Klassiker-Challenge 2020

  • Dieser Titel fällt ja unter "Sachbuch-Klassiker" - auf diese Kategorie könnt ihr euch wahrscheinlich bei der Challenge 2022 freuen. :loool: Ich poste ihn schonmal zum inneren Aufwärmen. :lol:

    #-o[-(:lol:Sachbuch-Klassiker?(:scratch::-k


    Genau. Sachbuch-Klassiker. :lol:

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Ich habe den heutigen Tag damit verbracht diesen asiatischen Klassiker zu lesen. Das war teilweise ganz interessant, aber manchmal war er ziemlich schnell beim Ratschlag jemanden zu töten.


    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.

  • Das war teilweise ganz interessant, aber manchmal war er ziemlich schnell beim Ratschlag jemanden zu töten.

    8-[ :-k Packe ich mir momentan lieber nicht auf die Merkliste...

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

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  • Mir fehlt jetzt nur noch die Aufgabe „Ein asiatischer Klassiker“. Hierzu hatte ich mir schon vor geraumer Zeit Kobo Abes „Die vierte Zwischeneiszeit“ von 1959 besorgt (ist gleichzeitig ein SF - Klassiker). Während mir „Die Frau in den Dünen“ dieses Autors sehr gut gefallen hat, werde ich mit der „Zwischeneiszeit“ nicht warm (haha, Wortwitz:-,...).


    Daher habe ich jetzt zwei Bücher des Kirgisen Aitmatow aus dem Regal gefischt, die ich beide noch nicht gelesen habe: „Der Junge und das Meer“ und „Du meine Pappel im roten Kopftuch“. Mal schauen, welches es werden wird. Vielleicht hat jemand von Euch eines davon gelesen, bewertet wurden sie bisher noch nicht.


    Ich erinnere mich übrigens, dass wir in diesem Thread bereits „diskutiert“ hatten, ob Aitmatow als russischer Klassiker gilt, da er auf russisch schrieb oder als asiatischer, da er asiatischer Herkunft ist. Ich habe mich für letztere Lesart entschieden :wink:.

  • Ich erinnere mich übrigens, dass wir in diesem Thread bereits „diskutiert“ hatten, ob Aitmatow als russischer Klassiker gilt, da er auf russisch schrieb oder als asiatischer, da er asiatischer Herkunft ist. Ich habe mich für letztere Lesart entschieden :wink: .

    Ich habe ihn auf meiner Challenge-Liste auch wieder von den Russen zu den Asiaten verschoben! :wink:


    Die beiden von dir genannten Bücher liegen auch auf meiner Merkliste. "Der Junge und das Meer" wurde von jemandem wärmstens empfohlen, meine ich mich zu erinnern. :-k Vielleicht von Nungesser? "Du meine Pappel im roten Kopftuch" befindet sich bei mir in einem Sammelband mit Liebesgeschichten, gemeinsam mit der von mir gelesenen "Dshamila".


    Lass mal hören, für welches du dich entscheidest - vielleicht lese ich heimlich mit! :winken:

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  • Damit ich rechtzeitig "meinen" richtig russischen Klassiker abhaken kann, habe ich mir nun noch einmal die Dramen von Bulgakow gegriffen und lese das bekannte Stück "Sojas Wohnung". Es ist witzig - und sehr beklemmend. 8-[ Bulgakow bringt oft in wenigen knappen Sätzen seiner Figuren den ganzen Irrsinn des sozialistischen Systems in der jungen Sowjetrepublik der Zwanzigerjahre auf den Punkt; da schnappe ich schon immer mal wieder nach Luft.

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  • SiriNYC Die beiden Bücher von Aitmatow habe ich auch auf meiner Merkliste bei der onleihe. "Der erste Lehrer" hat Nungesser empfohlen, was ich dann auch gelesen habe. Die anderen beiden schaffe ich dieses Jahr nicht mehr.

    Sarange habe mir heute Warrior cats I/2 von der Bücherei geholt. Das Gejaule und Geschnurre geht weiter. :lol:

  • ... ansonsten kann ich vermelden:


    Isch habbe ferrtisch!!! :loool: :dance: :lol:


    Hier meine Liste. Manche Kategorien wurden vielfach abgedeckt (z.B. die Kinderbuch-Klassiker, wo bald auch noch ein weiterer dazukommen wird, den ich dieser Tage mit den Kindern lese); bei anderen Kategorien bin ich noch nicht gänzlich zufrieden und werde sicher in den verbleibenden zwei Monaten noch das eine oder andere passende Buch lesen.


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  • Sarange : Wenn es Dir keine Mühe macht, könntest Du die Liste noch einmal mit Deiner entsprechenden Sterne - Bewertung posten?


    Ich habe mich übrigens für das u.a. Buch von Aitmatow entschieden. „Der Junge und das Meer“ ist eine Art poetische Parabel, würde ich beim ersten Durchblättern meinen. Momentan möchte ich lieber etwas Prosaischeres lesen :wink:.

  • "Der Junge und das Meer"

    Das ist die erste Erzählung von dem Buch, das ich gelesen habe. Da heißt sie "Scheckiger Hund, der am Meer entlangläuft". Es ist eine Geschichte, die mir etwas weniger gefallen hat als die zweite im Buch.

    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.

  • Sarange : Wenn es Dir keine Mühe macht, könntest Du die Liste noch einmal mit Deiner entsprechenden Sterne - Bewertung posten?


    Ich habe mich übrigens für das u.a. Buch von Aitmatow entschieden. „Der Junge und das Meer“ ist eine Art poetische Parabel, würde ich beim ersten Durchblättern meinen. Momentan möchte ich lieber etwas Prosaischeres lesen :wink:.

    Wenn ich heute Nachmittag Zeit habe, mache ich das gerne. Und den Aitmatow lege ich mir dann auch 'raus - vielleicht können wir uns über unsere Leseeindrücke austauschen. :D

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  • Ich erinnere mich übrigens, dass wir in diesem Thread bereits „diskutiert“ hatten, ob Aitmatow als russischer Klassiker gilt, da er auf russisch schrieb oder als asiatischer, da er asiatischer Herkunft ist. Ich habe mich für letztere Lesart entschieden :wink: .

    Ich habe ihn auf meiner Challenge-Liste auch wieder von den Russen zu den Asiaten verschoben! :wink:

    Wenn ich was anmerken darf. :uups: Tschingis Aitmatow war ein Kirgise, also kein Russe. Er schrieb zwar auf russisch, doch war von der Nationalität her kein Russe. Sogar sein Name ist typisch kirgisisch. Also Asiate passt schon gut.

    2024: Bücher: 100/Seiten: 43 976

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Adrian, Lara - Hüterin der Ewigkeit

  • Ich habe ihn auf meiner Challenge-Liste auch wieder von den Russen zu den Asiaten verschoben! :wink:

    Wenn ich was anmerken darf. :uups: Tschingis Aitmatow war ein Kirgise, also kein Russe. Er schrieb zwar auf russisch, doch war von der Nationalität her kein Russe. Sogar sein Name ist typisch kirgisisch. Also Asiate passt schon gut.

    Wir hatten in der Challenge-Kategorie "russisch" zu "russischsprachig" geändert; insofern war Aitmatow doch eine gewisse Diskussion wert. :winken:

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  • SiriNYC Hier nochmal meine Klassiker-Liste mit Bewertungen.



    Habe beim Sterneeintragen gemerkt, dass ich vorher ein paar Titel vergessen hatte. Über "Old Possums Katzenbuch" habe ich in diesem Thread oder an anderer Stelle im BT schon gelästert...

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  • ... Petterson und Findus dagegen hat den Kindern und mir gut gefallen. Zählen diese Bücher schon als Klassiker? :-k

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  • ... Petterson und Findus dagegen hat den Kindern und mir gut gefallen. Zählen diese Bücher schon als Klassiker?

    Da es sie noch nicht gab als ich ein Kind war, hätte ich sie nicht zu den Klassikern gezählt.


    Danke für den Sterne - Nachtrag:). Ich kann jetzt schon sagen, dass keiner der von mir in dieser Challenge gelesenen Klassiker weniger als 3,5 Sterne erzielen wird.

  • Da es sie noch nicht gab als ich ein Kind war, hätte ich sie nicht zu den Klassikern gezählt.

    Als ich ein Kind war, gab es sie schon - allerdings auf der anderen Seite des Stacheldrahts, daher lerne ich sie erst jetzt zusammen mit meinen eigenen Kindern kennen. Ich finde es immer schwer, den Bekanntheitsgrad und die Relevanz solcher Bücher im Nachhinein einzuschätzen, wenn der gefühlte Hype / Nicht-Hype aus eigener längerfristiger Beobachtung fehlt.


    Ich kann jetzt schon sagen, dass keiner der von mir in dieser Challenge gelesenen Klassiker weniger als 3,5 Sterne erzielen wird.

    Das freut mich für dich! :winken: Mir geben meine durchwachsenen Bewertungen ein wenig zu denken. :-k

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  • Ich habe mein erstes Buch für meine Novemberrunde begonnen. Ein Krimi von einem weitgehend in Vergessenheit geratenen Autor, der von 1864 - 1936 lebte. Es ist ein Krimi.


    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.