Wie in den letzen Jahren auch:
Welcher Roman war euer Jahreshighlight? Oder waren es gleich auch mehrere?
Jahreshighlight 2013
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Mein Jahreshighlight war definitv "Bob, der Streuner".
Hier mußte ich mich wirklich bremsen, es nicht in einem Rutsch durchzulesen, weil ich es einfach über einen längeren Zeitraum genießen wollte -
Bei mir waren es in diesem Jahr drei Bücher, die den Titel "Jahreshighlight" auf alle Fälle verdient haben.
1. Susanna Ernst - Deine Seele in mir
2. Jojo Moyes - Ein ganzes halbes Jahr
3. Lisa See - Der Seidenfächer -
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Wie schon in 365 Tage-Thread gepostet, ist mein bisherigen Jahreshighlight Adler und Engel von Juli Zeh. Eine wirklich schmerzhafte Tour de Force durch ein surrealistisches Wien und durch die Köpfe der Hauptprotagonisten.
Darüber hinaus war natürlich George R.R. Martins A Song of Ice and Fire einer der weiteren Jahreshöhepunkte. Die stärksten Bände - 1 und 3 - hatte ich allerdings schon letztes Jahr gelesen.
Ebenfalls gut gefallen haben mir Justin Cronins The Twelve, John Ajvide Lindquists Kurzgeschichten Im Verborgenen und C.C. Bridges Angel 1089.
(Ich fange allerdings morgen mit Der Kuss der Spinnenfrau an, kann sein, dass das Adler und Engel noch übertrifft.) -
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Definitiv Stoner. Ein Traum von Atmosphäre
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Oder waren es gleich auch mehrere?
Ich muss tatsächlich mit einer "Bestenriege" aufwarten, denn ich habe viele gute Romane gelesen.
Zu denen, die mir (unter bisher 74 Büchern) nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind, gehören:Elizabeth Gaskell: North and South
Daniel Wolf: Das Salz der Erde
Ursula Poznanski: Blinde Vögel
Hilary Mantel: 1. Wolf Hall - 2. Bring up the bodies
Cynthia Harrod-Eagles: The Phoenix
John Williams: Stoner (eng. Ausgabe) -
Ich hatte auch mehrere Jahreshighlights.
1. April:
"Beim Leben meiner Schwester" von Jodi Picoult2. Juli:
"Silber" von Kerstin Gier3. Juli/August:
"Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes4. September:
"Bob der Streuner" von James Bowen5. Oktober/November:
"Jane Eyre" von Charlotte BronteVon diesen Büchern hat mich aber "Jane Eyre" am meisten beeindruckt. Ich bin schon sehr auf die Bücher des nächsten Jahres gespannt.
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Eine von mir neu entdeckte Autorin
Cathy McAllister - Der Unbezähmbare
Cathy McAllister - Die Braut der Bestie
Lucy Monroe - Lockruf des Mondes -
Meine absoluten Highlights waren:
Der Regen in deinem Zimmer - Paola Predicatori
Wen der Rabe ruft - Maggie Stiefvater
Die Springflut - Cilla & Rolf Björlund
Tell the wolves I'm home - Carol Rifka Brunt -
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Mein absolutes Jahreshighlight:
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Es gab einige wenige Bücher im letzten Jahr, die mich sehr berührt haben .Susanna Ernst gehörte auf jeden Fall mit dazu.Außerdem :
Ursula Poznanski: Fünf
Camilla Läckberg: Der Leuchtturmwärter
Heike Wanner: Weibersommer
Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe
Colleen Hoover: Weil ich Layken liebe
Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr
Mark Watson: Überlebensgroß
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Meine Jahreshighlights waren:
"Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes
"Kirschroter Sommer" und "Türkisgrüner Winter" von Carina Bartsch
Die Edelsteinreihe und "Silber" von Kerstin Gier
"Das Haupt der Welt" von Rebecca Gablé
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Es waren viele richtig gute Bücher in diesem Jahr, die absoluten Highlights:
Stephen King - Der Anschlag
Kathryn Stocket - Gute Geister
Rita Falk - Hannes
Tana French - Sterbenskalt
Kerstin Gier - Edelstein-Trilogie
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Ich hatte dieses Jahr so einige Highlights:
- Kai Meyer - Arkadien Trilogie
- Astrid Rosenfeld - elsa ungeheuer
- Eva Völler - Zeitenzauber 1 & 2
- Nickolas Butler - Shotgun Lovesongs
- Tess Gerritsen - Grabkammer & Totengrund
- Christoph Marzi - Die wundersame Geschichte der Faye Archer
- Morgan Matson - Vergiss den Sommer nicht
- Henning Mankell - Die fünfte Frau & Mittsommermord
- Stephen King - Glas
- Maggie Stiefvater - Wen der Rabe ruft
- Jo Nesbø - Koma
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Da ich langsam (dank Euch ) meinen Büchergeschmack besser präzisieren kann, hatte ich auch einige Highlights dieses Jahr.
1. Asche und Phönix - Kai Meyer
2. Silber - Kerstin Gier
3. Sommernachtzaube - Ellen Alpsten
4. Just Listen - Sarah Dessen
5. Todesengel - Andreas Eschbach
6. Saeculum - Ursula PoznanskiAuf ein Buch könnte ich mich nicht festlegen, dazu sind sie zu unterschiedlich.
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Sehr gut gefallen haben mir in diesem Jahr:
1. 1813 - Sabine Ebert
2. Der Gefangene des Himmels - Carlos Ruiz Zafón
3. Er ist wieder da - Timur Vermes (köstlich als Hörbuch)
4. Der Medicus - Noah Gordon (ich kann nicht glauben, dass ich dieses Buch erst jetzt gelesen habe)
5. Winter der Welt - Ken Follett -
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Absolute Highlights in diesem Lesejahr waren für mich:
- Sebastian Fitzek - Der Nachtwandler (Einfach nur atemberaubend spannend!)
- Ursula Poznanski - Blinde Vögel (die Frau kann Krimis noch besser als Jugendbücher!)
- Hugh Howey - Silo (eine außergewöhnliche Dystopie, mit nichts anderem zu vergleichen)
- Lars Kepler - Der Hypnotiseuer (überragender Beginn einer schwedischen Ermittlerreihe)
- Andreas Eschbach - Der Nobelpreis (ein typischer Eschbach -- einer seiner besten)
- Johan Theorin - Nebelsturm / Blutstein (Teil 2 +3 der Öland-Reihe waren atmosphärisch einfach nur unglaublich)
- Stephen King - Joyland (ein weiterer Volltreffer meines Lieblingsautors)
- Joseph Finder - Goldjunge (höchst unterhaltsamer Roman über Wirtschaftsspionage)
- Markus Heitz - Totenblick (der Ausflug ins Thrillergenre ist mehr als geglückt)
- Gillian Glynn - Gone Girl (ein atemberaubendes Psychospiel) -
- George R.R. Martin - A Dance with Dragons, Book 5 of A Song of Ice and Fire.
Für mich der bisher beste Teil der Reihe. Und ich bin noch nicht mal durch.
- Harry Potter 1 - 7
Immer wieder ein Highlight!
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Für mich gab es dieses Jahr auch einige gute Autorinnen, die ich entdeckt habe.
Aber ich glaube mein absolutes Highlight waren definitiv die Bücher von Samantha Young. Einfach klasse! -
Rein nach Punkten betrachtet wären das zu gleichen Teilen und mit je 4,5 Sternen:
(-George R.R. Martin: A Storm of Swords)
-David Mitchell: Cloud Atlas
-Marlen Haushofer: Die Wand
-Leon de Winter: La Place de la Bastille
-Rachel Joyce: Perfect
(-J.R.R. Tolkien: Das Silmarillion und Unfinished Tales)Wobei ich denke, dass man die Herren Martin und Tolkien herausnehmen kann, da im einen Fall Teil einer Reihe, der alleine keinen Bestand hätte, und im anderen Fall zwar wunderbar zu lesen, aber wenig Langzeitwirkung aufgrund der Komplexität. Und auch diese Bücher kann man alleine, ohne Kenntnis der anderen (Haupt-)Werke des Autors eigentlich nicht vernünftig lesen.
Hingegen gibt es zwei Fälle mit "nur" vier Sternen, die auch heiße Kandidaten auf den Titel das Jahreshighlights sind:
Joseph O'Neill: Netherland
David Mitchell: The Thousand Autumns of Jacob de ZoutIn beiden Fällen ist die Langzeitwirkung einfach enorm, sie sind mir nach über einem halben Jahr noch klar und sehr positiv in Erinnerung. Im Rückblick waren sie vielleicht mit 4 Punkten unterbewertet, da sie einfach auf ihre Art aus dem Rahmen fallen.