Dark Delicacies: Leckerbissen des Bösen

Buch von Richard Laymon, Clive Barker, Brian Lumley, Whitley Strieber, Weitere s. u.

Bewertungen

Dark Delicacies: Leckerbissen des Bösen wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dark Delicacies: Leckerbissen des Bösen

    Kurzbeschreibung
    19 neue Geschichten des Schreckens u.a. von Clive Barker, Ray Bradbury, Lisa Morton, Whitley Strieber, F. Paul Wilson, Roberta Lannes, Brian Lumley, Nancy Holder, John Farris, Chelsea Quinn Yarbro, Ramsey Campbell, Gahan Wilson, Rick Pickman, William F. Nolan, David J. Schow, Steve Niles, Richard Laymon... Viele Storysammlungen versprechen sehr viel und halten es nicht. Dark DelicaciesTM hält Wort. 19 Leckerbissen des Bösen! Ausgezeichnet mit dem Bram-Stoker-Award als beste Horroranthologie. Mit Richard Laymons letzter Geschichte, die er kurz vor seinem viel zu frühen Tod schrieb.
    Enthaltene Kurzgeschichten (in dieser Reihenfolge)
    Ray Bradbury - Der Wiedergeborene
    Lisa Morton - Die Black Mill Bucht
    Whitley Strieber - Kaddisch
    Robert Steven Rhine - Der Seher
    D. Lynn Smith - Die Verwandlung
    F. Paul Wilson - Ein Teil des Spiels
    Roberta Lannes - Des Verstandes beraubt
    Brian Lumley - Mein seltsamer Freitag
    Nancy Holder - Das Zwölf-Stufen-Progamm, Ein Sommer mit den AA
    John Farris - Eine Bloody Mary am Morgen
    Chelsea QUinn Yarbro - Ein Gentleman der alten Schule
    Ramsey Campbell - Die Verkündigung
    Gahan Wilson - Am Stadtrand
    Rick Pickman - Dark Delicacies of the death
    William F. Nolan - Depompa
    David J. Schow - Der Scheiterhaufen und andere Geschichten
    Steve Niles - Blutige Angelegenheiten
    Richard Laymon - Die Turmspringerin
    Clive Barker - Haeckels Erzählung
    Meine Meinung
    In der Auflistung der Autoren finden sich einige bekannte Namen, von denen ich auch Romane habe. Am meisten freue ich mich aber immer über die von mir noch unentdeckten Autoren, denn mit Kurzgeschichten lernt man deren Schreibstil kennen und so landet immer das ein oder andere Buch auf meiner Wunschliste. Diese Sammlung hat wie fast alle ihre Höhen und Tiefen. Leider fing es erstmal ganz tief an...
    Bis auf die zweite "Die Black Mill Bucht" gefiel mir die ersten 200 Seiten keine einzige Geschichte Ich habe echt schon überlegt das Buch wieder ins Regal zu stellen und angefangen die Geschichten nur noch zu überfliegen. Ich habe jeder neuen allerdings ein paar Seiten Zeit gegeben, um zu schauen ob sie mir gefällt. Zwischendurch haben mir dann zum Glück die beiden Geschichten "Eine Bloody Mary am Morgen" und "Dark Delicacies of the death" (sehr lustig) ganz gut gefallen, sodass ich doch bei der Stange blieb. Ein Glück, denn die letzten drei Geschichten von Steve Niles (muss ich mir unbedingt merken, von ihm gibt es bislang aber leider nur Comics! Was man nicht alles mit einem Käsemesser anstellen kann ), Richard Laymon und Clive Barker (obwohl ich diesen sonst gar nicht mag) waren richtig gut.
    Fazit
    Hach, wären doch nur alle Geschichten so gut wie die letzten drei gewesen. Für den sehr sehr schwachen Anfang muss ich einiges abziehen, sodass ich letztendlich nur mittelmäßige von 5 Sternen vergebe. Für Horrorliebhaber aber nichtsdestotrotz zu empfehlen.
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Ausgaben von Dark Delicacies: Leckerbissen des Bösen

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

Besitzer des Buches 8

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