allerdings nur in einem Nebensatz
Noch kein Buch von ihm genannt?
besser?
allerdings nur in einem Nebensatz
Noch kein Buch von ihm genannt?
besser?
Die ganze Zeit beim Lesen habe ich gedacht: Hoffentlich nennt ihn niemand - und dann auf den letzten Drücker nennt @Sophie.A ihn ...
Diese Buch hätte ich auch genannt, dann nehme ich halt mein zweites Buch vom gleichen Autor - beide übrigens wirklich toll.
Von der WuLi:
Carlos Ruiz Zafón ist aber Spanier, kein Südamerikaner.
ui sorry ich war mir so sicher
Ist doch nicht schlimm. Ich hab sicherheitshalber auch erst noch mal gegoogelt. Er hätte mit seinem Doppelnamen ja prima zu García Marquez und Vargas Llosa gepasst.
Hast Du vielleicht verdrängt, dass Du ein Buch von Sergio Bambaren (Peruaner) besitzt?
Na sowas! Das Buch war mal in einem Edelfeder-Paket von vorablesen, ich habe es bis jetzt nicht angefasst und seine Existenz in meinem Regal total verdrängt.
Der Herr ist Argentinier und für seine phantastischen Geschichten bekannt. Das nachfolgend genannte Buch habe ich in einer älteren Ausgabe.
Ich bin wirklich erstaunt, wie viele südamerikanische Autoren die Büchertreffler aus dem Hut gezaubert haben Obwohl auch mal großzügig über Südamerika hinaus (z.B. Mexiko) vorgestellt wurde.
Für Fans der Weltreisechallenge ist die heutige Frage eine wahre Fundgrube.
Und damit der Büchertreff nicht nur für seine wunderbaren Buchreihen bekannt wird, sondern auch für seine aussagekräftigen Themenlisten, ist heute Gelegenheit, sich die Südamerika-Liste anzuschauen, evtl. zu ergänzen und vor allem 'Thema gut getroffen' zu klicken.
(Auch hier sind mexikanische, zentralamerikanische und sogar karibische Schriftsteller dazwischengeraten, ist aber vom Listenersteller vielleicht so gewollt).
Das Buch habe ich vor fast 15 Jahren gelesen. Die gesamte Reihe war sehr schön.
24. Ein Buch eines südamerikanischen Autors
Chris Carter wurde in Brasilien geboren und hat seine Kindheit und Jugend dort verbracht.
Eine Fülle an wirklich exzellenten Autoren welche man in der südamerikanischen Literatur entdecken kann. Viele wurde schon genannt und ebensoviele könnte man noch nennen wie Roberto Bolaño - Alejo Carpentier - oder auch Laura Esquivel Valdés mit Ihrem weltberühmten Roman "Como agua para chocolate", um nur einige zu nennen. Ich begebe mich nach Kuba denn Leonardo Padura Fuentes ist wirklich eine Erwähnung wert, besonders seine Romane "Das Havanna Quartett" mit dem eigenwilligen Polizist Mario Conde bleiben mir in Erinnerung.
Inhalt von der Verlagseite:
»Vier Romane, in denen widerwillig, eigensinnig und doch geachtet als fähigster Schnüffler der Teniente Mario Conde ermittelt. Die Lebenskrise einer Generation, die dunklen Seiten der kubanischen Revolution, die unglückliche Liebe und die Verzweiflung, die aus der Enttäuschung großer Hoffnungen entsteht – das sind die Elemente, die den Reiz von Leonardo Paduras Tetralogie ausmachen.« Tobias Gohlis, Die Zeit
Übrigens Danke @Bridgeelke für deine Anmerkungen, somit konnte ich Padura ohne Bedenken erwähnen
Roberto Arlt (1900 - 1942) war ein argentinischer Journalist und Dramatiker.
Als Junge träumt Silvio Astier davon, edler Bandit zu werden, verworfener Dichter oder aber großer Erfinder. An der erniedrigenden Existenz im Vorort von Buenos Aires jedoch prallt sein Lebensdrang immer wieder ab. Als er sich um alle Möglichkeiten betrogen sieht, treibt er sein Leben durch den Verrat eines Kumpels auf die Spitze: eine Selbstrettung durch das Böse. Erbittert unharmonischer Entwicklungsroman, der den Furor des Lebendigseins feiert; harscher Schnitt in eine soziale Randwirklichkeit in einer expressiven, radikal subjektiven Sprache – das ist Das böse Spielzeug von 1926, womit der literarische Außenseiter Roberto Arlt (1900–1942) den südamerikanischen Roman revolutionierte: auf verstörende Art lebendig bis heute. (Amazon)
Na, da musste ich aber heute lange in meinen Regalen wühlen, aaaber ich bin auch noch fündig geworden (Figueras stammt aus Argentinien). Das Buch kann man sicher als SUB-Leiche bezeichnen, es steht schon ewig in meinem Regal, sollte ich vielleicht endlich mal ändern.
Chris Carter wurde in Brasilien geboren und hat seine Kindheit und Jugend dort verbracht.
Hatte mich schon gewundert, dass er noch nicht genannt wurde
Na sowas!
Du hast aber auch einige Bücher von o.g. Brasilianer im Regal
Die Autorin hat lange Zeit in Kolumbien gelebt und gearbeitet.
Heute hab ich mich bei der Krimi Couch bedient.
Der Klappentext hört sich gut an und somit landet das Buch gleich mal auf der Wuli.
Patrícia Melo wurde in Sao Paulo geboren.
Klappentext:
Der Kinderheld José, der sich der Kleine König nennt, lebt in den Favelas von Rio de Janeiro: ein emotionaler Krüppel, im Innern tief verletzt durch die Prügel seiner Mutter; ein unfertiger Mann; ein Pragmatiker, der in die Welt hinausdrängt. Er möchte irgendwo dazugehören, wo er Halt und Anerkennung bekommt, und so gerät er in eine Welt der Gewalt. Denn in den brutalen und armen Favelas gibt es nichts anderes …Der Titel erinnert an Dante, und Patrícia Melo beschreibt die Stadt als einen Kreis der Hölle, in dem Mord, Vergewaltigung und Folter zum Alltag gehören, wo das Entsetzliche normal ist. Wie in der brutalen Eingangsszene: Gewalt geschieht nebenbei, mit einem Achselzucken. Josés Boß schießt ihm, um ihn wegen seiner Unaufmerksamkeit zu strafen, durch die Hand. In diesem Roman gibt es keine Moral. Ein Verbrecher zu werden ist die logische Antwort auf das Pech, in diese Welt hineingeboren zu sein.
Dieses Buch steht nur in meinen Regal. Ich fands gut. Der Autor ist Brasilianer und das Buch spielt in Brasilien.
Der Autor ist in Argentinien geboren. Das Buch selbst konnte mich jeodch nicht überzeugen.