So geht es mir auch, weshalb ich lange überlegt habe. Aber ich glaube irgendwie nicht mehr an eine Übersetzung und habe die Handlung noch einigermaßen im Kopf. Das sind wohl recht gute Voraussetzungen, dann auch was zu verstehen (und das Wörterbuch wird wohl griffbereit daneben liegen
).Wartet man, bis eine Reihe vollständig ist und kauft die Bücher dann erst, kann es passieren, dass man die ersten Bände nicht mehr zu kaufen bekommt. Und kauft man gleich, wird dann nicht mehr übersetzt. Beides ist echt nervig.
Ja, stimmt. Ich habe die beiden ersten Bände aus der Bibliothek -zum Glück, sonst hätte ich mich echt schon ziemlich geärgert. Naja, vielleicht versuche ich es dann doch auch mal mit einem englischen Wörterbuch, denn eigentlich möchte ich schon wissen, wie es in der Reihe weitergeht - verdammte Sucht 
.
). Auch wenn sie manchmal Heimweh hat, liebt Tod den Zauberturm, wo sie nun lebt, und die wuselige Burg, vor allem weil ihre besten Freunde, die Zwillinge Ferdie und Oskar, auch inzwischen dort leben. Doch es droht Unheil von mehreren Seiten. Die Rote Königin will die Burg haben und sich dort ebenfalls zur Königin machen, was die Köpfe der Einwohner bedrohen dürfte. Der/die/das Orm hat nur Unfug im Kopf, bevor er/sie/es sich verpuppt, um Gestein in Lapislazuli zu verwandeln. Aber schlimmer noch: Da der böse Hexer Oraton-Marr das Orm-Ei überhaupt zum Schlüpfen gebracht hat, bricht das uralte Gleichgewicht, das Magyk an Lapislazuli gebunden hat, zusammen, überall zerfällt der magische Stein zu grauem Staub. Das bedroht nicht nur die Magyk, sondern auch den Zauberturm, der auf einem Lapislazuli-Block steht. Tod und ihre Freunde haben einiges zu bewältigen, bis zum Happy End 
): 
Hat meinen Geschmack absolut nicht getroffen.
Diesmal erzählt sie die Geschichte von Wendy, die ohne Brille blinder ist als ein Maulwurf. Nach einem Augenarzt-Termin mit den netten Augentropfen kann sie gar nichts mehr sehen und ist mehr als froh, als sie zufällig eine Sonnenbrille findet, um ihre empfindlichen Augen zu schützen. Erstaunlicherweise ist es sogar eine Brille, die ihren Werten entspricht – oder wie man das nennt, das Abenteuer Brille wartet noch auf mich. Was zunächst wie eine kurzfristige Notlösung scheint, wird zur Dauerlösung, als ihre normale Brille kaputt geht. Nur ist die Sonnenbrille alles andere als normal, durch sie kann sie tote Menschen sehen. Da fällt mir ein, ich könnte mir mal wieder „The Sixth Sense“ ansehen. Ähm, ja, zurück zum Buch 
, es bleibt nicht bei toten Menschen. Plötzlich ist die Schulschönheit eine uralte, hässliche Hexe, kleine blaue Männer treiben ihr Unwesen in der Schule und ein vorher unscheinbarer Junge ist durch die Brille betrachtet total umwerfend, hat allerdings spitze Ohren à la Spock. Und damit hört der Wahnsinn noch lange nicht auf, Wendy stolpert Hals über Kopf in ein verrücktes Abenteuer.
Los geht es mit Aufgabe 33.
Allerdings wären die meisten von uns in der Zeit auch ziemlich buchlos gewesen, ich finde es witzig, dass ich allein heute mehr Bücher habe, als einer der großen, adeligen Kunstmäzene des Spätmittelalters. Aber zugegeben, die Leutchen hätten auf die meisten davon mit Entsetzen reagiert und sie sind auch nicht mal ansatzweise mit den Kunstwerken zu vergleichen, die hier präsentiert werden (außer vielleicht die Bücher von Brom 
–, so dass ich mal schauen werde, ob ich nicht doch an die entsprechenden Artikel bzw. Publikationen komme. Zudem gab es tolle Fotos, die ich nicht kannte, und ich habe eine neue Lieblingsfrisur, auch wenn’s meine Haare nicht so ganz hergeben, die der Elling-Frau 
Hans Fallada - Jeder stirbt für sich allein
Cynthia Harrod-Eagles - The Founding
Obwohl mir die Möglichkeit des Abtauchens verwährt blieb, sind die Charaktere zu gut ausgearbeitet, um die Serie ruhen zu lassen 
