Das Rad der Ewigkeit

Buch von Tibor Rode

  • Kurzmeinung

    QuaestioFilius
    Mir fehlen die Worte. Ich bin schwerlichst beeindruckt von dieser literarischen Errungenschaft.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Rad der Ewigkeit

Ein geheimnisvoller Code in einer alten Schrift führt den Patentanwalt Robert Weber und die Buchrestauratorin Julia Wall zusammen. Die Lösung des Rätsels verspricht die Erfüllung des Menschheitstraums von ewiger Energie. Doch jemand scheint die Entschlüsselung mit allen Mitteln verhindern zu wollen. Dreihundert Jahre zuvor: Der Mühlenbauer Johann Bessler, der sich selbst Orffyreus nennt, behauptet, ein Perpetuum mobile erfunden zu haben, eine Maschine, die unendliche Energie liefert. Bald ist Orffyreus seines Lebens nicht mehr sicher. Wer fühlt sich durch seine Erfindung bedroht? Robert und Julia erkennen, dass nur die Antwort auf diese Frage ihr Leben retten kann ...
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Bewertungen

Das Rad der Ewigkeit wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Mir fehlen die Worte. Ich bin schwerlichst beeindruckt von dieser literarischen Errungenschaft.

    SirPleasant

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Rad der Ewigkeit

    Robert Weber, studierter Physiker und Patentanwalt bekommt die Aufzeichnungen von Johannes Bessler zugespielt, der Anfang des 18. Jahrhunderts unter dem Namen Orffyreus angeblich das Perpetuum mobile erfunden haben soll. Orffyreus wurde deshalb damals zur Persona non grata der Londoner Royal Society, deren Vorsitz Sir Isaac Newton inne hatte und die sich der Wahrung der einzigen und wahren Wissenschaft verpflichtet fühlte. Diese Gesellschaft bekämpft Orffyreus mit allen Mitteln und versucht, ihn mundtot zu machen. Gemeinsam mit der Buchrestauratorin Julia Wall begibt sich Robert Weber auf Spurensuche, um Orffyreus und seine Geheimnissen aufzudecken und das Perpetuum mobile zu entschlüsseln, doch alsbald werden die beiden von der Royal Society bedroht und verfolgt.
    Tibor Rode erzählt in seinem Debütroman „Das Rad der Ewigkeit“ in zwei Erzählsträngen, einer handelt in der Gegenwart, der andere im 18. Jahrhundert, aber beide fügen sich nach und nach perfekt zusammen. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und flüssig, so dass man sofort in die Handlung hineingezogen wird. Der Spannungsbogen ist sehr schön herausgearbeitet und steigert sich von Kapitel zu Kapitel, so dass man als Leser das Buch kaum aus der Hand legen kann. Der historische Hintergrund ist hervorragend recherchiert und entspricht den wahren Begebenheiten, ebenso haben die meisten der benannten Personen tatsächlich gelebt. Auch die wissenschaftlichen Bezüge sind sehr gut dargestellt und für den Leser verständlich beschrieben.
    Mit seinem Debütroman ist dem Autor Tibor Rode der wirklich große Wurf gelungen. Das Buch hat sowohl historischen Charakter, ist aber auch als Krimi einzuordnen und wird deshalb einen großen Leserkreis ansprechen. Der Roman ist schnell, sehr spannend und nimmt den Leser sofort für sich ein. Hier kann es nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben. Auf das nächste Buch des Autors darf man schon jetzt sehr gespannt sein.
    Unbedingt lesen!
    Hier muss es unbedingt das Maximum geben: !!!
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Ausgaben von Das Rad der Ewigkeit

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

Hardcover

Seitenzahl: 592

E-Book

Seitenzahl: 593

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