Ein Roman, der in Japan spielt
Hier kann ich nur Herrn Murakami nennen...
Ein Roman, der in Japan spielt
Hier kann ich nur Herrn Murakami nennen...
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Michiko Aoyama
Frau Komachi empfiehlt ein Buch
13. Ein Roman, der in Japan spielt
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Schon ewig im Regal, aber leider immer noch ungelesen
Da nenne ich diesen letzten Roman von Flasar, ein 5*-Sterne-Roman für mich wie ihre vorherigen Bücher auch.
In diesem Buch geht es um den einsamen Tod, der in Japan so häufig ist, dass ein eigenes Wort dafür existiert: kodokushi.
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Ein sehr rätselhafter Roman.
13. Ein Roman, der in Japan spielt
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Das habe ich als Jugendliche gelesen. Die Geschichte vom Prinzen Genji hatte mich sehr beeindruckt.
Ein sehr schöner Roman!
In Tôkyô unterhalten sich ein Niederländer und ein Belgier über die zwei Gesichter Japans: die europäische (exotische, reine) Idee Japans und das wirkliche Japan. Der eine ist Diplomat, der andere Fotograf. Der Diplomat verhilft dem Fotografen zu einem Modell, mit dem er »typisch japanische« Aufnahmen vor dem Berg Fuji macht. Er verliebt sich unsterblich und kehrt in den folgenden fünf Jahren so oft wie möglich nach Japan zurück. Er ruiniert sich, vernachlässigt seine Freunde, fühlt sich in Holland unwirklich. Beim letzten Treffen wird der erste Fototermin wiederholt. Alles ist, als wäre die Zeit stehengeblieben, aber am Abend eröffnet ihm die Geliebte, daß sie heiraten werde.
13. Ein Roman, der in Japan spielt
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Da muss ich heute passen.....
13. Ein Roman, der in Japan spielt
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13. Ein Roman, der in Japan spielt
Ich wähle diesen Roman.
13. Ein Roman, der in Japan spielt
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Es sind schon so viele tolle Bücher und Autoren genannt worden, die mir gleich in den Sinn kamen, aber den hier hat, glaube ich, noch keiner gebracht.
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Das ist das einzige Buch, dass mir auf Anhieb eingefallen ist.
13. Ein Roman, der in Japan spielt
Kawabatas Schneeland liegt jenseits hoher Berge, fern von Tokyo. Shimamura, ein Müßiggänger und Ästhet aus Tokyo, fährt mit dem Zug zu einem der dortigen Kurorte, wo er Komako, eine Geisha, trifft, deren Eigenwilligkeit und Schönheit ihn fesseln. Mehrfach kehrt er zu ihr zurück. Jedoch je eindringlicher Shimamura versucht, ein klares Bild von Komako zu gewinnen, desto unschärfer und verschwommener kommt ihm das Wahrgenommene vor. Er spürt darin eine Wirklichkeit, nach der ihn verlangt. Diese Wirklichkeit ist scheinbar äußerlich, und doch erfüllt sie das Innere – wie die Kälte, die durch das Zugfenster strömt, in deren Spiegelungen sich innen und außen beglückend und geheimnisvoll überlagern.Um diese Wirklichkeit, die sich entzieht, geht es Kawabata ebenso wie seiner Hauptfigur. Dementsprechend hat er die Geschichte erzählt, schwebend, flirrend, rätselhaft anziehend.