Was ich aber in fast jedem Buch mache ist Passagen, die ich für unwichtig erachte zu überfliegen und ganze Seiten zu überblättern wenn es grad extrem spannend ist und ich wissen will wie das weitergeht.
Ich mache das ganz selten bei Büchern, die mich nicht so recht begeistern, damit ich schneller fertig werde. Finde es aber eher unbefriedigend und solche Bücher hinterlassen keinen bleibenden Eindruck.
Und am Ende werden die gelesenen Seiten aber nur gezählt oder seid ihr dann wieder grosszügig und rechnet alle Seiten als gelesen an ? 
Selbstverständlich werden alle Seiten als gelesen markiert. 
ET hat auch kaum hingeguckt, als er "Input" gelesen hat, immerhin habe ich hineingesehen und nach wichtigen Details gesucht. Das gildet. 
Nein das ist bei mir ein absolutes Tabu. Ich lese das Buch von vorne nach hinten und das Wort für Wort ohne überspringen, spitzeln oder sonstiges 
Manchmal muss man einfach "luschern" um zu wissen, ob es sich lohnt weiterzulesen ;)
Ist nicht die Regel, aber so das eine oder andere Buch wird schon mal ausgetrickst
Nee, finde das eine ziemliche Unart. Da nimmt man sich doch den ganzen Lesespaß, wenn man das Ende schon kennt ^^ Bei einem Film guckt man sich doch auch nicht erst das Ende und dann den Rest des Films an.
Hab ich eine zeitlang gemacht aber zum Glück wieder abgewöhnt. Nu überspring/überfliege ich nur noch Seiten wenn mich ein Buch langweilt und ich es deswegen schnell durchhaben will,,. wenn ich es nicht sogar vorher abbreche
Ich habe das noch nie gemacht. ich fand das immer komisch, dass jemand sich die ganze Spannung vorweg nimmt und schon weiß was passiert. Ich les zwar ein Buch auch mal 2x, aber da lese ich ja ein Buch nur deshalb nochmal, weil es mir gut gefallen hat.
Einmal ist es mir passiert, dass eine Freundin mir erzählt hat, wer in dem Buch stirbt. Ich hätte heulen können (oder sie schlagen...)
Ich hab ihr 4-5x gesagt, dass ich es auf keinen Fall wissen möchte, weil ich das selber lesen will und was ist? Sie erzählt mir, dass in "Harry Potter und der Halbblutprinz"
stirbt. Ich könnte sie heute noch dafür erwürgen... 
Ich habe das noch nie gemacht. ich fand das immer komisch, dass jemand sich die ganze Spannung vorweg nimmt und schon weiß was passiert.
Geht mir genauso. Das macht ein Buch doch total langweilig, wenn man bereits das Ende kennt 
Ich hatte als Kind ebenfalls die Angewohnheit. Da habe ich das erste Kapitel gelesen und den letzten Absatz oder nur den letzten Satz, die Geschichte habe ich mir dann immer ausgemalt und dann nachgeschaut, ob es stimmt oder nicht, was ich mir vorher ausgemalt habe 
War also eher ein Spiel, teilweise auch sehr lustig, wie gut ich doch wie der Autor gedacht habe. Meistens war das Ende aber eh von vorn herein klar.
Inzwischen hab ich es mir aber abgewöhnt. Wenn ein Buch von vorn herein spannend ist, dann lese ich strickt durch. Wenn es zwischendurch mal eine Flaute hat, dann lese ich ein paar Seiten weiter, ob es noch spannend wird, kehre dann aber auch zurück und lese einfach weiter. Aber mehr wird dann auch nicht getan, den Schluss lese ich halt nur noch zum Schluss (außer, ich habe das Buch abgebrochen) 
Nö, Ende vorweg lesen oder mehrere Seiten vorblättern ist gar nicht mein Ding. Ich mag es immer schön der Reihe nach. 
nein, wäre schade drum. Die ganz Spannung wäre dahin, es sei denn ich würde das Buch eh abrechen dann ja.
Na ja ... beim letzten Absatz hab ich mir damals eigentlich nie das Ende versaut, weil bei meinen Büchern irgendwie nichts stand, was man als Spoiler gelten lassen könnte. 
Allerdings könnte ich nicht einfach Seiten überspringen. Schon ulkig, wie unterschiedlich das so ist.
Ich habe das vor ein paar Jahren auch gemacht - immer die letzten 2-3 Sätze vom Buch gelesen, ja und dann hab ich das bei einem Buch gemacht wo ich mir das Ende ganz anders gewünscht hätte und war so enttäuscht, dass ich es nicht mehr fortsetzen hab können und abgebrochen hab 
Es hat 3 oder 4 Jahre gedauert bis ich es schaffte das Buch doch nochmal zur Hand zu nehmen... Als ich dann alles gelesen habe, wars eh net sooo schlecht und hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen
Fazit: ich lese nun vom Anfang bis zum Ende und nicht anders
Ja, sowas habe ich früher auch mal gemacht. Ich habe immer erst ein bisschen in die Geschichte reingelesen und da ich auch damals schon bevorzugt Thriller usw. gelesen habe, habe ich nach einer gewissen Zeit die letzten Seiten gelesen und dort gesucht, wer der Täter ist. Ich fand es damals spannend zu sehen, was der Täter noch so in dem Geschehen gemacht hat.
Ich habe es mir allerdings wieder abgewöhnt, weil ich jetzt nichts schlimmer finde als vorher zu wissen, wer der Schuldige ist. Das würde mir jetzt den ganzen Spaß nehmen.
