Die fünfte Welle

Buch von Rick Yancey, Thomas Bauer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die fünfte Welle

Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ...
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Serieninfos zu Die fünfte Welle

Die fünfte Welle ist der 1. Band der Die fünfte Welle Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Über Rick Yancey

Richard Yancey, bekannt als Rick Yancey, wurde 1962 in Miami, Florida, geboren. Dass er eines Tages Bücher schreiben würde, war lange nicht vorhersehbar: Nach seinem Studium im Fach Englisch arbeitete er zunächst als Lehrer, Schauspieler und schlussendlich als Steuerfahnder für die Steuerbehörde IRS. Mehr zu Rick Yancey

Bewertungen

Die fünfte Welle wurde insgesamt 63 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Ein düsteren Thema: Die Ausrottung der Menschheit bzw. die Manipulation der Menschen. In diesem Buch wird es jedoch nich

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die fünfte Welle

    Ich bin gegenüber Zukunftsgeschichten immer etwas skeptisch, da sie ja doch nur sehr selten positiv sind. Düster wird der Untergang der Menschheit prophezeit. Oft betrieben von der Machtbesessenheit, der Gier oder Hass, aber eben auch durch die Bedrohung von außen.
    Mit diesen Gefühlen in ich auch an dieses Buch rangegangen. Und .... wurde positiv überrascht.
    👍
    Der Autor nimmt sich die Zeit, Personen sehr ausführlich zu beschreiben, dieses ist meiner Meinung nach für die Geschichte auch wichtig. Denn nur so kann man das Handeln von Cassie und ihrem kleinen Bruder Sam auch wirklich verstehen. Auch die Schulkameraden werden erwähnt, um die Tragweite der Welpen deutlich zu machen, da es ja auch emotionale Hintergründe für gewisse Situationen gibt.
    Sehr gut hat mir auch die Beschreibung der fünften Welle gefallen, obwohl ich sie anfangs gar nicht als Welle empfunden hatte, nachdem die anderen irgendwie anders ausgefallen waren. Aber im Fortgang der Geschichte wurde alles immer klarer.
    Interessant fand ich auch die kleine zarte Liebesgeschichte, die sich aber nicht in den Vordergrund gedrängt hat.
    👎
    Einen Punkt ziehe ich jedoch für das Ende ab. Klar ich weiß, es soll einen zweiten und einen dritten Teil geben, trotzdem fand ich das Ende merkwürdig. Außerdem blieb auch die Frage, wie "die Anderen" bzw. das Raumschiff miteinander Kontakt aufgenommen haben.
    - Fazit -
    Ein düsteren Thema: Die Ausrottung der Menschheit bzw. die Manipulation der Menschen. In diesem Buch wird es jedoch nicht nur düster sondern durchaus auch sehr spannend beschrieben.
    Es ist zwar nicht gerade ein Buch, das ich unbedingt in einem Zug durchlesen muss, dennoch hatte s mich in seinen Bann gezogen.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung ... möglicherweise auch im Kino!?
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  • Rezension zu Die fünfte Welle

    Mein Fazit:
    Ich hatte im Januar unlängst den Film gesehen und ihn für nicht sonderlich gut befunden. Nun ergab sich eine gemeinsame Leserunde zu dem Buch, aber die liebe Conny hatte den Film bislang noch nicht gesehen, damit war ich etwas im Vorteil.
    Dennoch konnte mich das Buch einige Male überraschen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Cassies und Bens Sicht erzählt, die eigentlich nur eines verbindet: Den gemeinsamen Besuch der Highschool. Ben ist schon lange Cassies heimlicher Schwarm, aber sie verlieren sich aus den Augen, sie glaubt sogar, Ben sei tod. Ihre Motivation, trotz aller Widerstände zu Camp Haven zu gelangen, und die Aussicht auf Erfolg tendiert gegen Null, liegt in ihrem kleinen Bruder begründet, dem sie das Versprechen gab, ihn zu finden. Sie haben die Eltern verloren und nur noch einander. Und obwohl Cassie erst 16 Jahre alt ist, hat sie schon teilweise recht erwachsene Gedanken. Die Situation erfordert von ihr höchste Konzentration und Entschlossenheit. Aber sie ist sich den Gefahren immer wieder bewusst und wägt ihre Optionen sorgfältig ab.
    Als der Farmerjunge Evan Walker sie in seine Obhut nimmt, um sie gesund zu pflegen und aufzupäppeln, bemerkt sie den Tribut der letzten Monate – während der vergangenen Wellen. Und sie spürt auch sehr schnell, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Aber sie ist auf ihn angewiesen und muss daher die Situation erstmal hinnehmen. Ihre aufkeimenden romantischen Gefühle verwirren sie dabei nur um so mehr.
    Ben Parish hingegen ist in Camp Haven. Er wird auf dem Stützpunkt zum Soldaten ausgebildet, wie neben vielen anderen Kindern auch. Die Kinder, die zu schwach oder zu krank sind, werden praktisch „entsorgt“. Das war eine der wenigen Stellen, die mich wirklich unheimlich erschütterten. Denn die Rekruten mussten die Leichen entsprechend vorbereiten (Taschen entleeren usw.) und sie verrichteten diese Tätigkeit, als wäre es normal. Einige der Kinder wittern trotz der „Gehirnwäsche“ Unstimmigkeiten. Diese verschwinden ebenso, denn die Kommandozentrale will keine Unruhen. Wie Ben Parish bald erfährt aus gutem Grund. Camp Haven ist nämlich kein Ausbildungslager, sondern ein Vernichtungslager.
    Trotz meiner Kenntnisse durch den Film empfand ich das Buch als sehr spannend und aufschlussreich. Die Perspektiv-Wechsel erwischten mich manchmal auf dem falschen Fuß. Cassie und Ben Parish sind gut gezeichnet und haben ihre Ecken und Kanten. Ich konnte mich als Leserin gut mit ihnen identifizieren.
    Beim Showdown wurde es dann richtig rasant und spannend und da hatte ich mein eigenes Kopf-Kino. Ich konnte es bei den letzten 150 Seiten nur noch schwer aus der Hand legen und ich wollte wissen, was nun passierte. Es gab dann doch einen oder anderen Überraschungs-Effekt. Das Ende ist offen, es führt natürlich zum zweiten Teil der Serie, den ich hoffentlich bald lesen werde. Einzig die Einordnung ist Dystopie ist für mich nicht treffend, es ist eher in der Kategorie Science Fiction angesiedelt.
    Der erste Teil bekommt volle 5 Sterne.
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  • Rezension zu Die fünfte Welle

    Nur wenige Monate ist es her, dass ein Alienmutterschiff über der Erde erschienen ist, mittlerweile gibt es nur noch wenige hunderttausend überlebende Menschen. Cassie ist eine von ihnen.
    Der Roman ist der erste Band einer Trilogie und startet sehr spannend, wir erleben das Geschehen aus Cassies Perspektive, die auf sich alleine gestellt ist, in Ich-Form und erst nach und nach wird in Rückblenden erzählt, was nach Ankunft des Mutterschiffes passiert ist. Das erzeugt Neugier und Spannung, zumal es immer wieder Andeutungen gibt, die erst später aufgelöst werden. Dieser Teil gefiel mir sehr gut.
    Dann wechselt die Perspektive und der Roman verwirrt zunehmend. Es geschehen Dinge, die schwer einzuordnen sind, als Leser hat man ständig das Gefühl, nicht mehr zu wissen, was wirklich geschieht, was real ist. Leider ist der Roman hier auch sprachlich öfter etwas verworren. Die Spannung zieht hier noch an.
    Dann entwickelt sich die Geschichte allerdings zu einer recht aufgesetzt wirkenden Liebesgeschichte, die ich zudem zunehmend unlogisch empfand. Mehr möchte ich hier nicht verraten. Leider entpuppt sich die Liebesgeschichte im weiteren Verlauf als wesentlich für die Handlung – und am Ende deutet sich womöglich gar eine der obligatorischen Dreiecksbeziehungen an. Aufgesetzt und unlogisch – dieser Part hat mir die Geschichte sehr verdorben.
    Die Geschichte wird in vielen kurzen Kapiteln erzählt, wodurch man den Roman sehr zügig lesen kann. Dadurch, dass man auch als Leser nie so recht weiß, was eigentlich gespielt wird, wird die Spannung recht hoch gehalten, allerdings kann man Einiges vermuten und zumindest meine Vermutungen haben sich im Wesentlichen bewahrheitet, überraschende Wendungen erggaben sich für mich daher fast keine, dafür allerdings für meinen Geschmack ein paar Zufälle zu viel.
    Neben dem oben schon erwähnten Perspektivewechsel gibt es noch weitere, der Roman wird aber vorwiegend aus zwei Perspektiven erzählt. Beide werden in Ich-Form erzählt, dennoch habe ich nicht den Eindruck als hätte ich die beiden sehr gut kennen gelernt, erzählt wird eher sachlich.
    Der Roman hat stark begonnen, hat mich dann aber immer weniger überzeugen können. Am Ende bleiben viele Fragen offen, bei einer Trilogie normal, ein paar mehr Antworten (gerade bzgl. der Liebesgeschichte) hätte ich mir aber schon gewünscht. Leider hat mich die Geschichte am Ende so wenig überzeugt, dass ich nicht neugierig darauf bin, wie sie weitergeht, die folgenden Bände werde ich wohl nicht lesen. Ich vergebe drei Sterne und eine eingeschränkte Leseempfehlung, Genrefans können, wenn sie meine Kritikpunkte nicht stören, zugreifen.
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  • Rezension zu Die fünfte Welle

    4 Sterne
    Science Fiction - Postapokalypse
    Zum Inhalt
    10 Tage nach der ersten Sichtung des Mutterschiffes auf den Satellitenbildern beginnt die erste Angriffswelle der "Anderen". Elektromagnetische Impulse bringen die Dunkelheit über die Erde und fordern eine halbe Million Opfer.
    Bei der Flut der zweiten Welle lassen bis zu 3 Milliarden Menschen ihr Leben, doch die dritte rottet 97% der restlichen Überlebenden aus.
    Die 17jährige Cassie gehört zu den Wenigen, die überlebt haben, doch die vierte Welle bringt eine Einsamkeit mit sich, die auch den letzten Rest Menschlichkeit wegzuschwemmen scheint. Denn wenn man Freund nicht mehr von Feind unterscheiden kann, bestimmt jede Entscheidung das Schicksal über Leben und Tod - und die fünfte Welle hat schon begonnen ...
    Meine Meinung
    Bei diesem Buch muss ich erstmal was zum Cover sagen, das wirklich toll aussieht! Ich hab die HC-Ausgabe und der helle Hintergrund schimmert total schön und blendet fast wie eine Sonne, wenn man es gegen das Licht hält. Auf jeden Fall ein Hingucker!
    Während dem Lesen war ich mir erst etwas unschlüssig, wie ich das Buch finden soll. Aber je mehr ich in die Geschichte eingetaucht bin, desto mehr war ich von ihr gefesselt.
    Auf den ersten Seiten erzählt die 17jährige Cassie, wie sie einsam und auf sich allein gestellt, scheinbar gegen den Rest der Welt bestehen muss. Den Rest, der aus den "Anderen" besteht, den Außerirdischen, die Milliarden von Menschen getötet haben. Es wirkt sehr authentisch und besticht durch die trostlosen, hilflosen Gedanken, die Cassie jedoch nicht davon abhalten, alles zu tun, was getan werden muss.
    Das Buch ist in 13 Teile gegliedert und beschreibt darin die Handlung aus den Sichtweisen mehrerer Charaktere, teilweise aus der Ich-Perspektive. Dadurch kommt man den Figuren sehr nah und erlebt anschaulich, was mit ihnen und ihren Gefühlen in dieser Ausnahmesituation passiert. Rick Yancey passt seinen Schreibstil dabei dem jeweiligen Charakter an. In anderen Rezensionen hab ich gelesen, dass es als "berichtartig" und "distanziert" empfunden wurde, was ich so gar nicht nachvollziehen kann. Gerade die Gedanken, mit denen die Protagonisten erzählen, wirken in der Knappheit gerade sehr echt. Auch tauchen immer wieder viele Metaphern auf, die sehr gut ins Bild passen und dem ganzen eine besondere Note gegeben. Vor allem war auch die Atmosphäre der zerstörten Lebensgrundlage immer sehr präsent und hat die Stimmung sehr gut rübergebracht.
    Zuerst war mir Cassies pupertäres Gefühlschaos zu sehr auf das übliche Jugendschema gemünzt, aber andererseits: wie reagiert schon ein junges Mädchen in so einer ausweglosen Lage ... je mehr ich über sie gelesen habe, desto besser konnte ich sie verstehen und mich in sie hineinversetzen. Sie hat eine innere Stärke entwickelt, die sich wohl jeder wünschen würde und die sie ihrem Ziel näher bringt: ihr Versprechen zu halten und damit den letzten Rest Menschlichkeit zu bewahren. Gerade diese (teilweise) jugendliche Leichtfertigkeit, die sie in ihren Gedanken transportiert, macht umso deutlicher, wie hilflos sie sich trotz ihrem eisernen Willen fühlt.
    Die ersten 100 Seiten waren für mich allerdings etwas zäh, weil Cassie viel erzählt, wie alles gekommen ist, obwohl man das ja eigentlich schon weiß. Natürlich ist es wichtig um zu sehen, warum sich alles so entwickelt hat, es zog sich aber meinem Gefühl nach doch etwas in die Länge. Ein bisschen frustriert war ich auch, weil Rick Yancey einen so überhaupt nicht hinter die Kulissen schauen lässt. Die Hintergründe werden zwar nach und nach aufgedeckt, aber dabei nur an der Oberfläche gekratzt. Das verspricht natürlich viel Spannung, die mir trotzdem in der ersten Hälfte gefehlt hat.
    Dann gab es allerdings einen Wendepunkt, ab dem es mich plötzlich total gefesselt hat und der Aufbau der Geschichte einen Sinn ergab bzw. ich die etwas "langweilige" erste Hälfte schnell vergaß. Die Spannung ist gestiegen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Es ist eine grausame, schreckliche Sicht auf eine Zukunft, die trotz der gnadenlosen Realität sehr gekonnt gedämpft worden ist. Der Autor hat hier wirklich einen sehr guten Mittelweg gefunden. Einige Fragen sind natürlich offen geblieben und ich hoffe, dass diese noch sinnvoll aufgeklärt werden. Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es mit Cassie und den anderen weitergeht.
    Auf die anderen Charaktere bin ich hier bewusst nicht näher eingegangen, um nicht zu spoilern ;)
    Fazit
    Der Stoff, aus dem gute Filme gemacht sind: eine Invasion der Außerirdischen auf einer völlig neuen Ebene, starke Charaktere, die um ihr Leben und ihre Menschlichkeit kämpfen und eine bis jetzt gut durchdachte Handlung, die einige Überraschungen bereithält.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Die 5. Welle
    1 - Die 5. Welle
    2 - Das unendliche Meer
    3 - ?
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  • Rezension zu Die fünfte Welle

    Was schreibt man für einen Leseeindruck zu diesem Buch, was einem so ratlos zurück lässt. Einzig was ich weis, ich habe wirklich schon bessere Dystopien gelesen.
    Selbst nach einer Nacht darüber schlafen bin ich mir immer noch nicht im klaren darüber hat das Buch 3,5 oder doch 4 Sterne verdient.
    Zu einem ist mir Cassie am Anfang über haupt nicht ans Herz gewachsen, sie kam mir einfach "zu laut", "zu schrill", "zu nervig" rüber. Ganz einfach gesagt, den Erzählstil den Herr R. Yancey für Cassie angewendet hat, ging mir auf den "Senkel".
    Als der Autor dann Ben/Zombie sein erstes Kapitel gegeben hat, war der Schreibstil ein andere. Hie konnte ich mich in ihn hinein versetzen...einfach mit Ben fühlen.
    Mit dem angesprochenen "verworrenen" Perspektivwechsel hatte ich keine so grossen Probleme, vllt sagte mir auch mein 6. Sinn um wem es sich hier handeln könnte bzw.
    Auf der einen Seite kein schlechter Anfang für eine neue ungewöhnliche Dystopie, auf der anderen Seite weis ich heute wirklich noch nicht ob ich mir die nächsten Bände wirklich zu legen möchte.
    Ich habe mich gerade entschlossen zu vergeben.
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  • Rezension zu Die fünfte Welle

    Originaltitel: The Fifth Wave (2013)
    Klappentext:
    Sie kommen, um uns auszulöschen. Jeden Einzelnen von uns. Bist du bereit zu kämpfen?
    Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereit hält...
    Rezension:
    "Die 5. Welle" von Rick Yancey ist ein Horrorbuch / Dystopie mit 480 Seiten. Der Autor Rick Yancey ist ein preisgekrönter Autor, der mit dem ersten Teil seiner Trilogie "Die 5. Welle" nicht nur die amerikanischen Bestsellerlisten stürmte. Er ist ein Familienmensch und verbringt am liebsten seine Zeit mit den Seinen in Florida.
    Meine Meinung:
    Ein äußerst interessanter Serienauftakt zu einer dystopischen Trilogie, ich frage mich was da noch so kommen mag, da diese Welt ja schon arg reduziert wurde. Das Buch ist sehr spannend, gut lesbar und die mehreren kleineren Abschnitte wirklich gut zu lesen. Der Perspektivwechsel im Gesamten ist gut, wenn auch nicht perfekt, gerade beim ersten Perspektivwechsel ist es etwas verwirrend. Auch weniger gefallen hat mir, das die Protagonisten Kinder und Jugendliche sein mussten und es kaum / keine Erwachsenen gibt. Das nächste was mir missfallen hat ist, das Zusammenspiel von Aussehen und Thema, denn im Krieg sieht niemand gut aus. Krieg ist dreckig und stinkt, das kommt bei den Damen und Herren nicht wirklich zum Vorschein, da hat man mehr das Gefühl das Models diesen Part ausfüllen. Auf der anderen Seite ist die Idee, der Inhalt dennoch gut umgesetzt, denn die dystopische Atmosphäre kommt wirklich gut rüber. Es ist äußerst beklemmend und stellenweise sehr emotional, da ist die genreübergreifende Mischung sehr gut gelungen und auch trotz der düsteren Atmosphäre, gibt es Hoffnung und Humor, finde ich sehr gut und auch sehr wichtig.
    Fazit:
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Ausgaben von Die fünfte Welle

Hardcover

Seitenzahl: 496

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 497

Hörbuch

Laufzeit: 00:14:35h

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