Justin Cronin - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Science-Fiction, Krimi/Thriller
  • * 1962 (63)

Über Justin Cronin

Justin Crowning wurde 1962 im amerikanischen New England geboren. Nach der Schule besuchte er die Havard Universität und absolvierte außerdem den renommierten Studiengang für kreatives Schreiben an der Universität von Iowa. Von 1992 bis 2005 gab er sein dort erworbenes Wissen in einer Lehrposition an der Universität Philadelphia weiter und nahm anschließend eine Anstellung als Englischlehrer an der Rice Universität in Texas an. Der Stil seiner Bücher erinnert häufig an Stephen King, Michael Crichton oder Cormac McCarthy. Für seinen 2001 veröffentlichten ersten belletristischen Roman "Mary and O'Neil" erhielt Crowning den Hemingway Foundation PEN Award, welcher vielversprechende Nachwuchsautoren auszeichnet. Die Bücher seiner ab 2010 veröffentlichten Passage-Serie fanden auch international großen Anklang. Die Produktionsfirma 20th Century Fox kaufte 2007 die Rechte an der Vampirreihe und strahlte 2019 die Pilotfolge der darauf basierenden Fernsehserie aus.

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Justin Cronin in chronologischer Reihenfolge

Justin Cronin Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Justin Cronin in der richtigen Reihenfolge

Auflistung nach unserer Recherche

Übergang Buchserie (3 Bände)

  1. Der Übergang (Rezension)
  2. Die Zwölf (Rezension)
  3. Die Spiegelstadt (Rezension)

Was ist das beste Buch von Justin Cronin?

Das beste Buch von Justin Cronin ist Der Übergang. Es wird mit durchschnittlich 4,3 von 5 Sternen bewertet. Das entspricht einer Zufriedenheit von 86,6 Prozent.

1
Der Übergang

Details

86,6% Zufriedenheit

2
Die Spiegelstadt

Details

85% Zufriedenheit

3
Die Zwölf

Details

83,7% Zufriedenheit

Rankingfaktoren: In die Ermittlung fließen alle Bücher und Hörbücher des Autors mit einer Mindestanzahl an Bewertungen ein und deren durchschnittliche Höhe bestimmt die Platzierung innerhalb der Liste.

Platzierungen in der Community

Rezensionen zu den Büchern von Justin Cronin

  • Cover zum Buch Ferryman: Der Tod ist nur der Anfang

    Rezension zu Ferryman: Der Tod ist nur der Anfang

    • Aleshanee
    • 14. Februar 2025 um 18:12
    Nachdem mich vor einigen Jahren die Passage Trilogie von dem Autor so begeistert hat, hab ich mich überaus gefreut, etwas Neues von ihm zu entdecken! Das Cover alleine hat mich schon fasziniert und ich habe, ohne den Klappentext zu lesen, mich einfach überraschen lassen, was hier auf mich zukommt.
    Schon der Prolog konnte mich total gefangen nehmen. Eine atmosphärische Szene, eine ältere Frau mit Erinnerungen, das Meer, das auf sie wartet ... und alles in einem ruhigen und bildhaften Stil, der…
  • Cover zum Buch Die Spiegelstadt

    Rezension zu Die Spiegelstadt

    • Firkraag
    • 13. April 2023 um 19:10
    Der dritte Teil der Trilogie mundete mir deutlich mehr als der zweite. Aber trotzdem verpasst er nur knapp die 5 Sterne. Wie viele der anderen Romane, die ich bisher in diesem Jahr gelesen habe. Wie auch „Das Institut“ und „Der Outsider“ von Stephen King. Das Niveau von „Der Übergang“ bleibt unerreicht. Jedenfalls wenn ich den Roman in seiner Gesamtheit betrachte. Aber es gab Abschnitte im Roman, die es erzählerisch doch locker mit dem ersten Teil mithalten konnten. Es sind vor…
  • Cover zum Buch Die Zwölf

    Rezension zu Die Zwölf

    • Firkraag
    • 30. März 2023 um 06:31
    Tja, bin durch. An den ersten Teil kommt dieser Roman nicht wirklich ran. Schon zu Anfang schießt der Autor ein Eigentor, indem er statt dort anzusetzen, wo der erste Teil aufhörte, wieder in die Vergangenheit springt und sich mit Charakteren beschäftigt, die im ersten Teil entweder nur kurze Auftritte hatten oder gar nicht wirklich vorkamen. Das hat mich anfangs etwas irritiert, hatte aber auch einen eigenen Reiz. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl, der Autor habe die Stellen, die er aus…
  • Cover zum Buch Der Übergang

    Rezension zu Der Übergang

    • Lee-Lou
    • 19. September 2017 um 17:14
    Selten habe ich eine Geschichte gelesen, die schon zu Beginn so bedrückend ist, dass man das Buch erstmal zur Seite legen muss, um tatsächlich das Gelesene zu verarbeiten.
    Ich habe mir während dem Lesen viele Gedanken um den Verlauf der Geschichte gemacht. Doch, dass Justin Cronin hier eine vollkommen "neue" - andere Welt - erschafft... auf diese Idee wäre ich tatsächlich nicht gekommen.
    Eine Welt, in der nicht nur Amy auf unglaubliche Art und Weise um das Überleben kämpft.
    Dabei begleitet der…

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