171. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Damals (= 1840er Jahre) war alles westlich von Independence noch "wild".
Damals (= 1840er Jahre) war alles westlich von Independence noch "wild".
Dieser Ökothriller spielt auf einer "übersehenen" Insel, auf der sich eine ganz eigene Evolution abgespielt hat.
171. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Damals (= 1840er Jahre) war alles westlich von Independence noch "wild".
Das möchte ich schon so lange wieder einmal lesen.
171. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Damals (= 1840er Jahre) war alles westlich von Independence noch "wild".
Das möchte ich schon so lange wieder einmal lesen.
Ich habe es auch schon mehrfach gelesen, sowohl die deutsche als auch die amerikanische Ausgabe.
Wildnis... unbewohnt, unkultiviert, unwegsam...
Eine Wildnis war 1914 der Eispanzer, der sich dieser Expedition auf dem Weg quer durch die Antarktis entgegenstellte. Schließlich muste das Expeditionsziel aufgegeben werden und es war nur noch das Überleben der Expeditionsteilnehmer das Ziel.
Spielt in der unmenschlichen, von Alligatoren wimmelnden Wildnis der Everglades-Sümpfe in Florida. Ein noirer Thriller, der während der Suche nach einem abgestürzten Geldflugzeug über weite Strecken mehr Abenteuergeschichte als Krimi ist. EIne wunderbare, kleine Entdeckung für Freunde beklemmender, brütend heißer, kriminell-verkommener Südstaaten-Geschichten!
Noch auf dem SuB
Ich habe mich heute mal bei meiner WuLi bedient.
In den Bergen von Montana
In der Wildnis von Alaska.
Ein Buch, welches mir sehr gut gefallen hat und auch die Verfilmung fand ich super.
Die Wüste Arizonas
Unerforscht und von Pflanzen überwuchert, sodass man sich nur mit einer Machete einen Weg bahnen kann ...
Damals (= 1840er Jahre) war alles westlich von Independence noch "wild".
Da kann ich ja gleich dieses nehmen
171. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Inhalt:
Aus dem dichten Dschungel stolpert ein Mann in ein kleines Missionsdorf am Amazonas ? von Wunden und Narben übersät, mit herausgeschnittener Zunge und blankem Terror in den Augen ? und stirbt innerhalb weniger Stunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich um einen CIA-Agenten, der Mitglied einer vier Jahre zuvor verschollenen Expedition zur Erforschung unbekannter Heilmittel gewesen war. Was seine Vorgesetzten in Washington verstört: Der Agent war einarmig , die Leiche auf dem Foto hat jedoch zwei Arme. Ein zweites Expeditionsteam, bestehend aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Elitekämpfern des Militärs, soll herausfinden, was damals im Dschungel geschah. Sie wissen nicht, was sie erwartet ?
Vielleicht eine überschaubare Wildnis, aber sie ist vorhanden ...
171. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
171. Ein Buch, das in der Wildnis spielt
Ein, meiner Meinung nach, Wahnsinnsbuch! Hierum geht es:
"Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.
Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.
Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …
SUICIDE FOREST ist der Auftakt einer in dieser Form einmaligen halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis – oder einem besonderen Vergnügen.
Lesen als Grenzerfahrung." (Amazon)