Nr. 2
Neu auf meiner Wunschliste gelandet ist...
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Nr. 3
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Nr. 4
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Nr. 5
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In der Onleihe entdeckt und vorbestellt
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Eben entdeckt
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Dank pescador nun auch auf meine Wuli gehüpft.
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carodelphin : ich habe das Buch gestern Abend begonnen, der Anfang des Buches ist sehr vielversprechend. Ich freue mich auf heute Abend, dann kann ich weiterlesen.
Erzählst du mir wie du es fandest wenn du fertig bist? Ich glaube das subt noch bei mir
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Erzählst du mir wie du es fandest wenn du fertig bist? Ich glaube das subt noch bei mir
Ja mach ich, sehr gerne.
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Nach den vielen Erwähnungen von Melmoth musste ich heute glatt mein schon länger anvisiertes Reread von "Glennkill" vorziehen. Ein Widder in diesem schrägen Schafskrimi heißt Melmoth. Auch er ein mythenumwobener Wanderer... Und sein literarisches Vorbild ist natürlich auf die Merkliste gewandert. Auf Hufen?
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Ein Widder in diesem schrägen Schafskrimi heißt Melmoth.
Das arme Schaf. Mit dem Namen kann es kein glückliches Schaf sein....................
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Ein Widder in diesem schrägen Schafskrimi heißt Melmoth.
Das arme Schaf. Mit dem Namen kann es kein glückliches Schaf sein....................
Ob es glücklich ist, weiß ich nicht, aber es trägt seinen Namen mit Würde!
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Nr. 1
»Heute bin ich seit sechzehn Jahren auf dieser heißen, schrecklichen Erde«, lautet der erste Satz dieses fulminanten Debütromans aus dem brodelnden Herzen Singapurs - und dann wird alles noch viel heißer und schrecklicher.
»Schöne Monster« erzählt die Geschichte von drei Frauen, eine Geschichte von Betrug und Trauer, Erinnerung und der dunklen Kraft der Schönheit. Die Sprache, die Sharlene Teo dafür findet, ist hypnotisch. Und so klebrig wie die Hitze Singapurs.
»Ein bemerkenswertes, außergewöhnliches Buch – Figuren voller Leben und Witz.« Ian McEwan
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Nr. 2
Die kleine Stadt Sutton im Nirgendwo der Südstaaten. An einem Nachmittag im Juni 1957 streut der schwarze Farmer Tucker Caliban Salz auf seine Felder, tötet sein Vieh, brennt sein Haus nieder und macht sich auf den Weg in Richtung Norden. Ihm folgt die gesamte schwarze Bevölkerung des Ortes. William Melvin Kelleys wiederentdecktes Meisterwerk Ein anderer Takt ist eines der scharfsinnigsten Zeugnisse des bis heute andauernden Kampfs der Afroamerikaner für Gleichheit und Gerechtigkeit.
Fassungslos verfolgen die weißen Bewohner den Exodus. Was bringt Caliban dazu, Sutton von einem Tag auf den anderen zu verlassen? Wer wird jetzt die Felder bestellen? Wie sollen die Weißen reagieren? Aus ihrer Perspektive beschreibt Kelley die Auswirkungen des kollektiven Auszugs. Liberale Stimmen treffen auf rassistische Traditionalisten. Es scheint eine Frage der Zeit, bis sich das toxische Gemisch aus Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit entlädt. Mal mit beißendem Sarkasmus, mal mit überraschendem Mitgefühl erzählt hier ein schwarzer Autor vom weißen Amerika. Ein Roman von beunruhigender Aktualität.
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Marie hat dieses Buch kürzlich gelesen. Und da ich gerade erst von einem Besuch in Irland zurück bin und die Inhaltsangabe durchaus interessant klingt, setze ich das Buch mal auf meine Wuli.
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Interessant.
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Auch das.
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Spannend.
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Endlich bin ich mal dazu gekommen, meine Liste vom Urlaub in die Wunschliste zu übertragen. Drei davon poste ich hier einfach mal random
Nummer 1