Klassiker-Challenge 2020

  • Zitat von BarbSie

    dazu die entsprechenden Passagen aus Gustav Schwab - Die schönsten Sagen des klassischen Altertums

    Ja, an die dachte ich während der Antigone - Lektüre auch. Und jetzt hole ich den Wälzer gleich mal aus dem Bücherregal, muss mich nur am Weihnachtsbaum vorbeiquetschen:).

  • ür Dich habe ich den Titel unten eingefügt

    Danke! Ich erinnere mich sogar noch an das Cover, aber das Buch ist weg.

    Kennst Du die Weihnachtsmaus?

    in unserer Familie gibt es auch Büchermäuse...!

    :)

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Leider nein :|

    Ich hatte die Tage schon begonnen aber so wirklich fesseln konnte es mich nicht. Die Sprache ist sehr gewöhnungsbedürftig.:geek: Ich habe noch eine andere Übersetzung auf meinem Kobo, die muss ich mal testen, vielleicht ist diese besser lesbar. Vielleicht switche ich aber auch noch auf Dumas "Der Graf von Monte Christo" um, mal sehen.

    Ich tue mich auch ein wenig schwer damit. Vor allem die ersten 50 seiten, in denen es nur darum ging, einen Menschen zu beschreiben. :roll: Danach nahm die Handlung allerdings ein wenig Fahrt auf. Mal gucken, wie es weiter geht. Ich bin entschlossen, weiter zu lesen. :thumleft:

    Ich inzwischen auch, da die Handlung nach den ellenlangen Beschreibungen des Bischofs am Anfang nun endlich begonnen hat.

    Vielleicht war das Buch (für mich) aber trotzdem keine so wirklich gute Wahl, da meine Ausgabe 1.957 Seiten hat und ich als Schneckchen- und Parallelleser da sicher Ewigkeiten für brauchen werde. :geek:

    In der Zeit hätte ich wohl vier andere Bücher geschafft. Aber egal, ich wollte mir ja dieses Jahr keinerlei Lesestress mehr machen, das habe ich mir ganz fest vorgenommen .:) Es dauert dann eben solange wie es dauert und gut ist das.


    Darf ich fragen, welche Ausgabe Du liest, Solitude ?

    Ich lese die unten stehende ebook-Ausgabe. Ich habe auch noch eine andere ebookausgabe auf dem Kobo, die wäre 600 Seiten kürzer gewesen. Na, die reissen es nun auch nicht wirklich mehr raus :lol:

    Ich bleibe jetzt auch bei der, da ich diese auf dem Oasis habe und auf dem Schnuckelchen lese ich immer am liebsten :)

  • Die Nordischen Nächte von Tania Blixen habe ich beendet und mit vier :bewertung1von5: bewertet. Wie immer bei Kurzgeschichtenbänden, sind manche gut, manche weniger gut. Besonders gut haben mir die Geschichten "Babettes Fest" und "Die Familie de Cats" gefallen :applause:.


    Nebenbei lese ich ja "Schecks Kanon", und von diesem inspiriert gehe ich an die Aufgabe 1, ein Kinderbuchklassiker. Obwohl ich Astrid Lindgren sehr gern mag, habe ich "Karlsson vom Dach" noch nicht gelesen. Das werde ich dann mal nachholen.


    1. Ein bisher unbekannter oder bereits seit der Kindheit / Jugend geliebter Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker

    Astrid Lindgren: Karlsson vom Dach


    2. Eine antike Tragödie oder Komödie, gerne auch verbunden mit einer modernen Adaption


    3. Ein deutscher, französischer oder englischer Klassiker

    William Thackeray: Das Snob-Buch (abgebrochen)


    4. Ein russischer oder polnischer Klassiker


    5. Ein Klassiker aus einem skandinavischen Land

    Tania Blixen: Nordische Nächte


    6. Ein Klassiker aus Asien


    7. Ein Klassiker der Kriminalliteratur

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Selma Lagerlöfs Novelle liess sich ziemlich gut lesen und hat mir gefallen, nur der Schluß kam etwas zu plötzlich. Jetzt lese ich einen Klassiker aus Asien. Ein Buch aus Japan, das dort 1821 zuerst veröffenlicht wurde.


    1. Ein bisher unbekannter oder bereits seit der Kindheit / Jugend geliebter Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker

    2. Eine antike Tragödie oder Komödie, gerne auch verbunden mit einer modernen Adaption

    📚 Euripides - Iphigenie in Aulis :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    3. Ein deutscher, französischer oder englischer Klassiker

    4. Ein russischer oder polnischer Klassiker

    5. Ein Klassiker aus einem skandinavischen Land

    📚 Selma Lagerlöf - Das Mädchen vom Moorhof :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    6. Ein Klassiker aus Asien

    📚 Riutei Tanefiko - Sechs Wandschirme in Gestalten der vergänglichen Welt :study:

    7. Ein Klassiker der Kriminalliteratur

    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.

  • Aufgabe 1 ist erledigt.

    Allerdings, das Buch hat mir gar nicht gefallen. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich schon lange aus dem Alter raus bin (der Protagonist Lillebror ist 7 Jahre jung). Ich bin mir absolut sicher, dass es mir damals auch nicht gefallen hätte - allein schon, weil ich den Karlsson überhaupt nicht mochte. Ein Sympathieträger ist der absolut nicht. Und der Lillebror auch nicht [-(.

    Fazit: :bewertung1von5: und es gibt bessere Bücher von Astrid Lindgren (wie die Bullerbü-Reihe) - außerdem muss ich zu Aufgabe 1 noch was anderes lesen. Aber das Jahr ist ja noch lang.

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Es war mir gar nicht bewusst wie vergnüglich :)die Lektüre von Tom Sawyer - Huckleberry Finn verbunden mit der Autobiografie von Mark Twain sein kann.

    Mit dem vielen Hintergrundwissen welches die Lektüre der Autobiografie bietet, liest sich die Geschichte aus einer ganz andern Sichtweise, somit will ich diese auch gar nicht interpretieren, halte es einfach mit den Worten welche der Autor voranstellt :wink:


    Zitat

    Warnung

    Wer versucht, in dieser Erzählung ein Motiv zu finden, wird gerichtlich belangt; wer versucht, eine Moral darin zu finden, wird des Landes verwiesen; wer versucht, eine Handlung darin zu finden, wird erschossen.

    Auf Befehl des Autors

    Durch G.G. Stabschef der Artillerie

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Dann will ich auch mal in die Hufe kommen...


    Ich starte mit dem Vorschlag 6: Ein Klassiker aus Asien


    Der Autor Robert van Gulik ist kein Chinese, aber fast. Ein profunder Chinakenner!

    Der Stoff

    Richter Di, eine historische Gestalt, lebte im 7. Jhdt - ein bekannter Staatsmann, der als Vertreter der Entrechteten zu Ruhm gelangte und in der chinesischen Legendenwelt lange weiterlebte.

    Gulik stieß in den 40er Jahren auf die alten Geschichten um den Richter Di.


    Die Geschichten, die ich bisher gelesen habe, sind erstaunlich frisch! Richter Di und sein Adjutant - wie Sherlock Holmes und Dr. Watson - lösen die Fälle mit genauer Beobachtung und Überlegung, ohne jedes äußere Spektakel, auf eine erfreulich angenehme unspektakuläre Weise.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Ein Sympathieträger ist der absolut nicht.

    Nein, das ist er nicht, aber er kann so schön figurieren, tirritieren und schabernacken.:lol:

    Und der Lillebror auch nicht [-(

    Was ist denn an Lillebor auszusetzen?:shock:


    Hast Du nur den ersten Band gelesen oder alle drei? Ich finde ja, dass man die Figur des Karlsson erst richtig begreift, wenn man alle Bände gelesen hat. Er ist nämlich sehr wohl imstande, "Gutes" zu tun, wenn auch nie auf korrekte, belehrende Weise, sondern immer in anarchistischer Form.

    :study: Zsuzsa Bánk - Die hellen Tage

    :study: Claire Keegan - Liebe im hohen Gras. Erzählungen

    :study: David Abulafia - Das Mittelmeer

    :musik:Jussi Adler-Olsen - Verachtung
















  • ich lese diese Ausgabe vom Verlag Volk und Welt, ich hoffe, jetzt wird die richtige angezeigt. Teil 1 hat um die 600 Seiten, also werden es wohl insgesamt auch so 1.800 sein.

    "Vergiss nie, was du bist, denn die Welt wird es ganz sicher nicht vergessen. Mach es zu deiner Stärke, dann kann es niemals deine Schwäche sein. Mach es zu deiner Rüstung, und man wird dich nie damit verletzen können."
    (Aus "Die Herren von Winterfell" von George R. R. Martin)


    :study: "Auris - Die Frequenz des Todes" von Vincent Kliesch

  • Was ist denn an Lillebor auszusetzen? :shock:

    Für mich ist er ein nerviger kleiner Junge, und nervige kleine Jungen konnte ich noch nie leiden (auch nicht als nerviges kleines Mädchen :mrgreen:).

    Hast Du nur den ersten Band gelesen oder alle drei? Ich finde ja, dass man die Figur des Karlsson erst richtig begreift, wenn man alle Bände gelesen hat. Er ist nämlich sehr wohl imstande, "Gutes" zu tun, wenn auch nie auf korrekte, belehrende Weise, sondern immer in anarchistischer Form.

    Ich habe nur den ersten Band gelesen, und ich habe nicht das Bedürfnis, noch mehr zu lesen bzw. die Figur des Karlsson richtig zu begreifen.

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Der erste Klassiker in meinem Lesejahr 2020 ist diese englischsprachige Komödie, womit also Aufgabe 3 einmal abgedeckt wäre.

    (Wobei diese Aufgabe sicher im Lauf des Jahres noch mehrfach gelöst werden könnte.)

    Neben einem flapsigen Spaß war das sicher auch eine deutliche Satire auf die englische Oberschicht. Insbesondere beeindruckt hat mich die Übersetzung von Elfriede Jelinek. Ich habe zwar nicht mit anderen Übersetzungen verglichen, aber die Anzahl und Qualität der Sprachspiele war für einen ursprünglich fremdsprachigen Text außerordentlich.

    Meine erste 5 Sterne-Lektüre im neu begonnenen Jahr! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    (Und allmählich gewöhne ich mich auch an den Umgang mit E-Book-Readern, auch wenn ich die konventionellen Bücher niemals komplett dafür aufgeben würde.)

    :study: Hoffmann, E. T. A.: Das Fräulein von Scuderi

    2024 gelesen: 0 Bücher/0 Seiten


    Monats-Challenge 2024: 0/12


    "Lasse, Bosse und Ole saßen neben Fräulein Lundgrens Bücherregal und lasen die ganze Zeit,
    denn Jungen tun ja nie etwas Nützliches."
    (Lindgren, Astrid: Wir Kinder aus Bullerbü, S. 91)

  • 3. Ein deutscher, französischer oder englischer Klassiker


    Vanity Fair ist bei mir eingetroffen und jetzt beginne ich dann mal mit meinem ersten Roman zur Klassiker-Challenge.

    Im Anhang befindet sich ein Text zu: Contemporary Reaction to Vanity Fair, der recht interessant ist, denn der Roman wurde wohl von den

    meisten Zeitgenossen als übertrieben zynisch hinsichtlich der Darstellung der Charaktere aufgenommen.

    Charlotte Bronte allerdings war wohl begeistert, denn sie schrieb, dass Thackery einer der wenigen war der hier die ungeschminkte Wahrheit

    über das Wesen des Menschen schrieb. Das war in der viktorianische Zeit schon sehr mutig.

    Ich bin gespannt und werde berichten.

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Matt Ruff - Lovecraft Country

  • Schon einige Male wurde nun William Makepeace Thackerey erwähnt - Castor welche „Das Snob Buch“ abgebrochen hat:-k Nun liest du taliesin ein Buch dieses Autors. Das macht neugierig.:lol:
    Ich muss gestehen noch nie was von Thackeray gelesen zu haben. Da jedoch zwei Werke kostenlose beim grossen A erhältlich sind, ist es kein grosses Experiment :wink: einmal in einem dieser Bücher zu lesen.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Ich habe mir heute in der Bibliothek das "Kopfkissenbuch" von Sei Shonagan für Aufgabe 6 (ein Klassiker aus dem asiatischen Bereich) zurücklegen lassen. Das klang sehr interessant :-k:


    Zitat


    Das Kopfkissenbuch der Dame Sei Shonagon ist eines der bedeutendsten literarischen Werke Japans, das noch heute fast 1000 Jahre später den Leser zu bezaubern vermag! Es ist eine Art Tagebuch und enthält Aufzeichnungen, die Sei Shonagon während ihrer Musestunden als Hofdame am Heian-Hofe niederschrieb. Sie berichtet darin Klatsch vom Kaiserhof, der viel zum Verständnis der Kultur jener Zeit beiträgt, und schildert das intime Leben und Treiben hinter den Bambusläden und Seidenvorhängen, mit all den lockeren erotischen Formen, die sich in der Hofwelt jener Zeit herausgebildet hatten. Die Heian-Zeit wird in köstlichen, farbenfrohen Miniaturen lebendig! verlagsinfo

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Ich habe mir heute in der Bibliothek das "Kopfkissenbuch" von Sei Shonagan für Aufgabe 6 (ein Klassiker aus dem asiatischen Bereich) zurücklegen lassen. Das klang sehr interessant :-k:


    Zitat


    Das Kopfkissenbuch der Dame Sei Shonagon ist eines der bedeutendsten literarischen Werke Japans, das noch heute fast 1000 Jahre später den Leser zu bezaubern vermag! Es ist eine Art Tagebuch und enthält Aufzeichnungen, die Sei Shonagon während ihrer Musestunden als Hofdame am Heian-Hofe niederschrieb. Sie berichtet darin Klatsch vom Kaiserhof, der viel zum Verständnis der Kultur jener Zeit beiträgt, und schildert das intime Leben und Treiben hinter den Bambusläden und Seidenvorhängen, mit all den lockeren erotischen Formen, die sich in der Hofwelt jener Zeit herausgebildet hatten. Die Heian-Zeit wird in köstlichen, farbenfrohen Miniaturen lebendig! verlagsinfo


    Das klingt sehr interessant! :lol: Ich glaube, dieses Buch muss ich mir auch direkt bestellen oder zumindest auf die Merkliste setzen. Allerdings dann in der bei Manesse erschienenen Neuübersetzung, die in den Rezis sehr gelobt wird, und dieser schönen Aufmachung:

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Rita Mae Brown - Für eine Handvoll Mäuse (Mrs. Murphy Bd. 21)





  • das "Kopfkissenbuch" von Sei Shonagan

    … und das dann Hanns-Josef Ortheil in diese Geschichte verwandelte:

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Ich bin noch bei meiner ersten Challenge und in England unterwegs. Mittlerweile habe ich mich eingelesen, und der Roman gefällt mir sehr gut.
    Mr. Pickwick gründet mit ein paar Freunden einen Verein, um die Kuriositäten und Vielseitigkeiten des Landes aufzuzeichnen. Etwas episodenhaft erleben sie diverse Abenteuer, die dank Dickens Talent an ironischen Formulierungen äusserst unterhaltsam sind.