Ich habe das eine Zeit lang auch gemacht, dass ich den letzten Satz gelesen habe, hat sich aber mit der Zeit gegeben. Heute kommt das nicht mehr infrage!
Zuerst der Schluss dann der Anfang
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Das geht ja gar nicht! Ich habe noch nie das Ende zu erst gelesen. Da ist ja dann die ganze Spannung weg!! Es gibt doch nichts schöneres am Bücher lesen, als wie die Spannung wie es enden wird.
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Das geht ja gar nicht! Ich habe noch nie das Ende zu erst gelesen. Da ist ja dann die ganze Spannung weg!! Es gibt doch nichts schöneres am Bücher lesen, als wie die Spannung wie es enden wird.
Du sprichst mir aus der Seele
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Du sprichst mir aus der Seele
Da kann ich mich nur anschließen - da wäre ja die ganze Spannung weg und wieso sollte ich dann das andere noch lesen =;
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Als Kind hatte ich die Angewohnheit immer den letzten Satz zu erst zu lesen
Das mache ich heute noch , aber auch wirklich nur den letzten Satz.
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Den letzten Satz lese ich nicht, aber ich habe irgendwie die Angewohnheit, das ich schon mal mit dem rechten Auge auf das Ende des Kapitels schiele, wenn es auf der rechten Seite endet, obwohl ich eigentlich noch die linke Seite lese. Manchmal verrät das eigentlich auch schon zu viel, manchmal macht es mich aber noch kribbeliger und bringt mich dazu, das ich auch noch das nächste Kapitel lesen will, obwohl es schon nachts um zwei ist....
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Verstehe wirklich nicht, wo der Sinn darin liegt,zuerst der Schluß und dann der Anfang?Was bringt es mir,wenn ich den Schluß zuerst lese?
Und was versteht man unter Schluß? Die letzte Seite,den letzten Abschnitt, das letzte Kapitel oder nur den letzten Satz? Es hat doch wohl
seinen Sinn,warum der Anfang ,der Anfang ist und nicht der Schluß ,der Anfang.LG: Gröni
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Ich hab früher auch oft den Schluss zeurst gelesen. Also nicht direkt am Anfang, eher so in der Mitte, wenn es zu spannend wurde und ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich musste dann einfach wissen, wie es ausgeht. Man, wie viele Bücher ich mir damit ruiniert habe...
Inzwischen kann ich es meistens lassen, wenn es zu spannend wird und ich den Impuls bekomme nach hinten zu blättern, lege ich das Buch erstmal einen Moment an die Seite, dann geht es meistens. Manchmal blättere ich aber schonmal ein paar Seiten nach vorne, besonders, wenn ich darauf warte, dass irgendwas passiert, aber der Autor einfach nicht zum Punkt kommt. Wenn ich dann sehe, dass es zwei Seiten später steht, bin ich beruhigt und kann weiter lesen.
Gröni: Einen wirklichen Sinn hat das nicht. Aber manchmal konnte ich irgendwie nicht anders. Was ich unter Schluß verstehe, hängt vom Buch ab. Meistens nur der allerletzte Satz. Manchmal auch der letzte Abschnitt. Wenn mir beides total spanisch vorkam, auch schonmal das ganze letzte Kapitel.
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Zitat
Gröni: Einen wirklichen Sinn hat das nicht. Aber manchmal konnte ich irgendwie nicht anders. Was ich unter Schluß verstehe, hängt vom Buch ab. Meistens nur der allerletzte Satz. Manchmal auch der letzte Abschnitt. Wenn mir beides total spanisch vorkam, auch schonmal das ganze letzte Kapitel.
geht mir genauso wenn ich mal den Schluss lese dann erst den letzten Satz wenn der nicht aussagekräftig ist den letzten Abschnitt wenn der allerdings nichts verrät dann Pech^^
Warum ich das tue keine Ahnung ist irgendwie immer ein Reiz meist auch bevor ich überhaupt anfange ein Buch zu lesen^^
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Hab zu dem Thema vor kurzem was in Danse Macabre von Stephen King gelesen:
"...für den schrecklichen Troll von einem Leser, der die letzten zwei oder drei Seiten liest, um herauszufinden wie es ausgeht. benutzen Sie auch diesen garstigen, unschönen Trick? Ja, Sie! Wenden Sie sich nicht ab, und grinsen Sie nicht in Ihre Hand! Stehen Sie aufrecht! Standen Sie jemals in einer Buchhandlung, haben sich verstohlen umgesehen und dann das Ende eines Buches von Agatha Christie aufgeschlagen, um zu sehen, wer es getan hat und wie? Haben Sie jemals das Ende eines Horrorromans aufgeschlagen, um festzustellen, ob der Held es aus der Dunkelheit ins Licht schafft? Wenn Sie das jemals getan haben, dann habe ich drei schlichte Worte, die ich Ihnen einfach sagen muss: Schämen Sie sich! Es ist schlimm, die Stelle in einem Buch zu markieren, wo man zu lesen aufhört, indem man die obere Ecke dieser Seite knickt; Die letzten zwei oder drei Seiten zu lesen, um herauszufinden, wie es ausgeht, ist noch schlimmer. Wenn Die diese Gewohnheit haben, dann beschwöre ich Sie, hören Sie auf damit - hören Sie sofort damit auf. "Also Leute schämt euch!! ;P Bin ganz seiner Meinung!
Dazu gibts auch noch eine lustige Anmerkung: "Ich wollte schon immer einen Roman veröffentlichen, bei dem die letzten dreißig Seiten einfach fehlen. Der Verlag würde dem Leser diese dreißig Seiten mit der Post schicken, wenn dieser eine befriedigende Zusammenfassung von allem geschickt hätte, as bis dahin passiert ist. Das würde den Leuten, die das Ende lesen, um festzustellen, wie es ausgeht, einen dicken Strich durch die Rechnung machen."
In diesem Sinne
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Nee, wo gibts denn sowas! Das Buch wird schön der Reihe nach gelesen, ausser es hat Passagen, die mir überhaupt nicht zusagen, die überfliege ich dann flüchtig und lese anschliessend weiter.
Das wäre ja das selbe, wenn ich mir bei einem Film erst die letzen 5 Minuten anschauen würde, und dann erst von Anfang an.Das einzige was ich mache ist, dass ich vor dem Kauf das Buch an mehreren verschiedenen Stellen aufschlage und da kurze Abschnitte draus lese. So kann ich feststellen, ob mir der Schreibstil
zusagt und natürlich auch ob mir das Buch gefallen könnte. Aber den Schluss schau ich nicht an. Niemals!!!!!! -
Nie!!! =;
Man will sich doch vom Ende überraschen lassen.
Wenn man das Ende eh schon weiss ist das ja langweilig. -
Früher habe ich oftmals die letzte Seite des Buches bereits am Anfang gelesen, aber das mache ich schon seit vielen Jahren nicht mehr. Kann auch nicht mehr sagen, was mich damals so sehr gereizt hat das zu tun
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Bin da ganz Stephen Kings Meinung. Das geht gaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht! Absolutes VERBOT! =;
;)
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Ich mache das nur mit Büchern die mir nicht gefallen, heißt, wenn mir das Buch irgendwann zu blöd wird, schau ich einfach mal hinten nach ob es da wenigstens gut ist und je nachdem entscheide ich mich dann.
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Das einzige was ich mache ist, dass ich vor dem Kauf das Buch an mehreren verschiedenen Stellen aufschlage und da kurze Abschnitte draus lese. So kann ich feststellen, ob mir der Schreibstil
zusagt und natürlich auch ob mir das Buch gefallen könnte.Das mach ich Z.b. nie. Ich les mir den Klappentext durch und guck mir das Cover an und dann wirds gekauft
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Ich lese auch Klappentext auf jeden Fall, und manchmal auch erste Sätze, aber auch nicht mehr. Ich lasse mich eher von meiner Wunschliste, oder Cover, Titel und Autor inspirieren.
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Zuerst das Ende eines Buches lesen? Nee, das kommt für mich nicht in Frage, da ist ja die ganze Spannung weg.
Ich lese auch immer nur beim Kauf den Klappentext und die ersten paar Seiten im Buch. -
Also meistens schaue ich mir an, wie das letzte Kapitel heißt und lese mir den letzten Satz durch..
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Das Ende lese ich eigentlich nie vorab. Wozu sollte ich noch das Buch lesen, wenn ich schon weiß, wie es ausgeht? Den Klappentext lese ich immer, bevor ich ein Buch kaufe, und ab und an, wenn ich anhand des Klappentextes nicht sicher bin, lese ich auch schonmal ein paar Zeilen in das Buch rein. Aber dann auch nur am Anfang und nicht mittendrin.