein Stil dabei ist ganz einfach und authentisch.
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Charlotte Stern und ihre Senioren - WG
120. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am sympathischsten?
John Fontanelli
Kurzbeschreibung (Amazon)
John Salvatore Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein entfernter Vorfahr im 16. Jahrhundert hinterlassen hat und das durch Zins und Zinseszins in fast 500 Jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Er legt sich Leibwächter zu, verhandelt mit Ministern und Kardinälen. Die schönsten Frauen liegen ihm zu Füßen. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat …
120. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am sympathischsten?
Lutie Johnson, die sich für ihren Sohn ein besseres Leben wünscht.
Inhalt lt. Amazon:
Als alleinerziehende Mutter kämpft Lutie Johnson unerschütterlich für ihre eigene Würde und darum, ihren kleinen Sohn Bubb inmitten all der Armut, Gewalt und rassistischen Verachtung, die sie umgibt, zu einem anständigen Menschen heranzuziehen. Schauplatz ist die 116th Street auf der Upper Westside in Manhattan. Keiner entrinnt dieser verkommenen Welt, in der Menschen zwangsläufig roh und stumpf und zu kriminellen Verzweiflungstaten hingerissen werden. Lutie ist entschlossen, den Absprung in ein besseres Leben zu schaffen, doch die Niedertracht der Straße und die Bosheit eines menschenverachtenden Systems stellen sich ihr mit aller Macht in den Weg.
Bei mir war es neben Tobias Amelie. Tobias lässt sich nach seiner Haftentlassung nicht unterkriegen. Amelie gibt als Außenstehende nichts auf den Dorfklatsch und wird dadurch die einzige Freundin von Tobias und Thies. Als es darauf ankommt, hat sie das Herz auf der richtigen Stelle.
Viele liebenswerte Figuren gibt es in diesem Buch von Anne Barns, auch ihren Freund ... mochte ich sehr gern, trotzdem entscheide ich mich für die Hauptfigur Merle.
Könnte sein, dass ich sie in Kirschkuchen am Meer wieder treffe, zu dem übermorgen die Leserunde mit Anne Barns beginnt.
Ich freu mich schon und bin gespannt.
Der süße Duft des warmen Kuchens, der sich mit dem salzigen des Meeres vermischt, das ist für Merle das Aroma der Ferien ihrer Kindheit - das Aroma der Apfelrosentorte. Seit Generationen wird das geheime Rezept in Merles Familie weitergereicht. Als eine Freundin ihr erzählt, dass sie genau diese Torte in einem Café auf Juist gegessen hat, macht Merle sich spontan auf die Suche nach der Bäckerin. Unweigerlich führt ihr Weg sie zurück auf die Insel, wo noch mehr Geheimnisse verborgen liegen als nur ein Familienrezept.
120. Welcher Charakter (m/w) war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Marica Bodrozič in dem autobiographischen Roman „Mein weißer Frieden“, die mit so viel Verständnis und Liebe zu dem Land die jüngere Geschichte Kroatiens aber auch ihre eigene Lebensgeschichte aufarbeitet, völlig ohne Schuldzuweisungen, in wunderschöner Sprache. Ein wahrer Lesegenuss!
Ich lese ja u.a. gerade "Herkunft" von Stanišić und finde nicht so recht 'rein. Vielleicht sollte ich es mal mit "Mein weißer Frieden" versuchen, das ja thematisch und in der Mischung aus Autobiografie und Roman sehr ähnlich gelagert zu sein scheint. Es steht ohnehin schon auf meiner Merkliste. Schön, dass du es hier so positiv erwähnt hast.
Diesen Monat kann ich mal wieder meinen Lieblings-Römer Marcus Didius Falco nennen