145. Ein Protagonist, beim dem du gerne in die Lehre gehen würdest
Eve Dallas gefällt mir
145. Ein Protagonist, beim dem du gerne in die Lehre gehen würdest
Eve Dallas gefällt mir
Bei Nikola Tesla
Ein Protagonist, beim dem du gerne in die Lehre gehen würdest
Bei Matteo di Lauro...und einen eigenen Apfelgarten haben...
Whyborne arbeitet in einem Museum und beschäftigt sich zugleich mit paranormalen Phänomenen. Diese Kombination fände ich sehr interessant
146. Ein sarkastischer/zynischer Buchtitel
Ich denke, dass dieses Buch und der Titel zu dieser Aufgabe passt.
146. Ein sarkastischer/zynischer Buchtitel
Ich denke mal, dass der zynisch genug ist.
Der könnte so einigermaßen passen. Ich hatte meinen Spaß bei diesem Buch.
Da dürfte dieses Buch ganz gut passen
Whyborne arbeitet in einem Museum und beschäftigt sich zugleich mit paranormalen Phänomenen. Diese Kombination fände ich sehr interessant
Die Reihe hört sich sehr interessant an. Leider ist diese wohl bisher nur auf englisch erschienen ?
Ich muss mir mal die Leseprobe runterladen, wollte sowieso mein Englisch mal wieder etwas auffrischen.
@topic
Das Buch fand ich eher nur mittelmässig.
146. Ein sarkastischer/zynischer Buchtitel
Ich hoffe mal, dass das passt
146. Ein sarkastischer/zynischer Buchtitel
Das hier könnte passen.
Ein Titel mit einem Wortspiel im Deutschen muss einfach sarkastisch sein.
Der zynischste Titel, den ich gefunden habe.
Darum gehts:
Bettina Röhl über ihre letzten gemeinsamen Jahre mit ihrer Mutter Ulrike Meinhof
Brauchte die Bundesrepublik die Revolte von 68? Ist 68 gar das Jahr einer „Neugründung“ der heutigen Bundesrepublik? Die APO-Bewegung – und ihre „Speerspitze“, die RAF – ist das wohl meist beschriebene Thema der neueren politischen Geschichte des Landes. Mit bisher unbekannten Fakten und den Stimmen neuer Zeitzeugen unterlegt, liefert Bettina Röhl, die als Kind die Gründung der RAF hautnah miterlebte, eine spannende Analyse und erzählt die scheinbar bekannte Geschichte neu. Bei ihren Recherchen fand Bettina Röhl zahlreiche bisher unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Fotos, die den Leser die damalige Zeit hautnah miterleben und nachvollziehen lassen. - Amazon
Humankapital ist schon ein zynischer Ausdruck, wenn er nicht das Wissen der Mitarbeiter meint, sondern nur austauschbares Menschenmaterial zur reinen Profitmaximierung.
Etwas unrunder, aber unterhaltsamer autobiografischer Erlebnisbericht des in Schottland als Sohn deutscher Eltern geborenen US-Krimiautors, mehr so im Stil: meine schrecklichsten Jobs. Als Studierter von schlecht bezahltem, entwürdigenden Job zum nächsten hinterher jagen müssen.
Das ist, finde ich, zynisch
Es ist sicher schon einigen bekannt, ich bin ein Fan von gutem Poetry Slam und Patrick Salmen beherrscht dieses Metier fabelhaft.
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Über 1,9 Millionen Menschen haben sich allein auf YouTube Patrick Salmens Liebeserklärung an den Bart (›rostrotkupferbraunfastbronze‹) angeschaut. Warum? Weil er den Wahnwitz des Alltags staubtrocken auf den Punkt bringt. Weil er die tränentreibende Komik in so absurden Dingen wie Jochen-Schweizer-Erlebnisgutscheinen und selbstgebastelten Fotokollagen entlarvt. Weil er uns eine menschliche Menagerie aus sarkastischen Rentnern, scharfzüngigen Kellnern und zynischen Postboten vorführt wie ein Zoologe – mit wissenschaftlichem Interesse und höchstens einem ganz leisen Staunen. Mit der Weisheit des Poeten, des wahren Erforschers der menschlichen Natur, erkennt der Kabarettist und Poetry Slammer Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute.
Das Buch konnte mich nicht überzeugen.
Klappentext:
Louisiana, die 1940er-Jahre, ein elektrischer Stuhl wird in die kleine Stadt St. Martinsville gebracht für die geplante Hinrichtung eines jungen Schwarzen namens Will, der ein weißes Mädchen vergewaltigt haben soll. In Wirklichkeit ist sie seine Geliebte gewesen, die sich aus Verzweiflung umgebracht hat und ihm nun nicht mehr helfen kann. Alle wissen, dass das Todesurteil ein Skandal ist, aber sogar Will selbst hat aus Trauer und Schuldgefühlen innerlich eingewilligt, und weiße Wutbürger drohen dem zweifelnden Staatsanwalt mit der Entführung seines Sohnes. Nach einer wahren Begebenheit, psychologisch fein und in einer an William Faulkner erinnernden multiperspektivischen Intensität erzählt Elizabeth Winthrop die tragischen Ereignisse bis zum überraschenden Ende. Ein meisterhaftes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt und das niemanden kaltlassen wird.(amazon)