Liebe BücherTreffler,
welche Bücher habt ihr im September gelesen und wie beurteilt ihr sie? 
ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht
Falls ihr mit eurem aktuellen Buch noch nicht soweit seid, um eine endgültige Beurteilung abzugeben, wartet bitte mit der Antwort.
Liebe Grüße 
Mario
Den Lese-September kann ich schon abschließen. Von Daniela Krien werde ich sicherlich noch was anderes lesen.
Naomi Novik - Drachenwacht
Daniela Krien - Irgendwann werden wir uns alles erzählen 
Véronique Olmi - Der Mann in der fünften Reihe
Im September habe ich wiedermal 3 Bücher geschafft 
Lana Harper - Payback's a witch: Rache ist magisch
Anne Youngson - Hausboottage
Carsten Henn - Die Butterbrotbriefe
Im September gab es bei mir 3 Bücher, 1 Perry Rhodan Neo Roman, 4 Perry Rhodan Romane aus dem Endlose Armada Zyklus und 2 Perry Rhodan Romane aus dem Mythos Zyklus. Kein Roman hat dabei die 5 Sterne erreicht. Am besten schnitt Holly von Stephen King ab.
Bücher:
Daniel Wolf – Im Zeichen des Löwen – 4
Routiniert geschriebener Roman mit viel Wissen über Mittelalter und dem Leben an der Küste. Zu einem großen Teil beschäftigte sich der Roman mit einer Fehde, die mir aber persönlich zu viel Raum im Roman einnahm. Mehr Bezug zu der Hanse hätte mir besser gefallen. Was die Charaktere angeht, da wollte der Autor wohl zeigen, wie es im Mittelalter den Underdogs („Krüppel“ und „Bastard“) erging. Aber dabei ging er leider oft zu simpel vor, was dazu führt, dass einiges entweder klischeehaft oder zu simpel umgesetzt anfühlt.
Daniel Wolf – Im Bann des Adlers – 4,5
Den Roman fand ich besser als den ersten Teil. Die Protagonisten waren weniger nervig. Und der Autor bemühte sich mehr ihnen Tiefgang zu verleihen. Auch gehörten historische Persönlichkeiten zu den handelnden Protagonisten, dadurch orientierte sich der Autor mehr am historischen Geschehen. Von der Hanse als Thema war hier nur noch das Mindeste vorhanden, dafür mehr friesische Historie. Und dazu gabs auch die Likedeeler (Vitalienbrüder) und einen gewissen Johann (nicht Klaus) Störtebeker. Und natürlich auch Leute wie Gödeke, Henning und Magister Wigbold.
Stephen King – Holly – 4,5 Rezi
Mitten in der Coronazeit begibt sich Holly auf die Suche nach einem verschwundenen Mädchen. Ein routinierter King mit einer sehr gut ausgearbeiteten Protagonistin, die seit ihrem Auftauchen in anderen Werken mehr über sich hinausgewachsen ist als jemals zuvor. Für mich persönlich mit einem sehr guten Anfang und einem tollen Ende, aber einem etwas durchwachsenem Mittelteil.
PR Neos:
Ruben Wickenhäuser – Spiel des Todes (PR Neo 312) – 4 Rezi
Es tauchen Beweise auf, denen nach Rhodan das „Licht der Vernunft“, der „Führer“ der Aphiliker sei. Rhodan flüchtet mit einer Doppelagentin auf den Mars, wo die Aphiliker die Immunen hin deportieren. Routiniert geschriebener Roman. Der Plot rund um Rhodan war mir aber zu passend gestrickt. Die Nebenstory rund um den Charakter Algot und das Spiel „Kedälium“ war interessant und sehr intensiv beschrieben, zog sich aber etwas hin.
PR Endlose Armada Zyklus:
Ernst Vlcek – Unheimliches Erwachen (PR 1139) – 3,5
Ganz ordentlich verfasst. Und die gut gestaltete Figur des „Schmarotzers par excellence“ sorgte für ein wenig Spaß. Aber das täuschte nicht drüber hinweg, dass es sich hier nicht nur im einen reinen Füllroman handelte, der Roman enthielt dazu auch noch einen gravierenden Fehler. Die zerstörte Maahk-Stadt hätte gar nicht zerstört sein dürfen, da es in einem früheren Zyklus (das Kosmische Schachspiel) zu einer „Zeitkorrektur“ kam, so dass die Zerstörung der Stadt nicht stattfand. Da hatten wohl damals der Autor, der Expokrat und der Rest der Verantwortlichen gepennt.
Marianne Sydow – Der Eindringling (PR 1140) – 4
Grek 336 verletzt sich und nimmt während der Zeit, wo er sich erholt, eine Familie als Geisel. Ein ziemlich gut verfasster Roman. Für die Perry Rhodan Serie mit recht ungewohnt hohem psychologischem Anteil bei den Protagonisten. Aber die Story ist etwas zu losgelöst von der eigentlichen Handlung.
William Voltz – Die Zeit bleibt Sieger (PR 1141) – 4
Gleichzeitig ein typischer und untypischer Voltz. Der Hauptprotagonist ist eine typische Voltz-Figur: Ein Loser, ein Betrüger, der sich stark an Oberflächliches hängt und dadurch in Ereignisse gerät, die seinen eingeschränkten Horizont übersteigen. Und zum Ende hin eine Tragödie erlebt. Was das angeht war Voltz richtig toll. Aber die eigentliche Handlung tritt stark in den Hintergrund und wird im Schweinsgalopp abgehandelt. Für mich wiederum eher untypisch Voltz.
H. G. Ewers – Sammelpunkt Vier-Sonnen-Reich (PR 1142) – 3
Ein Schlüsselroman, wo die Galaktische Flotte endlich wiedererringt wird. Aber nicht nur diese. Auch das Generatinsraumschiff SOL ist nach Jahrhunderten endlich wieder komplett. Leider konnte ich mit dem Roman nur mäßig warm werden. Der Autor handelte viele Dinge zu mittelmäßig ab.
PR Mythos Zyklus:
Michael Marcus Thurner – Bulls großes Spiel (PR 3022) – 4
Wie es der Titel bereits sagt, darf Bully hier glänzen. Und zwar mehrfach. Nicht nur führte er die „Cairaner“ an der Nase herum, er besiegt auch einen von ihnen in ihrem bevorzugten Spiel, während einer seiner Spione den Cairanern Daten klaut. Endlich mal wieder ein toll ausgearbeiteter Bully! Aber das mit dem gewonnen Spiel war leider Humbug.
Michael Marcus Thurner – Der On-Pirat (PR 3023) – 3,5
Atlan und Gucky müssen sich mit Piraten herumschlagen. Auch dieser Roman ist gut verfasst. Aber mit dem Piraten-Tohuwabohu der Handlung konnte ich deutlich weniger anfangen als mit der Handlung des Vorbandes.
Verlag: Heyne
Der September ist oft mein „schwächster“ Monat, da familiär immer viel ansteht und ich dann weniger als sonst zum Lesen komme. Diesmal haben mir auch noch zwei abgebrochene Bücher recht viel Zeit geraubt. Dennoch bin ich mit der Qualität der gelesenen Bücher insgesamt zufrieden und freue mich besonders über ein neues Highlight von Louise Erdrich.
Louise Erdrich – Der Klang der Trommel
Gewohnt unaufgeregt und sanft-poetisch entfaltet Erdrich Geschehnisse und menschliche Abgründe, die mir den Atem stocken ließen.
Katja Brandis – Fremde Wildnis (Woodwalkers Bd. 4)
Katja Brandis – Feindliche Spuren (Woodwalkers Bd. 5)
Katja Brandis – Tag der Rache (Woodwalkers Bd. 6)
Alle schön spannend, aber die Figurengestaltung hat m.E. ein bisschen geschwächelt.
Dorothy L. Sayers – Mord braucht Reklame
Die Einblicke in die damalige Werbewirtschaft waren interessanter als der Mordfall an sich. 
Barbara Rose – Flucht in die Wüste (Whisperworld Bd. 2)
Nette Fortsetzung, nicht immer ganz spannend, aber v.a. wieder so ein gemeiner Cliffhanger am Ende. 
Hanna Olvenmark – Nachhaltig kochen unter 1 Euro
Interessanter Ansatz, aber in der Umsetzung zu oft banal und pseudo-cool: Die Rezepte sind nicht schlecht, aber Hülsenfrüchte als preisgünstige Proteinquelle sind nun wirklich kein Geheimtipp; jedes Rezept ist "cheap"; und den grandiosen Tipp "Lieber vegan? Benutz einen veganen Käse!" konnte ich irgendwann auch nicht mehr aushalten... 
Ich glaube, das Buch richtet sich an Leute, die noch nie darüber nachgedacht haben, wie man zugleich günstig und gesund kocht. Die lesen es dann vielleicht mit Gewinn.
Abgebrochen:
Nino Haratischwili – Das abnehmende Licht
Für meinen Geschmack leider zu langatmig. Abbruch nach knapp 150 Seiten.
Janice Hadlow – Miss Bennet
Die Geschichte der Bennet-Töchter aus der Sicht von Mary hätte mich sehr interessiert. Aber das Buch liest sich wie eine Zusammenfassung: kaum lebendige Szenen und Dialoge, eindimensionale Figuren. Abbruch nach gut 100 Seiten.
Habt alle einen schönen Lese-Herbst! 
Verlag: Aufbau Taschenbuch
Der September
Uwe Timm - Alle meine Geister
Hektor Dikötter - China nach Mao
Angela Findlay - Im Schatten meines Großvaters
Milena Michiko Flasar - Oben Erde, unten Himmel
Lauren Groff - Die weite Wildnis
Sara Moss - Sommerwasser
Garry Disher - Funkloch
Sarah Moss - Schlaflos
Stephanie Vernet - Büchermenschen
Roy Jacobsen - Die Unwürdigen
Heinrich Steinfest - Der Chauffeur
Birgit Dankert - Astrid Lindgren
Vigdis Hjorth - Die Wahrheiten meiner Mutter
Mona Chollet - Wir müssen die Liebe neu erfinden
Gytha Lodge - Wer auf dich wartet (2.)
Gytha Lodge - Neben wem du erwachst (3.)
Tove Alsterdal - BlindeTunnel
Jane Harper - Die Suche
Gytha Lodge - Was ich euch verschweige (4.)
Adam Thirlwell - Die fernere Zukunft
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7067 Seiten im September = 236 S. täglich i. Durchschnitt,
20 gelesene Exe, davon 10 Print, 14 Rez-Exe (enthalten 10 digitale)
Sub-Abbau: 2
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Die Bibliothek der Hoffnung - Kate Thompson
Berührende Geschichte mit realem Hintergrund, stellenweise zäh.
Das Versprechen einer neuen Zeit - Lia Scott 
Sturmjahre, Band 2, fesselnd und emotional
Die Erfindung des Lächelns - Tom Hillenbrand
Unnötige Nebenhandlungen, jedoch eine abenteuerliche Geschichte
Treue hat ihre Grenzen - Ralph Neubauer
Südtirol-Krimi Bd. 10, nachvollziehbar, spannend, sehr gut.
Besser als Bus fahren - Renate Bergmann
Ein weiterer total lustiger Oma Renate Roman.
Henriette Lächelt - Andrea Heinisch 
Sehr skurrile Protagonistin und hölzern erzählt, konnte mich nicht überzeugen
Wenn die Wahrheit leise stirbt - Dania Dicken
Libby Reihe Teil 13, spannend.
Niemand kann sie brechen - Dania Dicken
Im achten A. Thornton-Fall geht es ordentlich zur Sache
Als Großmutter im Regen tanzte - Trude Teige
ergreifend mit unnötigen Längen
Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker - Renate Bergmann
Online-Oma Band1, köstlich, urkomisch.
Mein Lese-September
Abgebrochen
Meinen September kann ich ebenfalls schon abschließen.
Das Mosaik meines Lebens - Michaela Wiebusch
Hilfe Ich werde Mutter - Blanka Falk
Die gierige Sklavin - Vera Seda
Die Liebe kommt in Wollsocken - Miri Smith
Hibiskusträume in der Bretagne - Jana Schikorra
Unter falscher Flagge - Marc Jansen
Zeiten der Langeweile - Jenifer Becker
Ich bin zufrieden.
Im September habe ich mehrere Bücher abgebrochen und das hat mich Lesezeit gekostet (und ca. 600 Seiten, die ich mir nicht anrechne 
).
Abbrüche:
Insgesamt waren das 16 Bücher und 7672 Seiten 
Hektor Dikötter
Entschuldige - aber meinst Du vielleicht Frank Dikötter?
war durch eine längere Reise etwas verkürzt., aber immerhin habe ich aufgeholt.
Und wie immer habe ich mich gewundert, dass es immer noch neue Themen gibt bzw. neue Sichtweisen darauf und dass es auch für einen Vielleser immer noch Bücher gibt, die einen so richtig an der Wurzel packen. Wie Richard Fords "Valentinstag".
Bei "Valentinstag" habe ich auch wieder (innerlich) strammgestanden vor der Arbeit der Übersetzer, die das Buch eigentlich mitschreiben. Aus Respekt vor der Arbeit der Übersetzer werde ich ihre Namen ebenfalls aufführen.
Ruth Ozeki, Geschichte für einen Augenblick. 3
Übersetzer: Tobias Schnettler
Das Buch hätte eine Kürzung gut vertragen, hier werden zu viele Themen bedient, die dann teilweise noch im Anhang weiter erläutert werden (z. B. Schrödingers Katze).Aber immerhin erfährt man viel über japanische Denkweisen.
Seishi Yokomizo, Mord auf der Insel Gokumon. 4
Übersetzer: Ursula Gräfe
Sprecher: Denis Moschitto.
Ein älterer Krimi aus Japan, neu aufgelegt, in dem man in eine fremde Welt eintaucht.
Agatha Christie, Der Prügelknabe. 4
Sprecher: Martin Maria Schwarz
Eva Aegisdottir, Verlogen. 3,5
Übersetzer: Freyja Melsted.
Die Autorin erzählt nach demselben Muster wie in ihrem 1. Band. Durchaus spannend bis zu einer überraschenden Wende, und dann flacht die Kurve ziemlich ab.
Suzette Mayr, Der Schlafwagendiener. 3,5
Der Roman spielt in der Zeit der Großen Depression in Kanada und zeigt einen Beruf, der nur von Schwarzen ausgeübt wird: Überarbeitung, Schikane, kein Arbeitsschutz, Rassismus.
Die Sprache des Roman (viele kurze Sätze, Auslassungen etc.) hat mich nervös gemacht, und so konnte ich mich in den Porter noch besser hineinversetzen.
Hans Pleschinski, Der Flakon. 4,5
Pleschinski ist ein penibler Rechercheur, und das schätze ich sehr an ihm. Hier hat er eine kleine Episode aus einem Brief des Grafen Lehndorff ausgekramt, und zwar einen Gift-Anschlag auf Friedrich II. von Preußen, den Alten Fritz. Aber eigentlich ist das Buch ein Abgesang auf das alte Sachsen, und Pleschinski lässt noch einmal diesen Staat lebendig werden, in dem Kultur, Musik, Dichtung, Theater, Bälle und Prachtbauten wichtiger waren als militärischer Drill.
+ Richard Ford, Valentinstag. 5 
Übersetzer: Frank Heibert
Sprecher: Christian Brückner
Ein wunderbares Buch, das ich wegen des für mich belastenden Themas aber immer nur in kleinen Happen lesen/hören konnte, eine geniale Übersetzung und ein perfekter Sprecher.
Was will man mehr...
Eine Vater-Sohn-Geschichte, bei der der Vater sich um den tödlich erkrankten Sohn kümmert und sie zusammen eine Reise zu den Verrücktheiten der USA machen.
Über meinen Lese-Hör-Eindruck muss ich mir noch Gedanken machen.
Wolf Haas, Eigentum. 4,5
Wolf Haas hat meinem Eindruck nach schon in "Junger Mann" angefangen, sein Schreiben als Therapie, als Bewältigungsstrategie zu erfahren. Hier ist es das Verhältnis zu seiner Mutter, deren Sterben er begleitet und sich ihr versöhnlich wieder annähert.
J. J. Voskuil, Die Nachbarn. 3,5
Übersetzer: Gerd Busse.
Ein Ehepaar streitet sich bis aufs Blut, Anlass sind die homosexuellen Nachbarn. Die Frage ist eigentlich: sind Diskriminierte von Haus aus gut?
Susanne Tschirner, Schottland. 4
Ein Reiseführer, kurzweilig aufgemacht, mit Stadtplänen und Übersichtskarten, leider gelegentlich oberflächlich, aber das geht wohl nicht anders bei den vielen Erwartungen, die bedient werden müssen.
Rainer Maria Rilke, Duineser Elegien. 5
Immer wieder aufs Neue schön...
. Aus Respekt vor der Arbeit der Übersetzer werde ich ihre Namen ebenfalls aufführen
Das ist eine sehr schöne Idee, liebe drawe.
Ich kann auch schon meinen September posten, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Ich konnte 8 Bücher lesen mit 2589 gelesenen Seiten (ohne Hörbuch), die mir alle schöne Lesezeit beschert haben.
- Poppy J. Anderson: Küsse zum Nachtisch
- Hanna Holmgren: Immer der Liebe entgegen Bd. 1
- Hendrik Groen: Eierlikörtage
- Julia K. Rodeit: Inselliebe auf Sylt Bd. 1
- Jan Beck: Das Spiel Bd. 1
- Nadine Petersen: Eisblut Bd. 3
- Lars Simon: Kaimankacke
- Meike Werkmeister: Über dem Meer tanzt das Licht
Mein Leseseptember war ziemlich mittelmäßig.
Jens Schroeder/Markus Wolf - GEO Epoche 118/2022 Die Seidenstraße
Shou Harusono - Sasaki & Miyano 6
Ralph Sander - Star Trek Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten
Klaus Hammer - Der Holzwurm und der König
Nonono Yamada - Wenn du deine Hand ausstreckst
Kousaka Akiho - Die Zähmung des Widerspenstigen
Alvaro Escobar-Molina - Der schlafende Berg
Redmond O´Hanlon - Redmonds Dschungelbuch
Jens Bahre - Der Mörder macht Eintopf
Nakkita - Blur
Mark Henshaw - Der Schneekimono
Kate Morton - Das Seehaus
Morten A. Strøksnes - Das Buch vom Meer oder Wie zwei Freunde mit dem Schlauchboot ausziehen, um im Nordmeer einen Eishai zu fangen
Renate Gatzemeier - Exempel Gruft
Ralf Schmitz - Schmitz´ Katze
Günther Cwojdrak - Die Kitschpostille
Elisabeth George - Im Anfang war der Mord
Mathias Malzieu - Die Mechanik des Herzens
Mein September 2023
James Patterson - Alex Cross-Reihe (Teil 3)
Klappentext: Alex Cross, Polizeipsychologe in Washington D.C., mit Sinn für Familie, Freunde und Klaviermusik, ist wieder im Einsatz! In unmittelbarer Nähe der Schule, die sein Sohn besucht, werden mehrere Kinder erschlagen. Doch diesem Fall, der ihm aus verständlichen Gründen besonders nahegeht, kann sich Cross nur nach Feierabend widmen: Auf Befehl von "ganz oben" muß er sich einer Mordserie zuwenden, die die ganze Nation in Atem hält. Ein Pärchen, das sich nach einem alten Kinderlied als "Jack und Jill" bezeichnet, ermordet Prominente in Washington. Im Zuge seiner Ermittlungen erfährt Alex Cross, daß ein Auftragskiller der CIA "außer Kontrolle geraten" sein soll. Aus der Mordserie entwickelt sich nun endgültig ein Politthriller.
Nele Neuhaus - Kommissare Oliver von Bodenstein & Pia Kirchhoff-Sander-Reihe (Teile 1 & 2)
Klappentext: Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Doch was hat den Staatsanwalt in den Tod getrieben?
Klappentext: Ein Tierpfleger des Opel-Zoos im Taunus macht eine grausige Entdeckung: im Elefantengehege liegt eine menschliche Hand. Die dazu gehörige Leiche finden Kommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff von der Hofheimer Kripo in einer frisch gemähten Wiese gegenüber dem Zoogelände. Der Tote war ein Lehrer und vehementer Umweltschützer, der wegen seines Charismas von vielen Schülern glühend verehrt wurde - und von einigen Einwohnern der Stadt ebenso sehr gehasst. Doch liegt hier das Motiv für einen Mord?
1. Nicolas Barreau - Paris ist immer eine gute Idee
2. James Patterson - Ocean Drive 7
3. Andreas Gruber - Rachewinter
4. Nadine Kerger - New York dreams
5. Greg Iles - Adrenalin
6. Lars Kepler - Paganinis Fluch
7. Julie Cameron - Das Landhaus
Seiten: 3.520
Ein guter Hör- und Lesemonat
Hörbuch
J.K. Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch
J.K. Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix
Ebooks
Leeroy Matata - Zuhören ist die beste Antwort
Colleen Hoover - Was perfekt war
Mara Andeck - Sisi. Die Sterne der Kaiserin 
T.J. Newman - Flug 416
Jana Crämer - Jana, 39, ungeküßt
Yvonne Winkler - Ärztin einer neuen Ära
Das hab ich tatsächlich in 30 Tagen geschafft? 
Mein Lesemonat September
Vincent Voss - Im Eis
Das Thema der Polarforschung und Nordpolexpedition im 19. Jahrhundert war sehr gut beschrieben und spannend. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor sich auf diesem Gebiet auskennt oder zumindest sehr gut recherchiert hat. Die Aufmachunge des Buches war top. Leider wird die Geschichte ab der Mitte absurd und hahnebüchen. Das Ende ist unbefriedigend und es bleiben Fragen offen.
Lisa Summer - Bauer gesucht, Traummann gefunden
Eine schöne leichte Geschichte. Ideal zum Abschalten und einfach zwischendurch lesen
Tess Gerritsen - Mutterherz
Solider Thriller und auch wieder gut zu lesen. Allerdings finde ich es den schwächsten Band der Reihe. Die vertrauten und liebgewonnenen Ermittler bleiben alle blass, und Angela hat kein gutes Bild von sich gezeigt. Sie ist der reinste Alptraum jeder Nachbarschaft, neugierig, penetrant und übergriffig. Dieser Teil kann leider mit den anderen Bänden nicht mithalten.
William Meikle - Operation Mongolei
Wieder ein spannender, flotter und kurzweiliger Fall für das S-Squad Team um Captain Banks. Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, das Team bei ihrer Mission zu begleiten. Diesmal erhält man auch kurze Einblicke über die persönlichen Schicksale der Soldaten. Sie bleiben nicht länger austauschbar. Mir gefällt diese Entwicklung sehr gut und ich werde auch weiterhin die Reihe verfolgen.
Mein Lesemonat September war mit 4 Büchern und 1.150 gelesenen Seiten recht überschaubar und mittelmäßig. Trotzdem bin ich ganz zufrieden. Im Oktober geht es endlich ab in den Urlaub und ich hoffe, relaxt am Strand etwas mehr lesen zu können.
Mir hat diesen Monat "Die schwarze Königin" das Genick gebrochen, irgendwie konnte es mich nicht packen. ich hätte es wahrscheinlich abgebrochen, wenn nicht die Hoffnung gewesen wäre, daß doch noch zum Ende was kommt. Die Worte "Blutig, Actionreich und Dramatisch" beim Klappentext trafen überhaupt nicht zu.
Daher wurden es nur 2 Bücher insgesamt.
1. Dana Graham - Regency Roses / Rendezvous mit einem Dieb
2. Markus Heitz - Die schwarze Königin
