Das Rachespiel

Buch von Arno Strobel

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Rachespiel

»Erfüllst du deine Aufgabe, kommt er frei. Erfüllst du sie nicht, wird er sterben.« Frank Geissler glaubt an einen Scherz, als er die Website aufruft: Ein Mann, nackt, am Boden festgekettet, in Todesangst. Daneben ein Käfig voller Ratten, unruhig, ausgehungert. Frank kann den Mann retten, heißt es. Aber nur wenn er Teil des »Spiels« wird und seine erste Aufgabe erfüllt. Angewidert schließt er die Website, doch kurz darauf ist der Mann tot. Und Frank beginnt zu zweifeln. Hätte er dem Unbekannten helfen können? Hätte er nicht sofort die Polizei informieren müssen? Aber es ist zu spät. Und nicht nur für den Toten. Auch Frank ist schon mittendrin. Mittendrin in einem Spiel, in dem er einer der Vier ist, einer der vier Kandidaten, für die es um alles geht. Um ihr eigenes Leben. Aber auch um das Leben aller, die ihnen etwas bedeuten … »Meisterhaft spielt Arno Strobel mit den Nerven seiner Leser. Hochspannung pur!« Nele Neuhaus zu »Der Sarg« »Arno Strobel gehört zu den besten deutschen Thrillerautoren.« Für Sie
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Über Arno Strobel

Arno Strobel wurde 1962 im saarländischen Saarlouis geboren. Die Schriftstellerei mauserte sich erst spät zu einer Schlüsselrolle in seinem Leben. Er studierte Versorgungstechnik und Informationstechnologie und arbeitet schließlich im IT-Bereich bei einer Bank. Mehr zu Arno Strobel

Bewertungen

Das Rachespiel wurde insgesamt 62 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Rachespiel

    Das Rachespiel von Arno Strobel erschien im Jahre 2014 im Fischerverlag und ist sein achtes Buch, was er veröffentlicht hat.
    Das Cover dieses Buches, wie auch bei allen anderen, ist schwarz. Der Titel des Buches ist in lila gedruckt und ein nackter Mann ist darunter zu sehen. Also meiner Meinung nach ein gelungenes Cover, weil es mir zeigt, dass ich es wieder mit einem Buch von Arno Strobel zu tun habe.
    Es geht um ein Spiel. Frank Geissler ruft eine Webseite auf, wo er einen nackten Mann am Boden fest gekettet sieht. Seine Aufgabe soll es sein, sich dem Spiel anzuschließen, denn es heißt, nur er, kann den Mann retten. Zuerst glaubt er an einen Scherz und schließt die Webseite. Doch später, als er wieder eine Meldung erhält, ist der Mann tot. Frank Geissler ist nun schon Mittendrin ... im Spiel.
    Später wird er dazu aufgefordert, bestimmte Dinge zu tun, die er eigentlich nicht tun möchte, doch es bleibt ihm keine andere Möglichkeit, da das Leben seiner Tochter davon abhängen könnte.
    Nach und nach holt ihn seine alte Vergangenheit ein, mit er schon hoffte, längst abgeschlossen zu haben. Immer mehr kommt die grausame Geschichte der Vergangenheit in die Gegenwart zurück.
    Auch trifft er wieder seine "alten Freunde", von denen er gehofft hat, sie nie wieder im Leben begegnen zu müssen.
    Wird Frank Geissler es schaffen, dieses Spiel zu gewinnen und von welcher geheimnisvollen Vergangenheit ist hier die Rede ??
    Mir hat dieses Buch von Arno Strobel sehr gut gefallen. Es gibt wirklich nichts, was ich zu beanstanden habe. Die Protagonisten haben alle sehr gute Rollen, Gefühle und Handlungen. Die Charaktere sind mir alle sehr sympathisch.
    Die Anzahl der Protagonisten ist dementsprechend gut für das Thema, sodass man den Überblick nicht verlieren kann. Unnötige Personen sind nicht vorhanden, die die Handlung verwirren könnten.
    Der Schreibstil wieder mal sehr gut, sodass man es gut durchlesen kann.
    Man merkt wiedermal, dass Arno Strobel sich sehr gut auf die Handlung vorbereitet und sich darüber informiert.
    Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen, da die Spannung voll und ganz gegeben war. Als ich es in der Nacht fortgeführt habe, musste ich teilweise unter dem Bett nachschauen, ob sich da vielleicht eine Ratte befindet ;)
    Das Ende des Buches ist keinesfalls vorhersehbar, was mich an seinen Büchern immer freut.
    Man muss es wirklich fast bis zur letzten Seite lesen, um den wahren Täter zu ermitteln, festzustellen.
    Das Ende hat mir allerdings sehr gut gefallen, denn damit hätte ich nie im Leben gerechnet. (Ich möchte schließlich nicht spoilern.)
    Lange Zeit nach dem Lesen musste ich noch an die Geschichte denken und jedes Mal, wenn ich mir einen neuen Thriller kaufe, denke ich an dieses Buch, wie gut es mir doch gefallen hat.
    Jeder, der mich nach einem guten Thriller fragt, dem empfehle ich als aller Erstes den Thriller von Arno Strobel "Das Rachespiel" !!
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  • Rezension zu Das Rachespiel

    […]
    Ein schönes Wort. Trifft es aber auf den Punkt, der Monitor hat eigentlich während der ganzen Geschichte in allen Farben geblinkt und die schrillsten Töne von sich gegeben. Vieles kam unrealistisch rüber, vor allem das Verhalten der Personen. Leider auch die Auflösung am Ende, denn die konnte auch in keinster Weise überzeugen und die Intention, warum der Täter so gehandelt hat, war nicht nachvollziehbar.
    Im Grunde geht es im ganzen Buch nur darum, wer hinter diesen Spielchen steckt, ob jemand aus der Vierergruppe damit etwas zu tun hat und wenn ja, wer. Dabei wird mit dem Holzhammer wie @Petra Lustig ja auch schon festgestellt hat, das Augenmerk auf eine bestimmte Person gelenkt, was bei einem auch nur leicht geübten Psychothrillerleser wohl nur ein müdes Lächeln auslösen kann.
    Ansonsten gab es trotz der nicht gerade hohen Seitenanzahl viele Wiederholungen und man hat das ein oder andere Déjà-vu. Auch die Punktejagd fand ich eher mäßig spannend und Mittel zum Zweck um das ganze in die Länge zu ziehen. Sei es drum, im großen und ganzen hat mich "Das Rachespiel" trotzdem mittelmäßig gut unterhalten. Strobel hat einen flüssig zu lesenden Schreibstil und auch wenn das Buch alles andere als ein Knüller war und der Großteil morgen wieder vergessen sein wird, kann jemand, der auf simple und schnörkellose Psychothriller abfährt, durchaus mal reinlesen. Der Autor kann es jedenfalls besser, z.B. mit dem tollen "Der Trakt".
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  • Rezension zu Das Rachespiel

    Ich habe "Das Rachespiel" innerhalb von 5 Tagen gelesen und mich auch eher schwer getan damit. Zum Inhalt möchte ich nicht mehr so viel sagen, denn melsun hat da schon eine sehr gute Zusammenfassung gegeben
    Prinzipiell bietet die Idee viel Stoff für jede Menge Thriller-Gefühl. Ein rätselhaftes Geschehen in der Vergangenheit, ein USB-Stick mit Anweisungen und einen nächsten mit der Anweisung, sich in einem Bunker mit den anderen ehemaligen Mitgliedern der Bande einzufinden. Da schrillte schon das erste Mal mein "Nonsense-Monitor"
    Ein großer Teil der Story spielt sich unterirdisch ab und besteht in sich immer wiederholenden Unterhaltungen, den gleichen nervigen Auseinandersetzungen mit einem Charakter, der mir zu übertrieben eingesetzt wurde, um den Leser zu lenken - schon die überzeichnete Darstellung sagte da viel aus. Dazu kommen immer wieder Trips durch die immer wieder gleichen Gänge, mysteriöse Angriffe, die nicht vorher wahrgenommen werden, aber in anderen Situationen werden Menschen in unmittelbarer Umgebung (in der Dunkelheit) sehr wohl wahrgenommen. Das Bunkterthema gibt prinzipiell sehr viel her was den Thrillerfaktor angeht, aber es hat mich in dieser Umsetzung überhaupt nicht gepackt und mich eher gelangweilt und ab und an einmal mit dem Kopf schütteln lassen . Die Gruppendynamik war mir auch nicht spannend genug herausgearbeitet - die ein oder andere Überraschung, ja, aber letztendlich musste immer wieder der gleiche Charakter als Verdächtiger herhalten. Dazu wurde immer wieder eine Schuldfrage diskutiert, dies geschah aber eher oberflächlich.
    Insgesamt fand ich auch die Story eher schwach. Sehr viel konstruiert und teilweise vorhersehbar, schon alleine wegen des Ausschlussprinzips. Von mir hat das Buch leider nur erhalten, weil ich die Story schwach fand und es mich leider fast gar nicht mitreißen konnte.
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  • Rezension zu Das Rachespiel

    Kurzbeschreibung:
    »Erfüllst du deine Aufgabe, kommt er frei. Erfüllst du sie nicht, wird er sterben.«
    Frank Geissler glaubt an einen Scherz, als er die Website aufruft: Ein Mann, nackt, am Boden festgekettet, in Todesangst. Daneben ein Käfig voller Ratten, unruhig, ausgehungert.
    Frank kann den Mann retten, heißt es. Aber nur wenn er Teil des »Spiels« wird und seine erste Aufgabe erfüllt. Angewidert schließt er die Website, doch kurz darauf ist der Mann tot. Und Frank beginnt zu zweifeln. Hätte er dem Unbekannten helfen können? Hätte er nicht sofort die Polizei informieren müssen? Aber es ist zu spät. Und nicht nur für den Toten. Auch Frank ist schon mittendrin. Mittendrin in einem Spiel, in dem er einer der Vier ist, einer der vier Kandidaten, für die es um alles geht. Um ihr eigenes Leben. Aber auch um das Leben aller, die ihnen etwas bedeuten... *Quelle*
    Zum Autor:
    Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Mittlerweile konzentriert er sich ganz auf das Schreiben und gehört zu den gefragtesten deutschen Thrillerautoren. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.
    Meinung:
    Frank Geissler, Chef einer Softwarefirma, glücklich verheiratet und Vater einer Tochter, erhält eines Tages per Post einen USB-Stick. Darauf ist eine einzelne Textdatei mit einem Website-Link, den er am nächsten Tag anklicken soll. Frank denkt hierbei an virales Marketing und macht sich keine weiteren Gedanken darüber. Doch seine Neugier ist stärker und somit schaut er sich am nächsten Tag die Website an und wird Zeuge eines abartigen Mordes. Er wird zu einem Spiel aufgefordert, in dem es drei weitere Kandidaten gibt, die Frank nicht unbekannt sind.
    Und es geht für alle vier bald um alles: ihr eigenes Leben und das Leben ihrer Familien. Doch warum wurden Frank und die anderen drei, bei denen es sich um seine Freunde aus Jugendtagen handelt und mit denen er seit einem einschneidenden Erlebnis damals keinen Kontakt mehr hatte, nach 30 Jahren für dieses "Spiel" zusammengetrommelt?
    Bisher hatte ich von Arno Strobel bereits Der Trakt und Der Sarg gelesen, die mich beide sehr gut unterhalten konnten, denn der Autor hat einen gut zu lesenden Schreibstil, der mich bei diesen beiden Büchern fesselte. Leider konnte sein neuester Roman Das Rachespiel für mich mit diesen beiden Büchern nicht mithalten.
    Die Grundidee ist wirklich gut und ich war schnell in die Geschichte um Frank eingetaucht. Auch das Setting, ein verlassener Atombunker, tut einiges zur Spannung hinzu und die Charaktere sind angenehm unterschiedlich und somit abwechslungsreich. Doch leider wird gerade der Ort, der Bunker, schnell eintönig, denn die ehemaligen Freunde von damals irren immer wieder in den dunklen, verlassenen Gängen und Räumen umher, und das wurde auf Dauer einfach langweilig.
    Ferner konnte mich die Präsentation des Täters nicht großartig überraschen, denn dafür war die Anzahl der Akteure zu überschaubar. Von der Motivation leider ganz zu schweigen, denn diese konnte ich nach so langer Zeit, die vergangen ist, nicht nachvollziehen. Als gelungen empfand ich jedoch die Rückblenden in die Jugendjahre der Protagonisten, die die Handlung auf jeden Fall auflockerte und dem Leser die Charaktere als Kinder näherbrachte. Leider vermisste ich die für einen Psychothriller typischen Wendungen und Aha-Momente, die verblüffen sollen, dafür war die Handlung zu starr geradeaus gerichtet. Auch das Ende war mir dann zu abrupt, da hätte ich dann doch gerne noch mehr darüber erfahren, wie es mit Frank und seinen ehemaligen Freunden weitergegangen ist. Daher kann ich Das Rachespiel nur als durchschnittlich bewerten und es für ein paar unterhaltsame Stunden zwischendurch empfehlen.
    Fazit:
    Ein Thriller, der leider nichts Neues bietet. Für unterhaltsame Lesestunden ist Das Rachespiel dennoch geeignet, aber eingefleischte Psychothriller-Fans werden sich hier wohl eher langweilen als Spannung empfinden.
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  • Rezension zu Das Rachespiel

    Frank hat eigentlich alles erreicht in seinem Leben was man sich wünschen kann. Ein nettes Haus, eine tolle Frau und zusammen haben die beiden eine wunderbare Tochter. Eigentlich könnte das Leben so schön sein, wenn er nicht ganz überraschend Post bekommen würde, ein unscheinbarer Brief von außen. Heraus kommt ein USB Stick, zuerst denkt er sich nicht viel dabei ist dann aber doch neugierig um was es sich dabei wohl handeln wird. Also geht er in sein Arbeitszimmer und schaut sich den Stick genauer an. Etwas merkwürdiges erscheint, ein Spiel das dazu auffordert mitzuspielen. Er ignoriert das alles erst mal und lebt sein Leben weiter.
    Am nächsten Tag erhält er wieder einen Stick, dabei wird ihm klar das der Absender sich keinen Spaß daraus machen wollte und dies bitterer Ernst ist, er ist gezwungen dieses perverse Spiel mitzuspielen, bevor noch mehr passiert.
    Nach und nach trifft er auf alte Freunde, Freunde die früher durch dick und dünn gingen. Doch damals passierte etwas, wo jeder auf seine Art und Weise versuchte zu verarbeiten, die einen besser, die anderen schlechter. Trotzdem kommt es aufs gleiche raus, denn das Spiel wird beginnen, so oder so.
    Ich mag den Autor sehr gerne, der Schreibstil ist meistens wunderbar und die Geschichten spannend von Anfang bis zum Ende.
    Aber irgendwie konnte mich dieses mal das Buch nicht so überzeugen.
    Den Anfang fand ich sehr vielversprechend und war "typisch" Strobel, eine tolle Geschichte, die auf mehr hoffen lässt.
    Doch irgendwie driftete das irgendwann alles auseinander.
    An und für sich eine gute Geschichte, die aber sehr durchschaubar irgendwie war. Sehr schnell kam ich darauf wer bestimmt dahinter steckt. Die Auflösung, von damals und in der jetzigen Zeit fand ich dann sehr schwammig und alles in allem konnte mich diese Geschichte leider nicht so begeistert wie die Vorgängerbücher!
    Trotz allem bin ich schon sehr gespannt auf sein neues Buch, dieses mal ein Jugendbuch, mal sehen ob dieses wieder "typisch Strobel" werden wird.
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  • Rezension zu Das Rachespiel

    Erscheinungsdatum: Januar 2014
    Seitenanzahl: 352 Seiten
    Preis: 9,99€
    Verlag: Fischer Verlag
    über den Autor (Quelle Amazon):
    Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitet heute bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.
    Klappentext:
    Erfüllst Du Deine Aufgabe, kommt er frei.
    Erfüllst Du Sie nicht, wird er sterben.
    Frank Geissler glaubt an einen Scherz, als er die Website aufruft: Ein Mann, nackt, am Boden festgekettet, in Todesangst. Daneben ein Käfig voller Ratten, unruhig, ausgehungert. Frank kann den Mann retten, heißt es. Aber nur wenn er Teil des "Spiels" wird und seine erste Aufgabe erfüllt. Angewidert schließt er die Website, doch kurz darauf ist der Mann tot. Und Frank schon mittendrin. Mittendrin in einem Spiel, bei dem es um Leben und Tod geht - für Frank, für seine Frau. Und für seine Tochter...
    4 alte Freunde, ein Geheimnis, das niemand erfahren sollte...
    Jahrelang haben sich Frank, Manuela, Torsten und Jens nicht mehr gesehen. Nun treffen sie sich wieder, zusammengeführt durch ein Spiel das sie spielen müssen um sich und ihre Familien zu retten. Alle haben einen USB-Stick erhalten mit einer Website darauf, die sie aufrufen sollen. Dort ist ein Mann zu sehen, nackt, gefesselt auf dem Boden, um ihn herum ausgehungerte Ratten. Dann werden sie freigelassen... Zuerst glauben die 4 an einen schlechten Scherz, dann lesen sie am nächsten Tag die Zeitung. Leiche gefunden. Nagerbisse überall auf der Leiche...
    Sie bekommen die Anweisung, sich alle zu einer bestimmten Uhrzeit zu treffen. Zum ersten Mal seit Jahren sehen sie sich wieder.
    Der Schauplatz ist eine alte Atombunkeranlage. Die Protagonisten werden eingeschlossen im Dunkeln, überall Ratten, Dunkelheit, Kälte, Angst. Sie werden gegeneinander aufgebracht.Wem kann man trauen? Ein Spiel um Leben und Tod beginnt.
    Das Buch ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, manche sind Rückblenden in die Vergangenheit, manche Gegenwart mit Uhrzeit versehen.
    Wenn man angefangen hat zu lesen kann man nicht mehr aufhören. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und bin begeistert. Schon der Sarg hat mich gefesselt, aber dieses Buch übertrifft das noch um einiges. Arno Strobel spielt mit den Ängsten der Menschen, man hört schon fast selber das Kratzen der Ratten an den Türen. Der Spannungsbogen wird konstant aufrecht gehalten, ein Schauer jagt den nächsten. Man rätselt, wer ist die Stimme, die durch das Spiel führt?
    Mehr kann man leider nicht verraten ohne zu viel vorweg zu nehmen, aber eins rate ich euch, nehmt euch genug Zeit wenn ihr mit dem Buch anfangt, man kann es nicht mehr aus der Hand legen .
    Von mir gibt es dafür Sterne.
    Am Ende des Buches findet sich eine Leseprobe, die macht auch schon wieder richtig Lust auf sein nächstes Buch
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Ausgaben von Das Rachespiel

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 353

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:23h

Besitzer des Buches 142

Update: