Zitate u. Sätze, die mir gut gefallen haben....

  • In "Verliebt in Mr. Daniels" gab es einige schöne Zitate über Bücher, da die Hauptprotagonistin ebenfalls das lesen liebt :love:


    Zitat von Bitany C. Cherry

    [...]Dinge die man auf einer Privatparty ebenso tut.
    "Warum kam eigentlich niemand auf die Idee, zur Abwechslung mal eine Lese-Party zu machen?"

    Zitat von Brittany C. Cherry

    Ich schlug das Buch auf, blätterte darin und fuhr mit dem Daumen über die Seite. Dann hob ich es an die Nase und atmete seinen Geruch ein, den Duft von Worten auf Papier. Es gibt nichts Romantischeres, als ein Buch in den Händen zu spüren.

    Zitat von Brittany C. Cherry

    Vielleicht liegt es daran, dass Heimat kein Ort ist. Vielleicht liegt es nur an den Menschen, die man um sich hat. Vielleicht liegt es daran, dass sie einem das Gefühl geben, alles erreichen zu können.
    Vielleicht besteht Heimat schlicht aus Freundschaft.

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Es wird der holländische Dichter van Eeden zitiert:

    Zitat

    Des Kaufmanns Heimat ist die ganze Welt.

    (S. 160) Ja, leider... :wink: (Musste dabei daran denken, dass, so meine ich im Studium gehört zu haben, holländische Seefahrer während der Zeit der großen Abschottung Japans die einzigen Fremden waren, die ins Land durften, da sie wirklich nur Handel treiben und nicht missionieren wollten. :mrgreen: )

    White "Die Erkundung von Selborne" (143/397)

    Figura/Mizielińscy "Wölfe" (89/262)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińscy (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 60 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Kuhl "Helenes Familie" (23.04.)

  • In dem Buch wird das Thema des Kapitels erst beschrieben, anschließend gibt es Zitate von Personen zu dem Thema.
    Ein Zitat aus Stephen Hawkings "Eine kurze Geschichte der Zeit"


    Zitat

    Ein namhafter Wissenschaftler (man sagt, es sei Bertrand Russell gewesen) hielt einmal einen öffentlichen Vortrag über die Astronomie. Er schilderte wie die Erde um die Sonne und die Sonne ihrerseits um den Mittelpunkt einer riesigen Ansammlung von Sternen kreist, die wir unsere Galaxie nennen. Als der Vortrag beendet war, stand hinten im Saal eine kleine alte Dame auf und erklärte: "Was Sie uns da erzählt haben, stimmt alles nicht. In Wirklichkeit ist die Welt eine flache Scheibe, die von einer Riesenschildkröte auf dem Rücken getragen wird."
    Mit einem überlegenem Lächeln hielt der Wissenschaftler ihr entgegen: "Und worauf steht die Schildkröte?" - "Sehr schlau, junger Mann", parierte die alte Dame. "Ich werd`s Ihnen sagen: Da stehen lauter Schildkröte aufeinander."

  • Someday you will be old enough to start reading fairy tales again. C.S. Lewis :love:


    Logic will get you from A to B. Imagination will take you everywhere. Albert Einstein :love:

  • Zitat

    Ich glaube an schicksalhafte Überschneidungen im Leben, dass wir gewaltige, weitreichende Entscheidungen treffen, ohne dass uns das in dem Augenblick klar ist. (S. 38)

    Zitat

    Gerade die Dinge, die man nicht sehen kann, sind stark genug, um dich umzubringen. (S.124)

    Zitat

    Wenn du eine Schwester hast und die stirbt, sagst du dann nicht mehr, dass du eine hast? Oder bist und bleibst du eine Schwester, auch wenn der andere Teil der Gleichung verschwunden ist? (S.165)

    Zitat

    Kein Mensch wird zum Einzelgänger, weil er die Einsamkeit genießt, auch wenn er so tut. Er wird es, weil er vergeblich versucht hat, mit der Welt klarzukommen, und immer wieder von den Menschen enttäuscht wurde. (S. 187)

    Zitat

    Nicht alle Menschen sterben an Altersschwäche. Manche werden von einem Auto überfahren. Manche stürzen mit dem Flugzeug ab. Manche ersticken an Erdnüssen. Es gibt für nichts eine Garantie, am allerwenigsten für die Zukunft. (S. 199)

    Zitat

    Manchmal tun wir etwas, weil wir uns einreden, es wäre für alle Beteiligten besser so. Wir sagen uns, dass es das Richtige ist, dass es uneigennützig von uns ist. Das ist leichter, als uns die Wahrheit einzugestehen. (S. 255)

    Zitat

    Es gibt zwei Gründe, warum man nicht die Wahrheit sagt - weil man bekommen möchte, was man will, und weil man jemandem nicht weh tun will. (S. 340)

    Zitat

    Wenn du sehen willst, wie Gott lacht, dann mach Pläne. (S. 388)

    Zitat

    »Weißt du, manchmal muss man das tun, was man am wenigsten will, um das zu bekommen, was man am meisten will.« (S. 418)

    Zitat

    »Man liebt einen anderen Menschen nicht, weil er vollkommen ist«, sagt sie. »Man liebt ihn, obwohl er es nicht ist.« (S. 435)

  • Zitat

    »Wir gehen unterschiedlich mit Problemen um; es gibt keine allgemein gültige Methode.« (S. 63)

    Zitat

    »Liebe verzeiht alles.« (S. 188)

    Zitat

    Ich beginne zu begreifen, wie Schmerz Stärke und Weisheit verleihen kann und dass er genauso sehr zum Leben gehört wie Glück und Zufriedenheit. Alles besitzt eine natürliche Balance. Wie sollte man wissen, dass man glücklich ist, wenn man nicht manchmal traurig wäre? Und wie sollte man sich gesund fühlen, wenn man nicht hin und wieder krank wäre? (S. 211)

    Zitat

    Wie im Märchen muss Schlimmes genauso passieren wie Gutes. Wir leben von der Hoffnung, dass die guten Augenblicke wiederkehren. (S. 211)

    Zitat

    »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« (S. 401)

    Zitat

    Jemand, der sich nicht vor Geistern und dem Tod - dem Schlimmsten, was einem Menschen widerfahren kann - fürchtet, braucht keine Angst vor irgendetwas zu haben. (S. 421)

    Zitat

    Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. (S. 421)

    Zitat

    Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? (S. 422)

  • Zitat

    Sie kauft sich Schuhe wie für einen Tausendfüßler.

    (S. 182) :loool:

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  • Max Frisch, der lange Jahre wirtschaftlich keine großen Sprünge machen konnte, im Laufe der Schriftstellerei aber zu Geld kam, redet über einige immer schon reiche Bekannte:

    Zitat

    [...] kein Zweifel für sie, dass sich mit dem Vermögen auch die politische Gesinnung ändert. Ein Millionär als Sozialist, als Antikapitalist gar? Da sie Sozialismus als eine Ideologie des Neides verstehen, werde ich unglaubwürdig für sie; habe ich denn Anlass zu solchem Neid? Als armer Schreiber zu Besuch habe ich diese Leute weniger irritiert. Was ich nie begriffen habe im eignen Fall: Geld als Macht. Es ist für mich dabei geblieben: Geld als Tauaschmittel.

    (S. 180f.)

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  • Aus seinem "Vorwort" - An den Leser

    Zitat von Thomas Wolfe

    Dieses ist ein Erstlingsbuch, und der Verfasser beschreibt darin Erlebnisse, die, fremd und fern nun, einst Teil seines Lebensgewebes waren. Sollte aus diesem Grund ein Leser behaupten, das Buch sei autobiographisch, dann hat der Verfasser nichts zu entgegnen.... Wir sind die Summe alle Augenblicke unseres Lebens; alles, was unser ist, ist in ihnen; wir können dies nicht verbergen oder verhehlen. Wenn der Verfasser den Rohstoff des Lebens zu seinem Buch benutzte, so benutzte er nur, was niemand zu benutzen umhinkann. Literatur befasst sich nicht mit Tatsachen schlechthin, sondern mit deren Auswahl, ihre geistigen Verarbeitung und ihre zweckvollen Einordnung.

    Somit trägt jedes Buch autobiographische Züge, dieser Logik kann ich folgen

  • Und auch in meinem anderen aktuellen Buch gibt es ein kleines Vorwort, welches mir gut gefällt:

    Zitat von Ismail Kadare

    Die hier geschilderten Ereignisse sind nichts anderes als Bestandteile der alle Zeiten umschliessenden menschlichen Erinnerung, die, wie es oft geschieht, in unserer Epoche wieder an die Oberfläche gelangt sind. Daher ist eine Ähnlichkeit mit gegenwärtigen Menschen und Umständen unvermeidlich.

  • Wo dein Herz ist, dort ist auch dein Zuhause.

    :thumleft:

    Zuhause - das sei der Ort, wo man dich immer aufnehmen würde. Leider ist es aber zugleich auch der Ort, von dem man dich nicht wieder fortläßt, wenn du erst einmal dort bist.

    :twisted:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Leute, der Thread ist eine wunderbare Sache. Allerings hab ich ein ganzes Notizbuch voll mit Zitaten/Weisheiten aus Büchern. Da ich sehr viel lese, sammeln sich auch viele Notizen an. :uups::uups:


    Das würde garantiert den Rahmen sprengen. :totlach::totlach::totlach:

    "Ohne das Unbegrenzte macht es keinen Sinn, Grenzen setzen zu wollen." [Gunnar Ollson]


    "Unsere Phantasie ist grenzenlos und verleiht unserer Wahrnehmung Anstoß im Finden neuer Dinge, weswegen wir uns tadeln können - während wir mit Lob geizen." [Christina Fritz]


    "In der Moderne scheint Effizienz und Produktivität stets über dem Erhalt der Freude am Sein zu stehen." [Der Tod in "Mein Leben als Tod"]


    "Eine Wahrheit, die nicht weh tut, ist keine Ganze." [Gert Steinbäcker]

  • Leute, der Thread ist eine wunderbare Sache. Allerings hab ich ein ganzes Notizbuch voll mit Zitaten/Weisheiten aus Büchern. Da ich sehr viel lese, sammeln sich auch viele Notizen an. :uups::uups:


    Das würde garantiert den Rahmen sprengen. :totlach::totlach::totlach:

    Du kannst es uns doch in kleinen Häppchen reichen.... :wink:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Du kannst es uns doch in kleinen Häppchen reichen.... :wink:

    Da hast Du wohl recht. :)



    Dann starte ich mal mit meinen absoluten Schätzen: :uups::uups::uups:


    "...Schau Dir diesse Welt an. Schau sie dir an. Von dem Augenblick an, als die Menschheit ihren ersten unbeholfenen Schritt machte, ist sie nur immer weiter auf die Katastrophe zugeschlittert: Wir hassen einander, wir fürchten einander, wir werden einander umbringen... irgendwann wird jemand zu weit gehen und wir werden alle miteinander sterben."
    -Derek Landy, Skulduggery Pleasant 6 - Passage der Totenbeschwörer-



    "An einem Morgen an etwas Düsteres zu denken, ist nichts anderes als eine Kunst."
    -Kjetil Johnsen, Dark Village-



    "Die Zeit rennt nicht davon. Wir denken nur, sie täte es. Eine bedächtige Minute kann über eine Ewigkeit hinwegretten."
    -Krystyna Kuh, Das Tal 4 - Die Prophezeiung-



    "Das Einzige, auf das man sich verlassen kann ist das eigene Gefühl. Erst wenn das nicht mehr funktioniert, dann ist man verloren, dann ist nichts mehr sicher auf der Welt."
    -Krystyna Kuhn, Das Tal 5 - Der Fluch-



    "Mir scheint das Universum birgt zu viele Geheimnisse, die sich nicht in absolute Wahrheiten ummünzen lassen und jeder, der dies versucht, läuft Gefahr, irgendwann als Dummkopf dazustehen."
    -Derek Landy, Skulduggery Pleasant 9 - Das Sterben des Lichts-

    "Ohne das Unbegrenzte macht es keinen Sinn, Grenzen setzen zu wollen." [Gunnar Ollson]


    "Unsere Phantasie ist grenzenlos und verleiht unserer Wahrnehmung Anstoß im Finden neuer Dinge, weswegen wir uns tadeln können - während wir mit Lob geizen." [Christina Fritz]


    "In der Moderne scheint Effizienz und Produktivität stets über dem Erhalt der Freude am Sein zu stehen." [Der Tod in "Mein Leben als Tod"]


    "Eine Wahrheit, die nicht weh tut, ist keine Ganze." [Gert Steinbäcker]

  • Der Roman ist von einigen skurillen Typen bevölkert, zum Beispiel ihm:

    Zitat

    Der Tätowierte Mann hieß Chester Brown, aber er hasste den Namen Chester und er hasste den Namen Brown und auf der Brust hatte er genau über einem versinkenden Schlachtschiff den Eiffelturm tätowiert. Drinnen und draußen, bei kaltem oder warmem Wetter, trug er einen knappen, dreieckigen Badeanzug. Sein Kopf war rasiert, und auf dem Schädel hatte er tätowierte Haare.

    (S. 155) :lol:

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  • Hier geht es um den vom Leben enttäuschten Mann Jester, der der Sprache so sehr misstraut, dass er Bücher hasst. Dummerweise soll er einem sehr dicken Mann beim Einräumen von Büchern in dessen Hausbibliothek helfen:

    Zitat

    [...] Jester weigerte sich, sie anzufassen. Er würde sie nicht aufsammeln und er würde sie nicht in die Regale sortieren. Wenn welche auf dem Boden lagen, stieg er behutsam drüber. Bücher waren voller Wörter, und Wörter waren voller Verrat. Er hasste Sprache und benutzte sowenig Wörter wie möglich.

    Und etwas später:

    Zitat

    Taten sind das, worum es geht; Wörter schwächen nur deine Position. Sie sagen dem Feind, wo er dir das Messer hineinstechen muss.

    (S. 161f.) :mrgreen:

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  • Zitat von Sarah Morgan

    Du kennst mich. Ich denke an den Weg, nicht an das Ziel. Du kannst dein ganzes Leben damit verschwenden, über deine Zukunft nachzudenken, und wachst dann eines Tages auf, um zu begreifen, dass du das Heute verpasst hast, während du an das Morgen gedacht hast. Ich lebe lieber im Augenblick. - Skylar


    Zitat von Sarah Morgan

    Manchmal läuft man vor Dingen davon, die man am meisten möchte, weil dies die Dinge sind, vor denen man die größte Angst hat. - Großmutter

    Zitat von Sarah Morgan

    Das tolle an Kindern ist, dass sie dich dazu bringen, den kleinen Dingen Aufmerksamkeit zu schenken. Dingen, denen du als Erwachsener vorbeischaust um etwas anderes zu tun. - Emily

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
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