Liebe BücherTreffler,
welche Bücher habt ihr im Oktober gelesen und wie beurteilt ihr sie? 
ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht
Falls ihr mit eurem aktuellen Buch noch nicht soweit seid, um eine endgültige Beurteilung abzugeben, wartet bitte mit der Antwort.
Liebe Grüße 
Mario
Es gab ein wenig Mittelmaß, aber insgesamt bin ich zufrieden mit meinem Oktober. 
Louise Erdrich – Spuren (Reread)
Ein Abtauchen in einen bereits vertrauten und doch immer wieder neu entdeckenswerten Kosmos rund um die Ojibwe-Familien Nanapush, Kashpaw, Pillager u.v.a.m.
Dörte Hansen – Zur See
Dörte Hansen entwickelt hier aus verschiedenen Perspektiven tief bewegende Porträts einiger meist miteinander verwandter Nordseeinselbewohner*innen. Ich wurde regelrecht in die Geschichte hineingesaugt. Ein ganz wunderbarer Roman! Grandiose Sprache, staubtrockener Humor, viel Stoff zum Nachdenken. Lediglich am Ende war ich mit einigen Wendungen nicht so zufrieden. Davon abgesehen, war der Roman neben meinem Reread von Louise Erdrichs „Spuren“ mein Monatshighlight. 
Udo Baer – DDR-Erbe in der Seele
Umfassende Recherchen und Interviews führen zu frappierenden Erkenntnissen und Reflexionen über gesellschaftspolitische und psychologische Mechanismen in der DDR. Kann ich auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nur empfehlen, denn diese Aspekte verlieren sich zu oft zwischen frustriertem Gemecker und putziger Ostalgie.
Sabine Bohlmann – Wenn der Wind weht (Frau Honig Bd. 3)
Wunderschöne Geschichte über die Magie des Kindseins - und wie man sie sich erhalten kann.
Katja Brandis – Gefährliche Gestalten (Seawalkers Bd. 1)
Tolles neues Setting für die 2. Staffel, nur manche Aspekte der Handlung sind zu arg an den Haaren herbeigezogen.
Milena Michiko Flašar – Oben Erde, unten Himmel
Schöner und trauriger Roman um die Einsamkeit und ein paar Außenseiter*innen, die ihren Platz in der Gesellschaft suchen.
Marlen Haushofer – Die Wand
Surreales Setting, über das ich sicher noch öfter nachdenken werde. 
--> Leseeindruck
Susan Power – Die Grastänzer
Bewegender Roman um zwei generationenlang im Guten und Bösen miteinander verbundene Dakota-Clans; etwas verworren erzählt.
Sun-Mi Hwang – Das Huhn, das vom Fliegen träumte
Nette Geschichte um ein sympathisches Huhn, war mir aber insgesamt - vor allem auf die menschlichen Parallelen hin betrachtet - zu traurig.
Alex Wheatle – Cane Warriors
Bewegende und schonungslose Geschichte rund um den zweitgrößten Sklavenaufstand der Karibik.
Sabine Bohlmann – Frau Honig und das Glück der kleinen Dinge (Frau Honig Bd. 2)
Schöne Fortsetzung einer schönen Kinderbuchreihe. 
Eva Reisinger – Männer töten
Interessante Grundidee, aber in der Ausführung leider zu holzschnittartig. Der Schluss verweigert eine echte Auflösung.
--> Leseeindruck
Andrea Karimé – Alle-Kinder-Bibel
Schön und der Intention gemäß illustriert, aber sprachlich gab es leider etliche böse Schnitzer.
Elena Fischer – Paradise Garden
Bis auf wenige spannendere Momente leider insgesamt recht langweilig und vor allem oft unglaubwürdig.
--> Leseeindruck
Susan Fletcher – Die Reise des weißen Bären
Interessante Idee, aus der im Blick auf die verschiedenen Settings leider zu wenig gemacht wurde.
Jana Ganseforth – Häkel mit! Die Kinderhäkelschule
Für die angegebene Altersgruppe (7-9) viel zu schwierig. Bei älteren Kindern passen die Projekte (Pferdegeschirr, Einhörner, Blümchenhaarschmuck) dann nur noch sehr bedingt. 
Habt alle einen schönen Leseherbst! 
Verlag: Penguin Verlag
Meine Leseoktober war gut:
Holly - Stephen King
Eigentum - Wolf Haas
Der große Sommer - Ewald Arenz
Das Feld - Robert Seethaler
Das Café ohne Namen - Robert Seethaler
Ich habe immerhin neben der Renovierung und dem Umzug ein ganzes Buch geschafft:
Claire Sandberg - Tanja Gräff - Ein ungeklärter Fall
Mein Lesemonat Oktober 
Mit dem Oktober kann ich dieses Mal richtig zufrieden sein - was sicherlich auch daran liegt, dass ich zwei Wochen Urlaub und daher etwas mehr Zeit zum Lesen hatte. Insgesamt habe ich 17 Bücher geschafft, darunter 5 Mangas bzw. Manhwas.
Gelesen habe ich:
Lonely Castle in the Mirror 01 / Mizuki Tsjuimura & Tomo Taketomi
Lonely Castle in the Mirror 02 / Mizuki Tsjuimura & Tomo Taketomi
Eine kurze Begegnung / Emily Itami
Kirschblüten nach dem Winter 03 / Bamwoo
So Late in the Day / Claire Keegan
Wirres Haar / Yosano Akiko
Der Cocktailmörderclub / Colleen Cambridge
Ich, Lady Macbeth / Isabelle Schuler
Männer töten / Eva Reisinger
Honigkuchen / Haruki Murakami
Buttercream Witch / Lea Melcher
Kirschblüten nach dem Winter 04 / Bamwoo
Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam / Robert Thorogood
Schneewittchen-Party / Agatha Christie
Send Nudes / Saba Sams
Folge den Wolken nach Nord-Nordwest 06 / Aki Irie
Gstaad /Arnon Grünberg
Der Oktober
Helmut Wilhelm - Das große Buch vom Auge
Josephine W. Johnson - Die Novemberschwestern
Jörg Blech - Masterplan Gesundheit
Sabrina Imbler - So weit das Licht reicht: Die Kreaturen der Tiefsee und was sie mir über das Leben erzählen
Ruth Lillegraven - Blood Ties (2.)
Inger-Maria Mahlke – Unsereins
Nina Blazon - Ich träumte von einer Bestie
Karin Janson - Eine Frau, Ihr Bus und der unverschämt kluge Plan
Annelie Jordahl - Die Töchter des Bärenjägers
Natasha Pulley - Die verlorene Zukunft (2.)
Atsuhiro Yoshida - Gute Nacht Tokio
Lina Nordquist - Mein Herz ist eine Krähe
Sheng Keyi - Die Gebärmutter
Susie Yang - Die kleinen Lügen der Ivy Lin
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4052 Seiten im September = 131 S. täglich i. Durchschnitt,
14 gelesene/gehörte Exe, davon 5 Print + 8 ebooks +1 ,
davon 13 Rez-Exe (5 Print + 8 digitale )
gehörte HB: 1; 9 Stunden
Abbruch: 1
Mein Lese-Oktober
Mein Oktober 2023
David Baldacci - Sean King und Michelle Maxwell-Reihe (Teile 1 & 2)
Klappentext: Ein einziger Augenblick kann ein Leben verändern. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann war Sean King so gut wie tot. Sein Job: Agent des Secret Service. Sein Auftrag: Schutz eines Präsidentschaftskandidaten. Sein Fehler: Im entscheidenden Augenblick ließ er sich ablenken. Und als der Mörder seine Waffe abdrückte, reagierte er einen winzigen Moment zu spät. Für einen Agenten, der einen solchen Fehler macht, gibt es keine Zukunft mehr. Acht Jahre später. Michelle Maxwell ist eine junge Agentin in ihrem ersten großen Einsatz. Auch ihr Auftrag ist der Schutz eines Kandidaten. Auch sie lässt sich täuschen, und ihr Schützling wird vor ihren Augen entführt. Aber Michelle sieht noch eine Chance. Ihre einzige Chance ist Sean King. Denn solche Dinge geschehen nicht zweimal. Nicht aus Zufall. Der Schlüssel zur Verbindung der Fälle von damals und heute liegt in der Antwort auf eine entscheidende Frage: Was hat Sean King in jenem Augenblick gesehen?
Klappentext: Ausgerechnet eine friedliche Kleinstadt in Virginia wird von grausamem Morden heimgesucht. Ein Zusammenhang ist naheliegend und wird schnell klar durch die Armhaltung der Mordopfer und die zu einer vollen Stunde stehengebliebene Uhr an deren Handgelenk. Das ist das Verbindende einiger der Morde, sonst gibt es viele Unterschiede, denn der Mörder kopiert die Muster verschiedener Mordserien. Die ehemaligen Secret Service-Agenten Michele Maxwell und Sean King, die zusammen eine Privatdetektei betreiben, werden von der örtlichen Polizei angeheuert und geraten tief in den Strudel dieses Falls hinein und damit ins Visier des Mörders.
Schnell geraten bei den Ermittlungen die Battles ins Blickfeld, eine industriell-feudale Sippschaft mit riesigen Besitztümern. Zunächst ermitteln Maxwell und King dort nur wegen eines Einbruchs. Doch dann wird Bobby Battle, der Patriarch, ermordet. Unstimmigkeiten am Tatort führen zur Vermutung, dass nicht der Serienkiller, sondern ein Trittbrettfahrer am Werk war. Nach einer schier unüberschaubaren Reihe von Morden kommt es nach der Erhellung zahlreicher Abgründe an Haupt- und Nebenschauplätzen und der trickreichen Enttarnung des Serienmörders zum dramatischen Showdown, in welchem bis zuletzt Überraschendes enthüllt wird.
Ich kann zufrieden sein mit meinem Lesemonat.
Susanne Abel - Was ich nie gesagt habe - Gretchens Schicksalsfamilie
Phillip P. Peterson - Janus
Mimi Matthews - Belles of London - Die Wahrheit deiner Worte
Frank Goldammer - Bruch - Ein dunkler Ort
Frank Goldammer - Bruch - In eisigen Nächten
Clannon Miller und Emilia - Heartbroker
Deborah Moggach - Das schwarze Kleid
Mein bester Lesemonat ever, jedenfalls von der Anzahl der Bücher. Ich bin auch mit der Qualität sehr zufrieden.
Andreas Hoppert: Der Thule-Code
Andreas Hoppert: Schwanengesang
Andreas Franz: Todesmelodie
Andreas Franz: Tödlicher Absturz
Andreas Franz: Teufelsbande
Alexander Oetker: Rache in Marseille
Alexander Oetker: Tödliche Zwillinge
Alexander Oetker: Die Tochter des Paten
Acht Bücher und 2988 Seiten.
Ein sehr guter Monat.
Gabriele Diechler - Elizabeth II. und die Lieben ihres Lebens
Sebastian Fitzek - Das Paket
Jonathan Stroud - Lockwood & Co. die seufzende Wendeltreppe
Colleen Hoover - Nächstes Jahr am selben Tag
Colleen Hoover - Weil ich Layken liebe
Colleen Hoover - Weil ich Will liebe
Colleen Hoover - Weil wir uns lieben
J.K. Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
J.K. Rowling - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
Meine Männer - Victoria Kielland 
eine übertrieben poetische Sprache völlig unpassend zu einer True-Crime-Story
schwurbelig und unzusammenhängend.
Das bisschen Hüfte meine Güte - Renate Bergmann
Wie immer fröhliche, entspannte Unterhaltung
Die Frau die zu sehr liebte - Hera Lind
Ein Frauenbuch nach einer wahren Geschichte
Die Formel der Hoffnung - Lynn Cullen
Das Ringen um einen wirksamen Impfstoff gegen Kinderlähmung
Glückstöchter - Stephanie Schuster
Langweiliges Dahingeplätscher, die Fortsetzung erspar ich mir
Rotkäppchen lügt - Elias Haller
Viele offene Stränge am Ende, verwirrender Auftakt einer Trilogie
Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin - Brigitte Riebe
Sehr gefühlvoll und flüssig geschrieben, mutige Frauen in schwerer Zeit
Das Buch der Phobien und Manien - Kate Summerscale
Ein bizarres und amüsantes Lexikon über diverse Phobien und Manien
Die Welt war voller Fragen - Herbert Dutzler 
Rückblick in die 60er, voller Nostalgie, tolle Unterhaltung
Herzsprechstunde - Prof. Dr. med. S. Eifert und Dr. med S. Kirschner-Brouns
Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt
Wenn der Sturm vorüber zieht - Anna Thaler
Ergreifender letzter Band der Südtirolsaga
Weihnachtsduft und Erfindergeist - diverse ⭐
für jeden Tag im Advent eine Geschichte über eine berühmte Frau, besinnlich und emotional
Mein Leseoktober war unheimlich gut, sowohl quantitativ als auch qualitativ, obwohl ein paar Bücher dabei waren, die ich nicht mochte.
Das waren insgesamt 28 Bücher und 10.998 Seiten. Seit August, seit ich den Tolino habe, habe ich für mich selbst unfaßbar an Lesezeit und -pensum zugelegt Ich kann mit dem kleinen, leichten Teilchen in der Hand auch im Liegen lesen und immer mal hier und da ein paar Seiten lesen, was sich echt bemerkbar macht
Im Oktober hatte ich 3 Romane, 3 Perry Rhodan Neo Romane, 5 Perry Rhodan Romane aus dem Endlose Armada und 7 Perry Rhodan Romane aus dem Mythos Zyklus gelesen. Was Highlights betrifft, da geht der Sieg an die Perry Rhodan Neo Serie. Der Roman „Das Licht der Vernunft“ von Olaf Brill und Rüdiger Schäfer hat als einziges die 5-Sterne-Kategorie erreicht.
Romane:
Ken Follett – Die Waffen des Lichts – 4 Rezi
Ein routinierter Kingsbridge Roman, der in der Zeit der Industriellen Revolution und nach der Französischen Revolution/Napoleonische Zeit spielt und sich mit den Auswirkungen beider Ereignisse auf die Gesellschaft in England auswirkt. Ein typischer Ken Follett, bei dem mir aber eine Story mit stärkerem rotem Faden gefällt hat.
Andy Weir – Artemis – 4
Eine Stadt auf dem Mond. Richtig tolles Setting, spritzige Dialoge und eine abgedrehte Protagonistin. Die erst Hälfte war tolles Kopfkino. Die zweite ging dann leider mehr Richtung rasanter B-Movie im „Mission Impossible“-Stil.
Mary Shelley – Frankenstein: Oder Der neue Prometheus – 4,5
Na ja, wer kennt Frankenstein und sein geschaffenes „Monster“ nicht! Aber das Original unterscheidet sich stark von den Filmen. Ist weniger ein gruseliges und viel mehr ein psychologisches und philosophisches Meisterwerk. Ein sehr lesenswerter Klassiker!
PR Neos:
Rainer Schorm, Rüdiger Schäfer – Zeitfraß (PR Neo 313) – 3,5 Rezi
Reginald Bull versucht einen Ort zu finden, wo er eine Geheimwaffe basteln kann, und reist dabei durch das halbe Sonnensystem. Rhodan kommt währenddessen einem Geheimnis auf dem Mars auf die Spur. Ein ordentlich verfasster Roman. Aber etwas unkoordiniert und stellenweise zu schnell im Ablauf.
Kai Hirdt, Dietmar Schmidt – Vergeltungsschlag (PR Neo 314) – 4 Rezi
Die Aphiliker nehmen die Organisation Guter Nachbar aufs Korn. Ein rasanter und actiongeladener Roman. Mit ordentlicher Darstellung der Charaktere. Aber manchmal war das Hin und Her auch etwas ansträngend.
Olaf Brill, Rüdiger Schäfer – Das Licht der Vernunft (PR Neo 315) – 5Rezi
WOW. Der Roman schlug ein wie eine Bombe. Das Cover und das erste Kapitel führen einen aufs Glatteis. Da denkt man, hier kriegt man einen Roman, der hauptsächlich in Paris der Zukunft spielen wird und Roi Dantons Weg zum Anführer einer Widerstandgruppe schildern würde. Aber nichts da! Die Erzählung nahm einen anderen, sehr überraschenden Weg. Hier hauten die Autorin mit hervorragend beschrieben Szenen so manche Enthüllungen raus, mit denen ich in dieser Staffel überhaupt nicht gerechnet hatte. Insgesamt sehr gut verfasst, bombastische Inhalt mit viel SoW-Gefühl und reichlich wichtigen Enthüllungen für den Serienverlauf seit Band 250. Aber um alles zu verstehen, sollte man die Bänder 250-314 kennen.
PR Endlose Armada:
H. G. Francis – Die Goon-Hölle (PR 1143) – 3,5
Gucky, Ras Tschubai und Jen Salik treiben Schabernack in einer Armadaschmiede. Insgesamt ein routiniert verfasstes Gucky Abenteuer, nur halt nicht von Clark Darlton. Mit einigen spaßigen Abschnitten. Aber das Setting ging bei den Späßen leider zu sehr unter.
H. G. Francis – Operation Hornissenschwarm (PR 1144) – 3,5
Gucky verschwindet und Ras muss sich mit Salik alleine durchschlagen. Während Rhodan einen Gegenangriff plant. Routiniert wird die Geschichte des Vorbandes fortgesetzt. Leider etwas zu passend konstruiert. Und auch etwas zu abgehoben.
H. G. Ewers – Der unsichtbare Bote (PR 1145) – 3,5
Eric Weidenburn darf wieder zum Armada-Siegelschiff reisen. Es gab reichlich wunderlicher Dinge. Aber ein tolles SoW-Gefühl kam bei mir leider nicht auf. Der Autor verschwendete zu viel Potential aufs Gelaber der Protagonisten, statt sich bei den Beschreibungen der Szenen mehr ins Zeug zu legen.
Detlev G. Winter – Angriff der Barbaren – 4
Atlan und die Solaner legen sich mit den Armada-Barbaren an. Ein gut verfasster Roman. Rasant, spannend und actiongeladen. Mit gut ausgearbeiteten Charakteren und kreativen Völkern. Aber leider wirkte die Story auch recht überflüssig.
Detlev G. Winter – Die Spur zu Ordoban (Band 1147) – 4
Atlan folgt mit der SOL und den Armada-Barbaren einer Spur zum Armadaherzen. Routiniert setzt Winter die Story des Vorbandes fort. Diesmal mit deutlich weniger Action. Dafür ist die Story deutlich bedeutender.
PR Mythos:
Verena Themsen – Der Geist von Hellgate (Band 3024) – 2,5
Die RAS TSCHUBAI (Raumschiff) muss umgebaut werden. Ein Roman mit viel Technogebrabbel. Leider nur mit einem mäßig spannenden Schreibstil und viel überflüssigen Nebenerzählungen.
Wim Vandemaan – Ich erinnere mich (Band 3025) – 4
Der beste Roman im Zyklus bisher. Sehr kreativ geschrieben. Mit reichlich bedeutenden Enthüllungen. Aber leider etwas zu sehr auf Infodump getrimmt.
Michael Marcus Thurner – Atlan und die Kristallsklaven (Band 3026) – 3
Atlan bricht Richtung Arkon auf. Und muss sich zuerst mit Vertretern seines Volkes und ihren freiwilligen Sklaven herumschlagen. Kreative Schreibe. Ein interessantes Völkchen diese „Elefantenoktopuse“. Aber leider ein ziemlich überflüssiger Roman. Und die flotten Perspektivwechsel waren auch nicht hilfreich beim Lesen.
Hubert Haensel – Zurück nach Arkon (Band 3027) – 3
Danach mischt Atlan kräftig bei einer Raumschlacht mit. Sehr detaillierter Schreibstil, leider auch oft zäh und langweilig. Insgesamt ein durchschnittlicher Roman.
Uwe Anton – Die Kristallgetreuen (Band 3028) – 3
Vor der eigentlichen Reise nach Arkon muss noch Zelit, die wichtigste arkonidische Kolonie besucht werden. Auch hier ein sehr detaillierter Schreibstil, aber ohne Technogebrabbel. Dafür aber mit einer unnötigen Putschisten-Story.
Uwe Anton – Angriff der Signaten (Band 3029) – 4
Das Arkon-System ist durch einer Bleisphäre abgeschottet, Atlan kommt nicht voran. Und kriegt es mit den Signaten zu tun, einer Sekte, die die Bleisphäre verehren, die ihnen die Fähigkeit, kurz in die Zukunft blicken zu können, verleiht. Die ersten zwei Drittel des Romans waren bloß guter Durchschnitt. Aber das Final richtig geil.
Oliver Fröhlich – Der Arkonide und der Roboter (Band 3030) – 4
Atlan verhört einen Roboter. Der ihm seine Geschichte erzählt, aus der Zeit bevor er zum Roboter wurde. Ein gut verfasster Roman mit einer interessanten Lebensgeschichte, aber auch etwas überflüssig.
Verlag: Perry Rhodan digital
Mein Oktober in der Übersicht:
Schwarzwaldfrost - Sonja Kindler
Fräulein Gewürzzauber: Zimtküsse und Honigduft - Stephanie Marian
Übertretung - Louise Kennedy
Zwischen ewigem Sommer und tiefster Nacht - Bernadette Olderdissen
Die Superkräfte der Vögel - Silke Hartmann
Zur Liebe geht´s dort entlang - Lily Winter
Ürikon und die ewigen Großmütter - Anton Maurer
Sehr ausgeglichen ;-)
Mein Lese-Oktober.
Ein Abbruch, zwei nicht so gute Bücher, aber trotzdem ein toller Lesemonat, weil die anderen Bücher richtig gut waren. Hatte sogar drei 5 Sterne Bücher.
Ewald Arnez - Der große Sommer
Katherine Arden . Der Bär und die Nachtigall
E.M. Lindsey - Verführung in seinem Blick
Tomi Obaro - Freundlin bleibst du immer
Ursula Poznanski - Oracle
Luisa Algorri - Du hörst von mir -
Raman K. Prinja - Das Planetarium (Eintritt frei! Reihe)
abgebrochen:
Chris Colfer - Die Suche nach dem Wunschzauber (Land of Stories 1)
, ihr Lieben!
Mein Lese-Oktober 2023 ist schnell erzählt. Mit zehn Büchern bin ich nur gezwungenermaßen zufrieden. 
Es gab aber nur eins, das mich nicht ganz überzeugt hat. Dennoch fand ich die Unterhaltung mittelmäßig gut, also keine Ausrutscher nach ganz unten. "Die Unwürdigen" von Jacobsen hat mich enttäuscht, aber da haben wir es wieder mit hohen Erwartungen. Ich ziehe es in der Regel vor, nicht viel zu erwarten, um positiv überrascht zu sein. 
In diesem Fall war es allerdings anders, da ich eine Reihe von positiven Rezensionen davor gelesen habe. Sehr gut gefallen hat mir das neue Buch von Andreas Eschbach "ZAP" ist aber ein Kinderbuch, das sollte man vorher wissen und ein Thriller: "Ein Fluss so rot und schwarz", der leider nicht ganz so umfangreich war. Gerlings neues Werk "Redemptio" hat mich auch Spaß gemacht, da es um die globale Überwachung geht, ein interessantes Thema. Für die Liebhaber von Hard Science Fiction kann ich gutes Gewissens "Splitter der Zeit" empfehlen. All die anderen waren zwar recht gut, aber ich vermute bleiben nicht lange in Erinnerung, auch wenn eins davon den Deutschen Buchpreis 2023 erhalten hat. 
Eschbach, Andreas - ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum.
Ryan, Anthony - Ein Fluss so rot und schwarz
Gerling, V. S. - Redemptio
Steyer, Nicole - Die Hexe von Nassau
McCulloch, Amy - Der Eisbrecher
Brandhorst, Andreas - Splitter der Zeit
Schachinger, Tonio - Echtzeitalter
Lester, Natasha - Das Geheimnis der Dior-Kleider
Erdmann, Nadine - Cyberworld 1.0: Mind Ripper
Jacobsen, Roy - Die Unwürdigen
Verlag: Tropen
mein Lese Oktober 2023 in der Kurzübersicht
das Motto lautete: mind. ein "O" im Titel oder beim Autoren.
gelesene Seiten: 11.543
5 Sterne *****
1. Julia Holbe - Unsere glücklichen Tage (2020, 314 S.) mottobuch -Highlight-
2. Nechama Birnbaum - Das Mädchen mit dem roten Zopf (2021, 398 S.) mottobuch -Highlight-
3. Sorj Chalandon - Mein fremder Vater (2017, 268 S.) mottobuch
4. Ann Granger - Mord ist eine harte Lehre (2019, 364 S.) mottobuch -Highlight-
5. Jo Nesbo - Ihr Königreich (2020, 580 S.) mottobuch -highlight-
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4 Sterne ****
6. Marc Raabe - Der Morgen (2023, 588 S.) mottobuch
7. J.S. Frank - Rache, der Informant (HB, 2020) mottobuch
8. Walter Kempowski - Heile Welt (2000, 478 S.) mottobuch
9. Merilyn Simonds - Das alte Land (2009, 287 S.) mottobuch
10. Marita Conlon-McKenna - Mein kleiner Hutsalon (2009, 380 S.) mottobuch
11. Christopf Nußbaumeder - Die Unverhofften (2020, 668 S.) mottobuch
12. Dörthe Binkert - Vergiss kein einziges Wort (2021, 670 S.) mottobuch
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3 Sterne ***
13. Pia Rosenberger - Die Bildhauerin (2021, 350 S.) mottobuch
14. Ruth Nestvold - Flamme und Harfe (2009, 696 S.) mottobuch
15. Klaus Harpprecht - Arletty und ihr deutscher Offizier (2011, 440 S.) mottobuch
16. Nickolas Butler - Ein wenig Glaube (2020, 376 S.) mottobuch
17. Mina Giers - Aller Anfang ist Mord: Die kleine Krimi-Tankstelle (HB) mottobuch
18. Ira Laudin - Der Himmel am nächsten Morgen (2023, 350 S.) mottobuch
19. Gertrud Tinning - Die Frauen von Kopenhagen (2019,445 S.) mottobuch
20. Jodi Picoult - Der Funke des Lebens (2018, 442 S.) mottobuch
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2 Sterne **
21. Sarah Pearse - Das Sanatorium (2023, 507 S.) mottobuch
22. Thomas Kastura - Dark House (2015, 346 s.) mottobuch
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1 Stern *
23. Emily Ruskovich - Idaho (2018, 379 S.) mottobuch
24. Stephen Chbosky - Der unsichtbare Freund (2019, 909 S.) mottobuch
25. Anna Jonas - Das Erbe der Hohensteins (2017, 573 S.) mottobuch
26. Anne Gesthuysen - Wir sind schließlich wer (2021, 408 S.)
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Abbruch:
27. Benjamin Monferat - Der Turm der Welt (2016, 701 S.) mottobuch
Hallo und Grüße an Alle,
im Oktober habe ich mit acht Büchern und 3424 Seiten einen neuen persönlichen Rekordmonat aufgestellt, wobei erstmals seit April kein Backstein dabei war. Mit nunmehr 57 Büchern und 26.315 Seiten sind in diesem Jahr vielleicht sogar noch die 30T knackbar. 
50) Wo die Wölfe sind - Charlotte McConaghy
Eine junge Frau arbeitet in einem Projekt, in dem Wölfe in den Schottischen Cairngorms angesiedelt werden sollen, mit vorhersehbaren Problemen und Widerständen seitens der Viehzüchter. Toll erzählte Bilder (die Region selbst habe ich 2019 kennen gelernt) und eine spannende Geschichte mit einem seltsam anmutenden Ende.
51) Silber - Das erste Buch der Träume - Kerstin Gier
Eintauchen in die faszinierende Welt der Träume, wie mensch sie noch nicht kennengelernt hat. Der Einstieg in eine Jugendbuch-Trilogie ist leicht und mit Humor geschrieben und war insofern im Urlaub zum Synapsenrelaxen genau richtig. Auch wenn Fantasy bisher noch nicht so mein Metier war.
52) Silber - Das zweite Buch der Träume - Kerstin Gier
Der zweite Teil gleich hinterher - siehe oben ...
53) Die Hungrigen und die Satten - Timur Vermes
Erneut fasst der Autor ein heißes thematisches Eisen an und lässt es mit viel Humor und Sarkasmus genüsslich vor sich hin köcheln, erschafft nach "Er ist wieder da" erneut eine bitterböse vielschichtige Gesellschaftsgroteske, die in einem echten Massaker endet. Noch schwärzer kann Humor wohl kaum sein.
54) Die Stunde des Schmetterlings - Pieter Webeling
Ein toller Roman über Freundschaft und den Irrsinn des ersten Weltkriegs, damit leider auch durchaus mit einer gewissen Aktualität versehen. Alleine die Kapitel der Weihnachstfeier - eine Erzählung aus der Mitte Absurdistans. Ein lesenswerter Antikriegsroman.
55) Kühn hat Hunger - Jan Weiler
Eine junge Frau wird bestialisch ermordet und im Umfeld des Geschehens eine Welt aufgezeigt, die mir reichlich fremd und irritierend Unwirklich vorkommt, die es aber wohl gibt: Hass von Männern auf Frauen und deren teilweise widerliche Sprüche. Gruselig und einfühlsam erzählt, trotzdem hatte ich mit dieser Welt so meine Probleme.
56) Ein mörderisches Paar: Das Versprechen - Klaus-Peter Wolf
Ein Wolf halt der Auftakt zu einer neuen Serie und beste Urlaubslektüre. Es wird gemordet, was das Zeug hält, wobei mir eine Geschichte mit Hintergrund fehlt. Das verkommt mir zu sehr zum reinen Schlachtfest und der Humor wirkt teilweise auch etwas bemüht.
57) Dein ist die Lüge - Linda Castillo
Dieser Band war anders als die Vorgänger und diesmal ist Kate mit ihrer Ex-Freundin Gina die von korrupten und skrupellosen Polizisten gesuchte und gejagte Person. Mir war es diesmal zu viel Vergangenheitsschwärmerei und zu wenig Ermittlungsarbeit, die von Tomasetti im Hintergrund erledigt wurde.
Ein Monat der eher leichteren flüssigen Art, der November startet dann mit einem mühevollen Backstein 
Mein Lesemonat Oktober
Der Lohn des Verrats - Mathias Berg
Der Lebkuchenmann - J.a. Konrath
Engelsmädchen - Max Bentow
Rachefrühling - Andreas Gruber
Lilienopfer - Leo Born
