Welche Bücher habt ihr abgebrochen? An welcher Stelle - und warum?

  • Was für eine Enttäuschung. Obwohl Cover und Titel auf ein "Buch über Bücher" schließen lassen, sind entsprechende Passagen nach mehr als 200 von 469 Seiten nur sehr selten anzufinden. In der Hauptsache geht es um eine Frau, die ihre verschwundene Schwester sucht. Gegliedert in zwei Zeitebenen.
    Die Geschichte der zwei Schwestern könnte spannend sein, wenn mir das Buch nicht etwas anderes suggeriert hätte. So breche ich es jetzt aus Trotz ab.

    Ich möchte ja meine "Bücher über Bücher"-Sammlung erweitern. Aber bei solchen Unterhaltungsbüchern muss ich auf bekannte Autorinnen* zurückgreifen und mich eher an Sachbücher halten. Bei so einigen Autorinnen* habe ich das Gefühl, dass sie nur auf einen Zug aufspringen.

    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 84 von 80 - geschafft :)

  • Witzige Grundidee, die leider zu langatmig umgesetzt ist. Da ich aber noch nie viel von Marie Kondo & Co. gehalten habe, gehöre ich eh nicht zur Zielgruppe dieses Buches. :lol:

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Rita Mae Brown - Für eine Handvoll Mäuse (Mrs. Murphy Bd. 21)





  • Die beste Freundin von Irene Adler und Ich-Erzählerin in "Another Scandal in Bohemia" von Carole Nelson Douglas ertrage ich keine Sekunde länger. Die im Buch dargestellte Irene ist eine Karrikatur und der Schreibstil eine Zumutung. In der Rezi zum Buch lasse ich mich ausführlicher darüber aus.
    Mehr möchte ich von Frau Douglas nicht lesen, vielen Dank.

    Verführung Volljähriger zum Bücherkauf sollte nicht unter 5 Jahren Stadtbibliotheksmitgliedschaft bestraft werden!

  • Das Buch brech ich jetzt auf S. 44 ab. Die Autorin hat einen sehr reißerischen Schreibstil und ich mag ihren Tonfall nicht. So verurteilt sie gnadenlos und ohne jegliche Hintergrundinfos Kulturen, in denen Frauen während der Menstruation außerhalb der Gemeinde leben müssen. Bitter böse behauptet sie, dass Frauen in menschenunwürdigen Zuständen hausen müssen, nichts zu essen bekommen und regelmäßig von wilden Tieren gefressen werden. Das Ganze in einem Kapitel von ein paar Seiten. Auch von der Pille scheint sie nicht viel zu halten, "Pillenschluckerinnen" find ich irgendwie ziemlich abwertend, besonders im Vergleich zu "natürlicher Zyklus".

    Und zu allem Übel ist sie auch noch 100% heteronormativ. Immer ist nur die Rede von Frauen, die Männer sexuell anziehend finden und wie die Hormone im Zyklus auf die Begierde von Mann und Frau wirken. Und was ist mit Frauen, die grundsätzlich Männer nicht sexuell attraktiv finden? Könnte man doch zumindest in einem Nebensatz mal erwähnen, dass es die auch gibt. :roll: Selbst wenn's jetzt keine Studien zum Thema sexuelle Anziehung zwischen Frauen während der verschiedenen Zyklusphasen gibt, sollte das zumindest auch so dort stehen.

    "If you have never said "Excuse me" to a parking meter or bashed your shins on a fireplug, you are probably wasting too much valuable reading time."

    (Sherri Chasin Calvo)


    “I am not eccentric. It's just that I am more alive than most people. I am an unpopular electric eel set in a pond of catfish.” (Edith Sitwell)

  • Das Buch brech ich jetzt auf S. 44 ab. Die Autorin hat einen sehr reißerischen Schreibstil und ich mag ihren Tonfall nicht. So verurteilt sie gnadenlos und ohne jegliche Hintergrundinfos Kulturen, in denen Frauen während der Menstruation außerhalb der Gemeinde leben müssen. Bitter böse behauptet sie, dass Frauen in menschenunwürdigen Zuständen hausen müssen, nichts zu essen bekommen und regelmäßig von wilden Tieren gefressen werden. Das Ganze in einem Kapitel von ein paar Seiten. Auch von der Pille scheint sie nicht viel zu halten, "Pillenschluckerinnen" find ich irgendwie ziemlich abwertend, besonders im Vergleich zu "natürlicher Zyklus".

    Und zu allem Übel ist sie auch noch 100% heteronormativ. Immer ist nur die Rede von Frauen, die Männer sexuell anziehend finden und wie die Hormone im Zyklus auf die Begierde von Mann und Frau wirken. Und was ist mit Frauen, die grundsätzlich Männer nicht sexuell attraktiv finden? Könnte man doch zumindest in einem Nebensatz mal erwähnen, dass es die auch gibt. :roll: Selbst wenn's jetzt keine Studien zum Thema sexuelle Anziehung zwischen Frauen während der verschiedenen Zyklusphasen gibt, sollte das zumindest auch so dort stehen.

    Oh man. Das klingt ja ziemlich ätzend.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Historische Romane sind für mich immer so eine Sache, aber dieser ist wirklich schlimm. Es gibt ein paar Romane von ihr, die ich mag, aber diesmal, Hilfe. Es geht schon mit der Problematik „Vergolderin“ los. Mit dem Vergolden von Spiegeln verdient sich die Hauptfigur Elisabeth heimlich was dazu. Ihr Vater war Goldschmied, ihr böser Großvater, bei dem sie notgedrungen leben, ist Goldschmied, ihr Bruder soll es werden. Da passt ja das Vergolden. Nö, passt es nicht. Vergolder gehörten zum Malerhandwerk, an dieser Tatsache ändert sich auch nichts, dass die Autorin alle ihre Goldschmiede penetrant im falschen Handwerk rumpfuschen lässt.


    Dann hat sie keine Ahnung vom Münzwesen. Elisabeth klaut dem Großvater Geld, will es dann zurückgeben, hat aber nur fremde Münzen, während er nur braunschweigische hat. Große Katastrophe? Nö, auch wenn die Autorin es solche inszeniert. Die ach so einfache Lösung: Wechselstube, Problem ratzfatz erledigt. Stattdessen kommt der große Retter, männliche Hauptfigur, der blinde, reiche Clavius, auf der Suche nach dem Geheimnis seines Verschwindens aus Braunschweig. Als er ihr explizit braunschweigische Münzen für ihre Hilfeleistung zahlen soll, sagt er, sie wisse aber schon, dass alle Münzen gleich viel wert wären. Autsch, nö! Münzrecht war ein Privileg, dass diejenigen, die es besaßen, auch gerne mal zur Verschlechterung der Münzen nutzen, darum gab es Münzordnungen, die die Wertverhältnisse zwischen den verschiedenen Münzen regelten. Ein Fernkaufmann muss sowas wissen und ein Autor sollte das auch, wenn er/sie darüber schreibt.


    Strafrecht? Gosh, warum sich mit der Realität rumärgern, wenn man dem leichtgläubigen Leser einen albernen Schauprozess unterjubeln kann. Und wann kapieren diese Schmierenschreiber endlich mal, dass Ehebruch und außer- bzw. voreheliches Rumschnackeln keine Privatsache war, die bei Entdeckung nicht nur den Ruf ruinieren konnte, sondern dass man dafür, wenn es wirklich ganz dumm lief, auf dem Schafott landen konnte und gelegentlich auch mal gelandet ist. Gerade das macht doch die Vergangenheit im Gegensatz zu heute so interessant. Wenn man so wenig Ahnung von der Thematik hat, warum glaubt man dann, darüber schreiben zu müssen? ?( Den meisten Quatsch, denn sie seitenweise zusammenschreibt, hätte sie allein mit Hilfe von Google und Wikipedia beseitigen können, dafür braucht man kein geschichtswissenschaftliches Studium.


    Das alles ist schon schlimm genau, aber die Story überhaupt ist total bescheuert. Hauptmotiv ist Clavius‘ Suche nach seiner Vergangenheit und dafür will er seine Mutter sprechen, aber seine Mutter ist angeblich tot. Laut Halbbruder und Erzhalunke. Weiß nur niemand was drüber. In einer frühneuzeitlichen Stadt, die nach heutigen Maßstäben eine Kleinstadt wäre. Die Frau eines Goldschmiedemeisters, bürgerliche Oberschicht. Einfach weg, puff. Man, man, da muss Netflix aber spannende Serien im Angebot gehabt haben, dass alle davon so gefesselt waren, dass ihnen so ein Skandal entgangen ist 8) Was für ein absoluter Schwachsinn!!


    Dann ist es auch noch unglaublich schlampig geschrieben. Die Augenfarbe der Beteiligten ändert sich, sie kann Stief- und Halbbruder nicht unterscheiden, jetzt taucht plötzlich ein Onkel auf, der wohl eher der Stiefvater sein müsste. Die Figuren sind so schablonenhaft gut oder böse, dass es fast schon weh tut, die sich anbahnende Lovestory unglaubwürdig und gezwungen und das Leben ist kurz. Weg damit!

    The most important story you'll ever write is the one you create with your daily choices.

  • warum sich mit der Realität rumärgern, wenn man dem leichtgläubigen Leser einen albernen Schauprozess unterjubeln kann.

    Ich kenne das Buch nicht, aber das freut mich, dass da auch jemand auf historische Redlichkeit pocht!

    Ich kann mich da auch ziemlich ärgern :wuetend: , weil diese falschen Bilder bei den Lesern im Kopf hängen bleiben.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • drawe Ähm, zu viel der Ehre :uups: Gib mir noch ein paar Jährchen, dann kann ich es als Altersmilde entschuldigen O:-) Inzwischen bin ich nämlich soweit, dass ich schlecht recherchierte Bücher – sprich: Autor hat null Ahnung, was er da eigentlich zusammenschreibt – als Histo-Fantasy gelten lassen kann, wenn mir Story, Stil, Figuren, Humor o.a. gefallen. Bestes Beispiel aus jüngster Vergangenheit ist „The Last Hour“ von Minette Walters. Das Buch kann man als historischen Roman auch absolut nicht ernst nehmen, doch auch wenn ihre Protagonisten in Wissen und Denken ihren Zeitgenossen um Jahrhunderte voraus waren – wobei sie andererseits nicht mal wussten, wie das nächste Dorf aussieht :roll: – fand ich die Story spannend genug, um sogar die Fortsetzung lesen zu wollen. Aber hier passt ja gar nichts, als wäre es eine Auftragsarbeit gewesen, die sie lustlos, ohne viel Aufwand runtergeschrieben hat.

    The most important story you'll ever write is the one you create with your daily choices.

  • Bestes Beispiel aus jüngster Vergangenheit ist „The Last Hour“ von Minette Walters. Das Buch kann man als historischen Roman auch absolut nicht ernst nehmen, doch auch wenn ihre Protagonisten in Wissen und Denken ihren Zeitgenossen um Jahrhunderte voraus waren – wobei sie andererseits nicht mal wussten, wie das nächste Dorf aussieht :roll: – fand ich die Story spannend genug, um sogar die Fortsetzung lesen zu wollen.

    Das ging mir auch so. Die Bücher haben mir gut gefallen, auch wenn ich sie nur bedingt als historische Romane gesehen habe. Aber sie waren spannend geschrieben.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • doch auch wenn ihre Protagonisten in Wissen und Denken ihren Zeitgenossen um Jahrhunderte voraus waren – wobei sie andererseits nicht mal wussten, wie das nächste Dorf aussieht :roll: – fand ich die Story spannend genug,

    Das ist etwas anderes, denke ich! Das hört sich nach Verfremdung an, und das kann ja witzig sein.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Das ist etwas anderes, denke ich! Das hört sich nach Verfremdung an, und das kann ja witzig sein.

    Nee, ich fürchte, dass sollte schon ein normaler historischer Roman sein. Aber hätten sie Holy Saint Lady Anne und ihren getreuen Thaddeus machen lassen, sie hätten das Rätsel der Pest in wenigen Jahren geknackt :-, :loool: Das war teilweise schon etwas starker Tobak, samt dem Streben nach Freiheit und Gleichheit. Nur eben trotzdem irgendwie ganz ... lustig. Mein Problem war letztendlich eher die Länge, wodurch mir Lady Anne langsam auf den Keks ging und ich fand eine Entwicklung, die sich zugegeben recht früh angedeutet hatte, doch etwas übertrieben. Und jetzt will ich wieder wissen, wie es bei der Geschichte weitergeht, ich hatte es so schön verdrängt, weil ich vor Weihnachten nicht mehr als nötig bestellen wollte :totlach:

    The most important story you'll ever write is the one you create with your daily choices.

  • Abbruch auf Seite 343 wegen lähmender Langeweile. Das Buch hat auch durchaus seine etwas rasanteren Phasen, was den Erzählstil angeht aber die sind zu rar gesät, als daß ich mich noch weiterhin zum Lesen des Buches zwingen animieren kann.

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Abbruch auf Seite 343 wegen lähmender Langeweile. Das Buch hat auch durchaus seine etwas rasanteren Phasen, was den Erzählstil angeht aber die sind zu rar gesät, als daß ich mich noch weiterhin zum Lesen des Buches zwingen animieren kann.

    Du machst mir ja Mut :geek: . Das liegt auch schon ziemlich lange auf meinen SuB. Vielleicht sollte ich es bald mal zur Hand nehmen, wenn ich es auch so langweilig finde, ist es mit einem Abbruch immerhin vom SuB runter :) .

  • Abbruch auf Seite 343 wegen lähmender Langeweile. Das Buch hat auch durchaus seine etwas rasanteren Phasen, was den Erzählstil angeht aber die sind zu rar gesät, als daß ich mich noch weiterhin zum Lesen des Buches zwingen animieren kann.

    Du machst mir ja Mut :geek: . Das liegt auch schon ziemlich lange auf meinen SuB. Vielleicht sollte ich es bald mal zur Hand nehmen, wenn ich es auch so langweilig finde, ist es mit einem Abbruch immerhin vom SuB runter :) .

    Och, vielleicht gefällt es Dir ja. Es ist nicht so, daß das Buch schlecht geschrieben ist, eher im Gegenteil. Eigentlich ist es eine ganz hervorragende Charakterstudie. Nur für meinen Geschmack ist diese etwas zu sehr in die Länge gezogen. Mir hätte es etwas kürzer und knackiger besser gefallen.

    Aber immerhin: nach lesen des letzten Kapitels, konnte ich ungefähr ahnen, was auf den übersprungenen Seiten passiert ist. So neugierig war ich dann doch :wink:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Nach 200 Seiten abgebrochen.

    Zu viele Metaphersätze/überzogene Formulierungen.

    "Der Durst sah mir über die Schulter wie ein ungebetener Gast",

    "... als etwas, das wie die Hufe eines tobenden Hengstes klang, gegen meine Tür schlug."

    Die Handlung fand ich auch nicht so spannend.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich mag Mo Hayder, und aus Respekt (sie ist einfach viel zu früh gestorben) wollte ich das Buch eigentlich zu Ende lesen.

    Irgendwo zwischen Seite 160 und 200 habe ich aber dann trotzdem aufgegeben. Ich fand es einfach viel zu dröge, auch wenn man so nicht denken darf, wenn es um reale Hintergründe geht.

    Ich habe noch ein Stück vom Ende gelesen, dachte " och joar", und habe das Buch danach zugeklappt und auch kein schlechtes Gewissen gehabt.

    "Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read."
    - Groucho Marx

  • Nach 150 Seiten habe ich "Das Buch" von Wolfgang & Heike Hohlbein abgebrochen. Obwohl es zu meinem Lieblings"Genre" gehört. Aber als Fantasy-Buch haben auch diese Bücher bei mir kaum eine Chance. Begeistert war ich bisher nur von "Die Stadt der träumenden Bücher von Moers und "Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz" von Ralf Isau.

    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 84 von 80 - geschafft :)

  • Nach 150 Seiten habe ich "Das Buch" von Wolfgang & Heike Hohlbein abgebrochen.

    Mit dem Buch hab ich mich auch unglaublich schwer getan. Ich hab es über die Jahre hinweg immer wieder angefangen und kann ehrlich nicht sagen, ob ich es tatsächlich je zu Ende gelesen habe...

  • Das liegt auch schon ziemlich lange auf meinen SuB. Vielleicht sollte ich es bald mal zur Hand nehmen, wenn ich es auch so langweilig finde, ist es mit einem Abbruch immerhin vom SuB runter :) .

    Gib dem Buch ruhig mal eine Chance. Mir hat es gut gefallen, ich mag ja ruhig erzählte Geschichten und psychologisch war schon einiger Zündstoff drin.