In der Walkerei. Es stinkt nach Urin und das Lied der Sklaven wird vom rhythmischen Klatschen ihrer Holzprügel und dem Stampfen ihrer Füße begleitet.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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In Berlin, 1932. Ich habe mich an der Uni auf eine Schlägerei mit den Nazis eingelassen. Jetzt bin ich als Professor beurlaubt....
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Nachdem ich zu Hause in Berlin überwältigt wurde, bin ich in 1350 erwacht und erfahre, dass ich auf dem Weg zu meiner Hinrichtung bin.
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Mit der TESS QUMISHA, einem Schlachtkreuzer, durchfliegen wir die Zerozone, den Andersraum,
den höherdimensionalen Raum unbestimmten Ausmaßes, der uns in ein anderes Universum führt, wo wir hoffentlich die verschollenen Erde und Mond finden werden!
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Mit meinen grandiosen Flugfähigkeiten und einer Rakete habe ich den Himmel durchstoßen, schwebe über den Wolken und schaue mir die Sterne an. Was für ein Anblick! Da kommen wir her! Da müssen wir wieder zurück!
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Hoch im Norden Norwegens in der Nähe von Tromso, wir wollen weiter nach Alta in samische Gebiete, nur leider hab ich mir jetzt den Knöchel verstaucht.
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Befinde mich in einem Gefängnis in Berlin
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Ich stehe im Flur und rede mit der Säuferin.
"Für mich war Oma nicht alt, ich hab sie ja erst sieben Jahre gekannt."
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Ich habe mich in einem Diner versteckt. Vorsichtshalber habe ich mein Auto hinter dem Gebäude geparkt, so habe ich hoffentlich Zeit um mein Handy zu laden und die Nachrichten abzuhören.
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Zuhause, ich liege mit meiner Freundin im Bett. Als mein Vater anruft, um mir mitzuteilen, dass mein Elternhaus verkauft wird. Ich überlege, wie ich mich jetzt fühle...
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Ich bin in einer Kirche. Der Pfarrer dachte erst, ich habe Neuigkeiten über seinen seit Jahren verschwundenen Sohn. Ich will ihn jedoch nach der Bedeutung von Engeln fragen, Engel mit einer Lilie in der Hand.
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In einer fiktiven Stadt in einem fiktiven Land.... - Seit Monaten stirbt hier niemand mehr.
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Im Krankenhaus. Ich besuche gerade meine isolierte Großmutter. Wir sind alleine im Zimmer und ich genieße die aufkeimende Freude, als sie erkennt, was ich für sie hereingeschmuggelt habe: Wurstsemmel und Bier.
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Ich sitze auf einem Plüschsofa und spreche mit dem Inspektor. Ich habe nämlich eine Leiche im Gurkenbeet gefunden.
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Nachdem wir an Bord der Enkidu eine grauenhafte Entdeckung gemacht haben sind wir jetzt wieder auf der Skipper und müssen beratschlagen…
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Frisch vom Tod Ulf Pfennings gehört, im selben Atemzug meine Suspendierung kassiert mit Verweis auf die Beweislage, die mich zum Hauotverdächtigen macht und nun sagt mir Franka, die Liebe meines Lebens, dass sie im dritten Monat schwanger ist. Etwas viel für einen Tag.
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In einer fiktiven Stadt in einem fiktiven Land.... - Seit Monaten stirbt hier niemand mehr.
Dieses Gedankenexperiment, "wenn in einem Land niemand mehr stirbt" und wie es sich dann auf die Gesellschaft, sozial, politisch, wirtschaftlich und auch auf das eigene Umfeld auswirkt, hört sich sehr interessant an.
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In einer fiktiven Stadt in einem fiktiven Land.... - Seit Monaten stirbt hier niemand mehr.
Dieses Gedankenexperiment, "wenn in einem Land niemand mehr stirbt" und wie es sich dann auf die Gesellschaft, sozial, politisch, wirtschaftlich und auch auf das eigene Umfeld auswirkt, hört sich sehr interessant an.
Solchen Gedankenexperimente hat er ja auch in "Die Stadt der Blinden" und "Die Stadt der Sehenden" durchgespielt. Immer wieder fesselnd.
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Solchen Gedankenexperimente hat er ja auch in "Die Stadt der Blinden" und "Die Stadt der Sehenden" durchgespielt. Immer wieder fesselnd.
Oh, Danke für den Tipp. Ich habe mir eben den Klappentext von "Die Stadt der Blinden" durchgelesen, das scheint ja auch sehr spannend und interessant zu sein. Das scheint ja was für mich zu sein. Das landet gleich auf die WuLi bei "Muss ich haben"
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Im verlassenen Tempel, der nur noch von Katzen bewacht wird. Ich soll beten, doch ich weiß nicht, zu wem.