Jetzt habe ich einen Monat in der Bib schon drauf gewartet und da tut sich so gar nix.
Ok, dann freut sich amazon und auch mein Oasis
Jetzt habe ich einen Monat in der Bib schon drauf gewartet und da tut sich so gar nix.
Ok, dann freut sich amazon und auch mein Oasis
Und von der gleichen Autorin habe ich das noch mit Prime reading ausgeliehen.
Diesen Adventskalender habe ich mir heute geholt.
Diesen Adventskalender habe ich mir heute geholt.
Den hatte ich in der Mayerschen in der Hand aber dann doch nicht gekauft. Viel Spass damit !
Den hatte ich in der Mayerschen in der Hand aber dann doch nicht gekauft. Viel Spass damit !
Danke, dass werde ich garantiert haben.
Heute meine Vorbestellung abgeholt
Freue mich soo sehr auf das Lesen.
»Das geschriebene Wort wird immer bleiben, weil es Dinge gibt, die auf keine Art besser ausgedrückt werden können.«
Mit »Der Buchspazierer« präsentiert der renommierte Autor Carsten Henn eine gefühlvolle Geschichte darüber, was Menschen verbindet und Bücher so wunderbar macht. Liebevoll und wertig ausgestattet, ist dieser zauberhafte Roman ein ideales Geschenk für alle Buchliebhaber.
Es sind besondere Kunden, denen der Buchhändler Carl Christian Kollhoff ihre bestellten Bücher nach Hause bringt, abends nach Geschäftsschluss, auf seinem Spaziergang durch die pittoresken Gassen der Stadt. Denn diese Menschen sind für ihn fast wie Freunde, und er ist ihre wichtigste Verbindung zur Welt. Als Kollhoff überraschend seine Anstellung verliert, bedarf es der Macht der Bücher und eines neunjährigen Mädchens, damit sie alle, auch Kollhoff selbst, den Mut finden, aufeinander zuzugehen …
»Auf dem Rücken trug er einen abgescheuerten alten Lederrucksack, prall gefüllt mit Büchern, jedes davon in Packpapier gehüllt, damit es keinen Schaden nahm. Alle nannten ihn nur den Buchspazierer.«
Als ebook gekauft und freue mich schon drauf.
Following the Pilgrims from their perilous journey from England on a battered, leaky ship, through their first bitter North American winter (during which half of them died), to their equally bitter battle against the native Wampanoag tribe, Philbrick paints a vivid and panoramic picture of conflict and colonialism, co-operation and betrayal. In so doing he brings to life a cast of compelling, even heroic, characters, and sets the scene for the development of the American nation.
Spontankauf:
Kurzbeschreibung von Amazon:
Geht eine Hexe in Carolina um? Das zumindest glauben die Bewohner der kleinen Stadt Fount Royal. Ihr Name ist Rachel Howarth, eine Fremde - wunderschön und mutig. Kein Wunder, dass sie von manchen Einwohnern gehasst wird und den meisten zumindest suspekt vorkommt.
Der fahrende Friedensrichter Isaac Woodward und sein scharfsinniger Gerichtsdiener Matthew Corbett sollen ihr den Hexenprozess machen. Die Beweise sind erdrückend: In ihrem Haus finden sich okkulte Hinweise, sie weigert sich, die Worte des Herrn zu sprechen, und Zeugen berichten von unaussprechlichen Dingen, die sie mit dem Leibhaftigen selbst begangen haben soll.
Aber Matthew zweifelt an den Anschuldigungen. Gibt es so etwas wie Hexerei wirklich? Und wenn Rachel tatsächlich wie ein Dämon durch die Nacht fliegen kann, wieso hat sie sich dann nicht längst selbst aus dem Gefängnis befreit?
In Fount Royal gehen noch weitaus rätselhaftere Dinge vor. Wer ermordete Rachels Ehemann? Wer wäre imstande, eine ganze Stadt zu paralysieren? Und wer würde davon profitieren, wenn die Hexe verbrannt würde?
Es tobt tatsächlich ein Kampf zwischen Gott und Teufel, zwischen Gut und Böse in dieser Stadt, und selbst die Unschuldigen sind nicht länger sicher. Schon bald muss sich Matthew Corbett mit Herz und Hirn dem wahrhaftigen Bösen stellen, das in Fount Royal umgeht ...
Dieses hatte ich gestern gerade ausgeliehen und bin gleich durch, ist nur ein schmales Bändchen um 140 Seiten. Wenn man sich an den zeitspringenden Gedankenfluss der Hauptfigur erstmal gewöhnt hat liest es sich recht flott. Allerdings klingt die Übersetzung im Vergleich zum Original doch etwas ungelenk. Aber ich mag die Stimmung und werde mir noch weitere Bücher von Graham Swift anschauen.
Jane, das junge Dienstmädchen von Beechwood, und Paul, der Spross aus begütertem Haus, haben ein Verhältnis. Heimliche Botschaften, verschwiegene Treffen, doch heute, an diesem sonnigen Märzsonntag 1924, darf Jane – Familie und Dienerschaft sind ausgeflogen – ihr Fahrrad einfach an die Hausmauer des Anwesens lehnen, durchs Hauptportal herein und ins Bett ihres Geliebten kommen. Ein erstes und ein letztes Mal, denn Paul wird bald – standesgemäß – heiraten. Später, gegen Mittag, wird sie leichtfüßig und nackt durch das weitläufige Haus streifen, beseelt von der rauschhaften Innigkeit dieses herausgehobenen Morgens und nicht ahnend, dass ihr Leben am Ende dieses Tages zu zerbrechen droht.
Nachdem mir „Maikäfer flieg“ so gut gefallen hatte, habe ich mir nun den zweiten Teil von Christine Nöstlingers Nachkriegserinnerungen bei TT ertauscht.
Die Geschichte des achtjährigen Jungen Burt, der in einem Heim für verhaltensauffällige Kinder landet, ebenfalls ertauscht.
Als ebook gekauft und freue mich schon drauf.
Das klingt interessant. Ist das ein Sachbuch oder ein Roman?
Ist ist da und es sieht soooo toll aus! Allerdings bekommt man von der Glanzbeschichtung Glitzer-Finger.
Ich war heute in der Stadt und es gab natürlich auch Bücher. Ich musste schließlich meine Gutscheine loswerden Fünf Bücher standen auf meiner Liste, drei davon habe ich gefunden. Dieses hier war dabei schnell gefunden, direkt am Eingang:
Dieses hier fand ich dort, wo ich es vermutet hatte:
Hierfür musste ich in den ersten Stock, war aber auch leicht zu finden:
Und nachdem ich die anderen beiden Bücher nicht gefunden hatte, habe ich aus lauter Frust noch dieses hier mit. Das stand da so blöd rum. Was soll ich machen? Einfach stehen lassen? Außerdem mussten doch die Gutscheine weg
Ein Buch für Jugendliche, das positive Werte über erste Liebe und Sexualität vermittelt, ist mir geschenkt worden:
Heute neu bei mir eingezogen
Inhalt von Amazon: Als Emely aufwacht, liegt Elyas neben ihr - der Mann mit den türkisgrünen Augen, dessen Lächeln sie immer wieder vom Schlafen abhält. Und obwohl Emely ihren üblichen Sarkasmus nicht so einfach gegen eine rosarote Brille eintauschen kann, fühlt sich die Nähe verdammt gut an. Aber kann sie ihm diesmal vertrauen? An jenem Tag vor acht Jahren, als Elyas sie zum ersten Mal geküsst hat, da hat sie ihm vertraut. Und am nächsten Tag ist ihr alles um die Ohren geflogen. Doch Gefühle lassen sich nun mal nicht kontrollieren, und Emely spürt ganz deutlich, dass sie Vertrauen haben muss. Zu sich, zum Leben - und zu Elyas.