Die Flammende

Buch von Kristin Cashore, Katharina Diestelmeier

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Flammende

Eine starke Frauenfigur kämpft um ihr Glück: hinreißende romantische Fantasy! Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird es nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Sie kann in die Gedanken anderer Menschen eindringen. Nur nicht in die von Prinz Brigan. Wer ist dieser unnahbare Feldherr und welche Rolle spielt er im Kampf um den Thron? Um Fire herum entspinnt sich ein Netz aus Verschwörungen. Und obwohl sich ihr Innerstes dagegen sträubt, kommt sie dem Prinzen immer näher. Alle Bände der romantischen Bestseller-Serie sind auch unabhängig voneinander lesbar: Die Beschenkte (Band 1) Die Flammende (Band 2) Die Königliche (Band 3) Die Wahrhaftige (Band 4)
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Serieninfos zu Die Flammende

Die Flammende ist der 2. Band der Sieben Königreiche Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Kristin Cashore

Kristin Cashore wurde 1976 in Pennsylvania geboren und wuchs mit drei Schwestern auf. Schon in ihrer Kindheit war sie eine eifrige Leserin und Tagträumerin. Mehr zu Kristin Cashore

Bewertungen

Die Flammende wurde insgesamt 87 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Flammende

    Inhalt:
    Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird es nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Sie kann in die Gedanken anderer Menschen eindringen. Nur nicht in die von Prinz Brigan. Wer ist dieser unnahbare Feldherr und welche Rolle spielt er im Kampf um den Thron? Um Fire herum entspinnt sich ein Netz aus Verschwörungen. Und obwohl sich ihr Innerstes dagegen sträubt, kommt sie dem Prinzen immer näher.
    Rezension:
    Immer wieder tauchen Wilderer mit merkwürdig leeren Bewusstseinen auf den Anwesen von Lady Fire und Lord Archer auf. Als es Fire dann nach King's City zieht, um den Spuren zu folgen, findet sie sich an einem Königshof voller Intrigen und Spionage wieder und zwischen vier Königskindern, die unterschiedlicher nicht sein könnten!
    Die Dells stehen vor einem Krieg und können die Fähigkeiten von Fire nur zu gut gebrauchen.
    "Die Flammende" ist der zweite Band von Kristin Cashores die sieben Königreiche Reihe und wird überwiegend aus der personalen Erzählperspektive der anfangs siebzehn Jahre alten Lady Fire erzählt.
    Der Prolog spielt ein Jahr vor der eigentlichen Geschichte und erzählt die Geschichte von Larch und seinem Sohn Immiker, der in der nachfolgenden Geschichte noch eine wichtige Rolle spielen wird.
    Wer hier auf ein Wiedersehen mit Katsa, Bo und den anderen Charakteren aus dem ersten Band hofft, der wird hier enttäuscht werden.
    "Die Flammende" spielt mehrere Jahrzehnte vor "Die Beschenkte" und beleuchtet die Vergangenheit eines Schlüsselcharakters aus dem ersten Band. Außerdem spielt die Geschichte in den Dells, einem Land westlich der sieben Königreiche.
    In den Dells gibt es keine Beschenkten, dafür gibt es Monster. Greifvogelmonster, Raubtiermonster, Insektenmonster oder auch Katzen- und Mausmonster. Sie alle besitzen eine ungewöhnliche Färbung, strahlen in den schillerndsten Farben und sind teilweise sehr gefährlich, da sie es auf Menschen abgesehen haben.
    Lady Fire ist nach dem Tod ihres Vaters Cansrel das letzte menschliche Monster in dem Dells. Während ihr Vater seine Macht, das Bewusstsein eines Menschen beherrschen zu können, zu seinem Vergnügen eingesetzt hat und die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen genossen hat, ist Fire deutlich zurückhaltender und vorsichtiger. Sie übt eine erstaunliche Anziehungskraft auf Männer und Frauen aus, da sie als Monster eine außergewöhnliche Schönheit besitzt, aber oft schlägt die Bewunderung in Hass um und Fire muss sich vor Gewalt schützen. Ich liebe Fires ruhige und vorsichtige Art und bewundere ihr großes Herz! Ihr Pferd Small liebt sie über alles, sie ist eine talentierte Musikerin und aufopfernd und gnädig.
    Sie ist und bleibt einfach meine liebste Protagonistin der Reihe!
    Mit dem König Nash, seinem Bruder, dem Oberbefehlshaber Prinz Brigan und den Zwillingen Clara und Garan lernt sie die Königsfamilie kennen, die unterschiedlicher nicht sein können! Auch wenn sie zum Teil nur den gleichen Vater haben, so halten sie alle zusammen wie Pech und Schwefel! Sie halten das Königreich am Laufen, auch wenn dieses kurz vor einem Krieg steht.
    Fires Vater Cansrel war der Monsterberater des alten Königs Nax und die beiden haben dem Königreich alles andere als gutgetan und dieses fast zugrunde gerichtet. Nun liegt es an ihren Nachfahren neue und bessere Zeiten in den Dells anbrechen zu lassen!
    Ich liebe die Charaktere einfach! Den sanften Lord Brocker und seinen hitzköpfigen und doch sehr eifersüchtigen Sohn Archer, bei denen Fire mehr oder weniger aufgewachsen ist. Die alte und gerechte Königin Roen, Tess und Hanna, Fires Wache und natürlich die königlichen Geschwister! Besonders Brigan mag ich sehr, denn er ist ein freundlicher junger Mann, und auch die Liebesgeschichte konnte mich sehr berühren! Brigan und Fire haben es nicht leicht, dafür sorgen ihrer beider Herkunft und Geschichten. Sie brauchen ihre Zeit und die nehmen sie sich auch.
    Besonders der Anfang ist etwas langatmig, da Fire sehr nachdenklich ist und man in Rückblicken immer wieder Szenen mit ihrem Vater Cansrel erleben darf. Diese Szenen braucht die Geschichte aber auch, damit man versteht, was Fire ausmacht und nach und nach setzen sich auch alle Puzzlestücke zusammen.
    Ich mochte die ruhigen Stellen genauso gerne wie die spannenderen und war niemals gelangweilt, dafür liebe ich das Buch aber auch zu sehr! Der zweite Band ist mit Abstand mein liebster Band der Reihe und ich habe das Lesen so sehr genossen!
    Fazit:
    "Die Flammende" von Kristin Cashore ist und bleibt mein liebster Band der sieben Königreiche Reihe!
    Ich liebe Fire und Brigan, aber auch die Charaktere am Königshof haben einen festen Platz in meinem Herzen!
    Die Geschichte ist manchmal etwas ruhiger, aber genau das mag ich hier sehr gerne und sie konnte mich jederzeit mitreißen. Für mich ist das Buch einfach perfekt!
    Ich habe das Lesen sehr genossen und vergebe verdiente fünf Kleeblätter.
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  • Rezension zu Die Flammende

    Ich kann es mir nicht richtig erklären, aber die Geschichte um Fire hat mich berührt.Ich kann die ganzen Kritikpunkte verstehen, die man haben kann. Der Handlungsstrang ist z.T. etwas verwirrend und auch die Sprünge nicht sehr nachvollziehbar. Wichtige Passagen, die für die Logik bzw. einige Dinge verständnisvoller gemacht hätten, wurden ausgelassen oder ganz knapp beschrieben, andere unwichtige Szenen in die Länge gezogen.
    Es ist eine ganze Weile her, dass ich den ersten Band gelesen habe, deshalb sehe ich die Verbindung nicht ganz, ausser, dass es sich einige Zeit vor dem ersten Band abspielt. Aber man kann die beiden Bänder unabhängig voneinander lesen, ohne viel zu verpassen (ausser die ganze Sache mit den Beschenkten, aber das spielt im zweiten Band keine sehr grosse Rolle).
    Es ist jetzt nichts Neuartiges oder Spezielles - Besonderes Mädchen und Prinz hassen sich und lieben sich dann und nebenbei herrscht ein Konflikt, der jeden Augenblick in Krieg ausbrechen könnte. Aber auch zwei Tage nach der Lektüre schwirrt mir diese Geschichte im Kopf herum. Dieses Buch hat für mich ungefähr 250 Seiten mit guten Dialogen und Szenen. Einige würden jetzt sagen, dass ein Buch mit 510 Seiten mehr als nur gute 250 Seiten braucht! Aber irgendwie hat es Kristin Cashore geschafft, mich zu berühren und zum Nachdenken anzuregen. Deshalb gibts von mir - ich bin selber überrascht - Sterne!
    […]
    Waaas? Dieser wahnsinnige Junge ist der König im ersten Buch? Hier bestätig sich, dass ich den ersten Band vor sehr langer Zeit gelesen habe, ich kann mich überhaupt nicht daran erinnern!
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  • Rezension zu Die Flammende

    Obwohl dieses Buch der zweite Teil der Trilogie ist, spielt die Geschichte zu einem früheren Zeitpunkt als "Die Beschenkte". König Leck ist hier noch ein Kind und ich fand es sehr interessant, ein bisschen mehr über seine Herkunft und seine Motivation zu erfahren. Auch wenn das Hauptaugenmerk natürlich auf Fire liegt.
    Das Land, in dem die Geschichte spielt, liegt genau neben den Sieben Königreichen. Es gibt aber keinen Kontakt zwischen den Dells und den Sieben Königreichen, sodass auf der einen Seite nichts von Monstern und auf der anderen Seite nichts von den Beschenkten bekannt ist.
    Ich wusste zwar, dass die beiden Geschichten inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, aber dass es sich hier um ein ganz neues Konzept handelt, war mir vorher nicht klar. Ein bisschen schade fand ich diese Monster-Sache aus zwei Gründen: die Beschenkten finde ich persönlich interessanter, weil es so viele Ausprägungen davon gibt. Außerdem ist der Begriff "Monster" meiner Meinung nach super unglücklich gewählt, weil er schlicht stark negativ besetzt ist. Natürlich stellen diese Wesen für die Menschen eine große Gefahr dar und sie begegnen ihnen mit starker Abneigung und Misstrauen. Aber gleichzeitig fühlen sie sich unsagbar angezogen von diesen schillernden Wesen. Natürlich macht gerade das die Gefahr aus, aber dennoch assoziiere ich mit Monstern etwas anderes als paradisvogelbunte Kätzchen oder Mädchen mit knallroten Haaren. Wenn ein Wesen keine Reißzähne und lange Krallen hat, ist die Bezeichnung Monster für mich nicht gerechtfertigt ;)
    Ansonsten befinden wir uns allerdings in ähnlichen Sphären wie im ersten Teil. Wie Katsa hat auch Fire einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Leute in ihrem Umfeld. Allerdings gibt es Möglichkeiten, sich Fires Macht zu widersetzten, indem man sein Bewusstsein dazu trainiert, sich zu verschließen und keine Gefühle oder Gedanken zu ihr gelangen lässt. Dann kann nämlich Fire selbst auch kaum einen neuen Gedanken in das geschlossene Bewusstsein pflanzen. Brigan, der Oberbefehlshaber der Armee und der Bruder des Königs hat diese Abwehrtechnik zu Fires großer Frustration geradezu perfektioniert.
    Die Geschichte ist aber auf jeden Fall ganz spannend; ein bisschen verworren zu Anfang, aber nicht so sehr, als dass man nicht ziemlich früh schon ungefähr weiß, wie es ausgeht. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
    Ein großes Problem hatte ich mit Fire aber fast das gesamte Buch durch. Sie ging mir mit ihrem selbstgewählten Weg des Martyriums auf den Keks. Natürlich hat sie als Monster eine gewisse Wirkung auf die Menschen, gerade wenn sie unvorbereitet auf sie treffen. Vor allem Männer sind sofort von ihr angezogen und das bringt dann oft die negativsten Seiten mancher Männer an die Oberfläche, die Fire sofort vergewaltigen würden, könnte sie nicht ihre Gedanken manipulieren. Aber da ist dann auch schon der Knackpunkt. Obwohl Fire gar nichts weiter tut, als einfach da zu sein, gibt sie sich selbst die Schuld daran, dass Männer so auf sie reagieren. Ähm .Da ist doch irgendwas nicht ganz richtig. Denn offensichtlich kann man ihr ja widerstehen, wenn man will. Siehe Brigan. Oder Garan. Und es liegt ja wohl nicht in Fires Verantwortung, wenn manche Leute ihre Hormone nicht unter Kontrolle haben. Oder halt ihre Gedanken, die dann zu Taten werden. Dass sie sich deshalb die ganze Zeit selbst verurteilt und in Frage stellt, ist richtig schlimm für mich gewesen. Also richtig schlimm.
    Ansonsten entwickelt sich die Geschichte anfangs eher schleppend und gegen Ende dann ein bisschen zu flott, sodass nicht alle offenen Fragen geklärt werden konnten. Allerdings ist sie dennoch solide aufgebaut und unterhaltend geschrieben, sodass ich dem Buch gute verleihe.
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  • Rezension zu Die Flammende

    Anfang des Jahres habe ich direkt hintereinander "Die Beschenkte" und "Die Flammende" gelesen, weil ich überall um mich herum Beweihräucherungen dieser Bücher mitbekam. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Doch gerade "Die Flammende" hat diese nicht erfüllt. Ich habe Monate gebraucht, um benennen zu können, was es war: Fire ist mir einfach nicht feurig genug. Ich empfand sie als charakterlich ziemlich blass, ein bisschen mausehaft piepsig. Die Eigenschaften an ihr, die gefühlt alle fünf Seiten hervorgehoben wurden, sind äußerlicher Natur, nämlich ihr rotes Haar (ähm, nicht sooo originell?!) und ihre allgemeine Schönheit und die damit verbundene Anziehungskraft auf Männer. Kurz: Ich wurde mit ihr nicht warm.
    Die Hauptperson nicht so klasse zu finden, ist eine Sache. Aber wenn einem dann nicht mal die Nebencharaktere gefallen, kann so eine Lektüre sehr frustrierend werden. Gerade Archer mit seiner beknackten Doppelmoral ging mir gehörig auf den Zeiger. Und Fires Reaktion auf sein Verhalten ließ mich nur den Kopf schütteln.
    Da meine Erinnerungen an die Handlung mehr und mehr verschwinden, gehe ich auf den Inhalt nicht näher ein. Sollte hier inhaltlich trotzdem etwas Falsches stehen, verzeiht das bitte und weist mich doch einfach kurz drauf hin, dann werde ich den entsprechenden Teil ändern.
    Ein absoluter Fehlkauf war der Roman nicht, denn das Buch macht auch in der englischen HC-Variante im Regal einiges her. Das ist ein kleiner Trost.
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  • Rezension zu Die Flammende

    "Die Flammende" ist zwar der 2. Teil einer Triologie, spielt jedoch zeitlich vor "Die Beschenkte".
    Denn der uns bereits aus "Die Beschenkte" bekannte König Leck, ist hier noch ein Kind.
    Ein weiterer Unterschied ist, dass dieser Teil in den Dell`s spielt und es dort keine "Beschenkten" gibt, sondern "Monster". Diese aber in jeder Art und Farbe.
    "Fire", wegen ihrem feueroten Haaren so genannt, ist die letzte ihrer "menschlichen" Art. Sie ist die Mischung ihres Monstervaters und einer menschlichen Mutter.
    Neben Fire gibt es ansonsten nur noch Monster in Tiergestalt, sie ist das einzige Menschenmonster.
    Kaum einer kann sich ihrer Schönheit erwehren und dieser Anblick erweckt die abgründigsten und abscheulichsten Reaktionen der Anderen auf Fire.
    Durch Gedankenmanipulation kann sie sich zwar vor den meisten Angriffen schützen, doch im Grunde empfindet sie nur Abscheu für ihr eigenes Können und ihre Macht anderen gegenüber.
    Sie lebt daher völlig zurückgezogen und duldet nur einige Vertraute um sich, die gelernt haben sich vor ihrem Anblick zu schützen.
    Bis zu dem Tag, als sich Anschläge gegen sie vermehren, deren Ursprung selbst Fire unklar bleiben, weil sie absolut nichts erspüren kann und ihr König ihre Hilfe für den bevorstehenden Krieg benötigt...................
    Es ist dieser tägliche Kampf, zwischen ihren Monsterfähigkeiten und dem Wunsch diese nicht ausüben zu müssen, der dieses Buch so faszinierend macht.
    Denn im Grunde ist es ansonsten eine eher leise Geschichte, da es hauptsächlich um den eigenen inneren Zwiespalt geht, dem Fire täglich ausgesetzt ist.
    Aber gerade diese Zartheit hat mir besonders an "Die Flammende" gefallen. Dabei fehlt es der Geschichte absolut nicht an Spannung und sie wird auch sehr flüssig erzählt.
    Ich vergebe für "Die Flammende" sehr gerne .
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  • Rezension zu Die Flammende

    Nachdem mir "Die Beschenkte" so gut gefallen hat, habe ich mich natürlich schon sehr auf den zweiten Teil der Trilogie, "Die Flammende" gefreut. Und wieder war es ein wunderschönes Cover, das mir sofort aufgefallen ist. Die Sprache und der Stil haben mir wieder gut gefallen, man taucht leicht in die Geschichte ein und ist Teil des Geschehens.
    Ich hatte geglaubt, in dem zweiten Teil erfahren wir mehr über Dinge und Personen, die wir in "Die Beschenkte" kennengelernt haben. Doch schon die Handlung spielt nicht in den Königreichen, sondern in den Dells. Dort gibt es keine Beschenkten, also Menschen mit besonderer Begabung, sondern Monster. Tiermonster und Menschenmonster, die durch ihre Schönheit und besonderen Farben auffallen. Fire ist so ein Monster, das letzte ihrer Art - eine wunderschöne Frau mit flammend roten Haaren. Alle Menschen reagieren auf diese Schönheit, viele wollen sie besitzen und würden alles für sie tun, andere reagieren mit Hass und wollen sie zerstören. Fire lebt zurückgezogen, sie hat Angst davor, wie die Menschen auf ihre Schönheit reagieren. Aber auch, weil sie Angst davor hat, die Menschen würden glauben, sie sei so wie ihr egoistischer Vater, für den Menschen nur Mittel zum Zweck waren. Aber Fire ist anderes als ihr berüchtigter Vater....
    Fires Ängste und Gefühle werden genau beschrieben. Ständig ! Auch als Fire vom König um Hilfe gebeten wird und so Prinz Brigan kennenlernt, passiert nicht wirklich viel! Fire geht Nachts spazieren (weil sie nicht schlafen kann), muss sich vor den Vogelmonstern verstecken, geht spazieren, trifft Brigan (der auch nicht schlafen kann), sie reden, gehen spazieren, usw. ! Erst passiert nichts - und plötzlich ist es Liebe! Ich finde es sehr schade, dass die Geschichte zwischen Fire und Brigan so wenig Raum bekommt, es geht alles viel zu schnell! Und auch die Geschichte von/um König Leck, den wir schon in "Die Beschenkte" kennengelernt haben, wird leider nur angerissen! Zwar erfährt man hier einiges über seine Kindheit, aber auch dann geht alles leider viel zu schnell. So bleiben, zumindest für mich, noch viel zu viele Fragen offen
    Trotz dieser kleinen Schwachstellen hat mir "Die Flammende" gut gefallen! Ich war fasziniert von dieser Welt und freue mich schon auf den letzten Teil! Von mir gibt es
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Ausgaben von Die Flammende

Hardcover

Seitenzahl: 512

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 524

Die Flammende in anderen Sprachen

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