"Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen - vielleicht jahrelang - solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist.
Steht man aber plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur noch eins: Man hätte es sich nie gewünscht."
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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There is no reason why most of the books I own but have never actually read should be more or less in one place. They just are. Maybe they quietly gravitated into the sitting room one by one, to sob und huddle together for warmth.
Ich mag die Art, wie sie über ihre Bücher schreibt
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Wenn man zu lange allein ist, vergisst man schnell, wer man ist. (S. 15)
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"Ich hatte begonnen, die Vergangenheit so zu sehen:
Da ist eine Linie; man kann sie selbst ziehen, oder manchmal wird sie für einen gezogen; so oder so, sie ist da, deine Vergangenheit, eine Ansammlung von Menschen, die du einmal gewesen bist, eine Ansammlung von Dingen, die du getan hast. Deine Vergangenheit ist die Person, die du nicht mehr bist, sind die Situationen, in denen du dich nicht mehr befindest." -
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Ich habe jedenfalls vor, dieses Buch demnächst zu lesen
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Eigentlich wollte ich ja Harry Potter nehmen, aber dann wäre ich hier sehr wahrscheinlich zwangsabgemeldet worden....
Bei diesem Buch kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen, das jemand so was wirklich braucht,
und wenn doch, dann würd es mich schon interessieren, wer ? : -
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei der heutigen Frage passen muss. Ich glaube, es gibt für fast alles einen Leser, das zwischen zwei Buchdeckel gebunden wird. Die Geschmäcker sind eben verschieden. So wie ich das ein oder andere nicht lesen will, mögen andere Bücher nicht, die ich liebe. Harry Potter ist glaub ein gutes Beispiel, aber da wissen wir ja, wer sowas liest
Bei diesem Buch kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen, das jemand so was wirklich braucht,
und wenn doch, dann würd es mich schon interessieren, wer ? :Och - ich könnte mir schon vorstellen, dass das ziemlich witzig ist. Brauchen würde ich es eher nicht, aber so als amüsante Lektüre zwischendurch... Allerdings würde ich kein Geld dafür ausgeben.
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Dazu muss ich mal zur Entstehung der Frage was erläutern. Sonst weiss gar keiner so recht was damit gemeint ist.
Bei einem unserer Berliner BT-Treffen sitzen wir im Lokal am Tisch und es gehen die vorher an dem Tag gekauften Bücher zum signieren herum. Ich mache das zwar selbst nicht weil ich nichts in Bücher reingeschrieben haben mag aber wer das möchte, bitteschön. Buch für Buch kam an mir vorbei und als die gefühlt drölfzigste Liebesschmonzette bei mir angelangt war, hab ich gesagt "Wer liest denn sowas ???" . Da war es auf einmal ganz still und alle schauten mich an. Irgendjemand sagte dann "Na, wir, wenn Du nix dagegen hast" . Öhm, nö.... Seitdem ist das so ein wenig unser Insider gewesen und jemand hat es dann hier als Frage eingereicht. Ich wars allerdings nichtSowas in der Art meinte ich damals mit meinem Ausruf
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16. Wer liest den sowas???
Ja, natürlich hängt diese Frage vom Umfeld ab, wie es einige von ihren Erfahrungen anscheinend bestätigen. Denn letztlich werden Bücher ja nicht nur als Unikate herausgegeben, sondern ordentlich gelesen, mehr oder weniger. Mich erinnert die Frage ein wenig an, "welches Buch hast Du HIER alleine" (wenn ich es auf mich beziehe)? Beziehe ich es nämlich auf andere, tja, dann schaffe ich mir wohl eher Feinde, nee? Mir ist es absolut schleierhaft, wie man den ganzen Kram an historischen -in Romanen lesen kann. Oder auch den Dan Brown. Nun ja.
Nun, ich dachte gerade an einen wirklichen Geheimtipp in Frankreich (und darüber hinaus), den hier keiner besitzt und vielleicht auch nicht lesen wird. Bzw wo bei vielen aufgeklärten BT’lern die erste Reaktion ist, « nichts für mich ». Schade, denn was diese tolle Frau hier zusammengeschrieben hat geht weit über frommes Geplänkel hinaus, sondern ist Infragestellung, Zweifel, existenzielle Not. Ob das nun viele zunächst anspricht, bzw es zugeben sollten, bin ich sicher, dass Marie Noël damit vielen aus dem Herzen spricht. Also, meine Erwähnung, aber eben auch Empfehlung :
Marie Noel - Erfahrungen Mit Gott / Notes Intimes
Es wäre natürlich wünschenswert, falls möglich, Marie im Original zu lesen...
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Ich habe dieses Buch von meiner Tante in der Schweiz vor über 30 Jahren geschenkt bekommen und habe es gelesen. Ich bin mir jedoch bis heute nicht sicher, ob es sowas wirklich gibt, also ernsthaft, glaubhaft, mal abgesehen von den ganzen Scharlatanen und selbsternannten Tierkommunikateuren. Deshalb passt vielleicht hier die Frage: Wer liest denn (noch) sowas?
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Natürlich gibt es auch welche die dieses Buch lesen.
Aber wie es in der Aufgabe schon heißt WER. -
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Ich nicht!
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Ich, vor vielen Jahren. Chuck Norris ist eben cool und die Hoch-Zeit der Chuck Norris-Witze war eben gekommen.
@Jessy1963 @€nigma
Wir halten die Rechtschreib-Fahne hoch -
jemand hat es dann hier als Frage eingereicht. Ich wars allerdings nicht
Ich war's .
Ich frage mich das immer bei solchen Büchern wie unten abgebildet . Es geht bestimmt noch härter, aber das war das einzige, was ich auf die Schnelle gefunden habe.
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Ich frage mich das immer bei solchen Büchern wie unten abgebildet
Antwort: Ich lese sowas!
@ Topic: Ich frage mich immer wer diesen ganzen Selbsthilfekram liest. Wie man glücklich wird, wie man reich wird, wie man Freunde findet....ja genau. Eine Anleitung um die Wohnung aufzuräumen oder sauberzuhalten? Echt jetzt? Vielleicht noch eine Anweisung wie man früh die Beine aus dem Bett hebt oder aufs Klo geht? Dass solche Bücher dann auch noch zum Bestseller werden, lässt mich echt zweifeln.
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Ob ich dazu eine MLR zusamen bekomme???
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@Kapo: Ja, bei Selbsthilfe- oder Esoterikbüchern muss man aufpassen. Ich hatte mal ein Selbsthilfebuch, was wirklich gut war. Da ging es allerdings darum eine Psychotherapie zu unterstützen und bei leuten, die viel lesen, ist das durchaus ein Weg, zumal wenn das Buch eine anerkannte Therapieform unterstützt, die sich wissenschaftlich auch nachweisen lässt. Vieles andere ist natürlich Quatsch.
Bei den unten angezeigten Buch verstehe ich es bis heute nicht,w arum dieses sich wochenlang damals auf der Spiegel- und allen anderen Bestsellerlisten halten konnte. Ich hatte es mir dann irgendwann gekauft, um herauszufinden, was so toll war und die Geschichte hat ja auch Potential. Drei Freunde von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleiten und jeder der drei hat ein familiäres Problem zu tragen. Das Cover auch schön. Nur, nach fünfzig Seiten hat man den Inhalt und die Geschichte verstanden, danach wiederholt sich alles. Charaktere werden wiederholt beschrieben, Orte und Gegebenheiten ebenso. Und als dann zum gefühlt fünfzigsten Mal der gleiche Kirschbaum beschrieben wurde, war's vorbei. So viel Rosamunde Pilcher Mehltau, so ein langweiliger blumiger und nichtssagender Schreibstil, der dermaßen ausufert, eine Geschichte, die nichts erzählt. Langweilig und öde. Nur Knausgard ist noch schlimmer.
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Zeitungen haben ja keine ISBN, so dass ich das eigentliche Machwerk nicht anhängen konnte. Ich nehme mal stellvertretend für die gleichnamige Zeitung dieses Buch, welches ich persönlich garantiert auch nicht lesen werde.
Ansonsten halte ich es auch eher so, wie hier schon angeklungen ist: Es gibt wahrscheinlich für alles Gedruckte auch einen Markt, aber ich muss mich ja nicht persönlich an jedem Markt beteiligen.
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei der heutigen Frage passen muss. Ich glaube, es gibt für fast alles einen Leser, das zwischen zwei Buchdeckel gebunden wird. Die Geschmäcker sind eben verschieden. So wie ich das ein oder andere nicht lesen will, mögen andere Bücher nicht, die ich liebe. Harry Potter ist glaub ein gutes Beispiel, aber da wissen wir ja, wer sowas liest
Ich gebe dir da voll recht, trotzdem gibt es inzwischen Bücher auf dem Markt, wo ich meist mit dem Kopf schüttel und mich frage wie man sowas lesen kann.
Ich frage mich das immer bei solchen Büchern wie unten abgebildet . Es geht bestimmt noch härter, aber das war das einzige, was ich auf die Schnelle gefunden habe.
Hier kommt das für mich auf das Buch an. Es gibt Bücher vom Festa Verlag, wo ich mir zumindest vorstellen könnte, sie zu lesen.
Bei dem unten angehängten, konnte ich nur den Kopf schütteln, wie ich mir die Beschreibung durchlas.
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Das Buch fand ich auf dem Speicher. Hm, Keine Ahnung wie es dahin kam. Das Thema an sich ist nicht uninteressant, aber...
So wie hier behauptet wird, jeder Mensch könne die Aura des anderen sehen, könnte da auch stehen jeder Mensch kapiere Astrophysik.
Man muss wohl einen besonderen Draht haben, um damit was anfangen zu können. Ich habe es nach dem 2. Versuch endgültig aufgegeben. -