Hier zwei meiner Lieblinge
Verborgene Fantasy Schätzchen
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Und das
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Bei der Suche nach was anderem bin ich auf noch was „Nettes“ gestoßen: Drachenthron von Stephen Deas. Da gibt es eine Menge Drachen und Intrigen, Fieslinge und Knuffies und es hat sowas von George R.R. Martin in der Hinsicht, dass man vorsichtig sein sollte, wem man seine Sympathien schenkt, denn er/sie könnte ein paar Seiten später schon das Zeitliche segnen Ah, herrlich, muss ich auch endlich mal weiterlesen *seufz*
„Prinz Jehal hat es geschafft: Er hat gelogen, betrogen und getötet, um an den Drachenthron zu gelangen. Doch am Ziel seiner Wünsche angekommen, muss er feststellen, dass seine Machtposition alles andere als gesichert ist – Komplotte werden geschmiedet, die Red Riders, Vorboten der Revolution und des Untergangs, machen sein Reich unsicher und Snow, der sagenumwobene weiße Drache, ist noch immer in Freiheit. Tief verborgen in den Bergen des Reiches sinnen der Drache und ein Söldner auf Rache und schmieden einen Plan, um der Herrschaft Jehals mit Feuer und Schwert ein Ende zu bereiten ...“ (amazon)
Insgesamt sind es 7 Bände, eine Trilogie und ein zeitlich später spielender Vierteiler, die Trilogie wurde komplett übersetzt. Für diejenigen, die auch das Original lesen, auch sehr zu empfehlen: Seine Thief-Taker's Apprentice-Trilogie.
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Das klingt auch sehr gut, wurde gleich vermerkt.
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Sehr zu empfehlen ist für Fantasy-Liebhaber auch die Autorin Trudi Canavan. Und von ihr würde ich auf alle Fälle die Trilogie um die Gilde der Schwarzen Magier empfehlen. Die Trilogie beginnt mit dem Band "Die Rebellin".
Inhaltsangabe (Amazon)
Sonea lebt auf den Straßen der Stadt Imardin. Als sie eines Tages aus Zorn über die arrogante Gilde der Magier einen als unverwundbar geltenden Zauberer verletzt, werden die Meister der magischen Künste auf sie aufmerksam. Sie versuchen alles, das Mädchen zu finden, bevor ihre unkontrollierten magischen Talente zur Gefahr werden – für die Gilde, die Stadt und für Sonea selbst ...
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Die intelligente, spannende, fantasiereiche 6bändige Fantasyreihe Riyria von Michael J. Sullivan habe ich geliebt, und der jeweilige Band war meistens mein Monats-Highlight:
"Der König – getötet. Der Mord – zwei Dieben in die Schuhe geschoben. Die Drahtzieher – unbekannt. So beginnt die atemberaubende Geschichte der beiden Gauner Hadrian und Royce, die alles zu bieten hat, was Fantasyleser lieben: Abenteuer und Verrat, Schwertkämpfe und Liebestränen, Magie und Mythen.
Royce, ein gewiefter Dieb, und sein fast ehrenhafter Partner Hadrian betreiben ein einträgliches Geschäft mit Aufträgen des korrupten Adels. Ihr Diebesbund trägt den Namen »Riyria« und sie leben ziemlich gut dabei. Bis eines Tages ein Unbekannter die beiden anheuert, ein berühmtes Schwert zu stehlen. Was zunächst nach einem ganz gewöhnlichen Job aussieht, stellt sich jedoch als Falle heraus. Sie werden noch in derselben Nacht als Mörder des Königs verhaftet und in den Kerker geworfen. Als sie mit Hilfe der Prinzessin entkommen können, entdecken Royce und Hadrian eine Verschwörung, bei der es um noch viel mehr als nur um den Thron des recht kleinen Königreichs »Melengar« geht."
Alles wird nach und nach aufgebaut, Geheimnisse werden häppchenweise gelüftet. Die Protas sind mir ans Herz gewachsen.
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Von Sullivan hab ich die Zeit der Legenden Reihe schon auf der Liste aber das klingt auch sehr gut.
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Mir haben die zwei Bücher um Rostigan und Tarzi sehr gut gefallen. Muss man allerdings wirklich beide lesen, was bei nicht mal 450 Seiten je Buch aber auch kein Problem ist. Der Klappentext ist ziemlich nichtssagend, deshalb spare ich mir den hier. Aber kannst ja mal in meine Rezi reinlesen, die verrät ein bisschen mehr.
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Und wenn es ein bisschen schräg sein darf, dann kann ich die Skargat-Reihe wärmstens empfehlen. Skurril, derb und nichts für schwache Mägen.
Schatten über Ahekrien. Die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers reitet durch die Nacht. Das Böse erwacht, und in dem skrupellosen Rudrick hat es einen Handlanger gefunden. Es bedroht nicht nur das Dorf, in dem die Freunde Mykar und Cay aufwachsen, sondern das ganze Land.
In einem abgelegenen Dorf lebt der Außenseiter Mykar. Vom eigenen Vater und allen Bewohnern verachtet, hat er nur einen Freund: Cay, den Sohn des Dorfpriesters. Als eine Reihe grauenvoller Verbrechen geschieht, machen die verzweifelten Bauern Mykar zum Sündenbock. Sie knüppeln ihn nieder und verscharren ihn im Wald - alle halten ihn für tot. Als Jahre später Cay des Mordes an einem Adligen beschuldigt wird, ist für Mykar die Zeit gekommen zurückzukehren. Verbündete findet er in dem versoffenen Adligen Justinius, dessen verrückter Magd Scara und einer geheimnisvollen Schönen. Keiner von ihnen ahnt, dass viel mehr auf dem Spiel steht als Cays Leben.
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Irgendwie macht es total Spaß, vor so einer Frage die gelesenen Schätzchen Revue passieren zu lassen. Meine Re-Read-Liste wird länger und länger und länger … Egal, das hier ist auf alle Fälle auch sehr lesenswert: Die Howl-Trilogie von Dianne Wynne Jones:
„Was macht man, wenn man von einer Hexe in eine alte Frau verwandelt wird? Sophie heuert kurzerhand bei dem berüchtigten Zauberer Howl als Hausdame an und hat plötzlich alle Hände voll zu tun: Sie muss das wandelnde Schloss in Schuss bringen, den Feuerdämon Calcifer bei Laune halten und Howl daran hindern, ihrer Schwester das Herz zu brechen. Dabei wollte sie doch nur ihre eigene Gestalt zurückerlangen ...“ (amazon)
Das Ganze, also zumindest den 1. Bd. gibt es auch als Anime-Film, total süß
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Also einer meiner liebsten Reminiszenzen ist dieses Buch. Ich fand es zum Zeitpunkt als ich es gelesen habe genial.
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Ein weiterer Favorit, der letztes Jahr dazu gekommen ist: Fritz Leiber.
Versuch es, die Romane sind wirklich einen Blick wert.
Und neu aufgelegt in neuer ungekürzter Übersetzuntg (siehe auch Rezi von mir) lohnt sich der erste Band allemal zum Probelesen.
Ich wette, nach dem ersten Band willst du mehr lesen ;D
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Ich fand "Die göttlichen Städte" Triologie sehr gut, war irgendwie mal was anderes und die Figuren haben mir auch gut gefallen.