Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse

Buch von George R. R. Martin, Christian Jentzsch, Simon Weinert

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse

Die erste Generation – man nannte sie Golden Boy, Turtle oder Captain Trips, und sie waren die Helden Amerikas … Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg setzt ein wahnsinniger Wissenschaftler einen schrecklichen Virus frei. Jetboy, der größte Pilot seiner Zeit, will das Schlimmste verhindern und tritt dem Wissenschaftler am Himmel über New York in einer epischen Luftschlacht entgegen. Doch der Wild-Cards-Virus ordnet den Lauf der Geschichte bereits neu und bringt seltsam veränderte Menschen hervor. Die Asse erinnern mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten an Superhelden. Die Joker dagegen mussten die Verwandlung mit bizarren physischen Deformationen bezahlen. Doch ob Helden oder Schurken, ob gefürchtet oder bewundert, sie sind jetzt ein Teil der Gesellschaft – und die normalen Menschen müssen lernen, mit den Wild Cards zu leben. Die vorliegende Anthologie ist bereits in zwei Bänden im Heyne Verlag erschienen unter den Titeln »Wild Cards – Vier Asse« und »Wild Cards – Asse und Joker«. Allerdings enthält die vorliegende Anthologie zwei bislang unveröffentlichte Zusatzstorys.
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Serieninfos zu Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse

Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse ist ein Sammelband zur Wild Cards Reihe. Diese umfasst 62 Teile und startete im Jahr 1987. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über George R. R. Martin

Der amerikanische Autor George R. R. Martin wurde 1948 im US-Bundesstaat New Jersey geboren und schrieb schon in jungen Jahren Monstergeschichten für die Kinder in der Nachbarschaft. Als Teenager begann er damit, Texte für Fan-Magazine einzureichen. Mehr zu George R. R. Martin

Bewertungen

Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse

    Klappentext:
    Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg setzt ein wahnsinniger Wissenschaftler einen schrecklichen Virus frei.
    Jetboy, der größte Pilot seiner Zeit, will das Schlimmste verhindern und tritt dem Wissenschaftler am Himmel über New York in einer epischen Luftschlacht entgegen.
    Doch der Wild-Cards-Virus ordnet den Lauf der Geschichte bereits neu und bringt seltsam veränderte Menschen hervor.
    Die Asse erinnern mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten an Superhelden.
    Die Joker dagegen mussten die Verwandlung mit bizarren physischen Deformationen bezahlen.
    Doch ob Helden oder Schurken, ob gefürchtet oder bewundert, sie sind jetzt ein Teil der Gesellschaft - und die normalen Menschen müssen lernen, mit den Wild Cards zu leben.
    Persönliche Meinung:
    Reinhard Kuhnert hat mir diese Geschichte vorgelesen.
    Und was soll ich sagen? Ich habe zu Beginn fast nichts verstanden.
    Ich wollte das Buch trotzdem nicht einfach zur Seite legen und monatelang nicht beachten.
    Deshalb habe ich mich ein wenig informiert und eine Antwort darauf gefunden, wieso der Inhalt so extrem verwirrend und im ersten Moment total zusammenhangslos erscheint.
    Bevor man sich an diese Geschichte wagt, sollte man wissen, dass sie nicht nur aus George R. R. Martins Hand entstanden ist, sondern ein Projekt zwischen mehreren Autoren war.
    Dabei ist es so, dass jedes Kapitel ein anderer Autor/eine Autorin beigetragen hat.
    Aber jetzt mal zum Inhalt:
    So "episch", wie im Klappentext beschrieben, ist die Luftschlacht nicht.
    Diese wird relativ kurz quasi abgearbeitet, um sich dann wieder auf das Virus und die daraus entstehenden Asse bzw. Joker zu konzentrieren.
    Asse entwickeln Fähigkeiten wie z.B. das Fliegen, körperliche Kraft, die Zeit anzuhalten oder Pheromone zu beeinflussen. Während Joker mit Behinderungen oder Verunstaltungen zu kämpfen haben.
    Unter den ganzen infizierten, gibt es allerdings auch noch Menschen, die vom Virus verschont wurden.
    Diese Menschen benutzen Asse, um Frieden auf der Erde zu schaffen und zu erhalten.
    Doch Menschen wären nicht so, wie sie nunmal sind, wenn sie durch die Fähigkeiten, die Asse aufweisen, irgendwann nicht auch eine Gefahr für sich selbst fürchten würden und beginnen damit, alle Asse in ein Register einzutragen.
    Jedes Ass, das sich nicht an dieses neue Gesetz hält, kommt auf eine s.g. "Schwarze Liste" und wird u.a. für diesen Verstoß bestraft.
    Ich muss sagen, dass ich diese Geschichte recht anstrengend fand, weil man ständig mit Informationen gefüttert wird, die die Geschichte so gut wie gar nicht vorantreiben.
    Dadurch wurde sie irgendwann leider sehr langweilig.
    Aber ich weiß nicht, ob ich nicht einfach grundsätzlich mit George R. R. Martins Büchern ein "Problem" habe.
    Denn bei "Das Lied von Eis und Feuer" ging es mir zu 100 % genauso!
    Und die Serie begeistert mich heute noch von vorne bis hinten.
    Ich denke, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als auf die Serie von Wild Cards zu warten und mich davon vielleicht doch nochmal überzeugen zu lassen.
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Ausgaben von Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse

Taschenbuch

Seitenzahl: 768

E-Book

Seitenzahl: 769

Hörbuch

Laufzeit: 00:22:49h

Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wild Cards: Die erste Generation. Vier Asse (Details)
  • Englisch: Wild Cards (Details)

Besitzer des Buches 9

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