Der aktuellen Lage geschuldet war meine Ausbeute mengenmäßig eher bescheiden, aber von der Qualität her habe ich keinen Grund zu meckern. 
Katherine Addison: Der Winterkaiser 
(Büchertrüffel)
Akram El-Bahay: Flammenwüste 
(sehr gut)
Trudi Canavan: Die Novizin (sehr gut)
Tim Blanning: Friedrich der Große (sehr gut)
Jessica Fellowes: Unter Verdacht (gut mit Abstrichen)
Gelesen März 2020:
Scar- Jack Ketchum
Der Meister - Tess Gerritsen
Todsünde - Tess Gerritsen
Schwesternmord - Tess Gerritsen
Abgebrochen März 2020:
Die Chronik vom Aufstand der Vampire - Raymond A. Villareal
H wie Habicht - Helen McDonald
Nur abgebrochen, weil ich es im Urlaub aus der Bibliothek geliehen hatte und nicht fertig geworden bin. Bis S. 200 vergebe ich:
Eigentlich sollten hier knapp 10 Bücher mehr stehen, da ich in Urlaub hatte fahren wollen, was bei mir bedeutet, dass ich ein Buch pro 1-1.5 Tage lese 
Aber das kann ich ja irgendwann nachholen. Dank eines dicken fetten Buches, das ich gerade lese, fällt mein März eher knapp aus:
1. Die Quelle der Schatten (Der strahlende Weg 3) - Harry Conolly
Wie schon die ersten beiden Teile war es nicht besonders stark, aber eben doch unterhaltsam. Rückblickend muss ich aber leider sagen, dass es, auch wenn es der letzte Band der Reihe ist, nicht wirklich ein Abschluss ist. Viele Fragen bleiben offen bzw. der Fantasie des des Lesers überlassen. Ausserdem erschien mir die Auflösung dann irgendwie... als habe der Autor am Ende keine Lust mehr gehabt und das Buch einfach schnell fertig kriegen wollen. (Wahrscheinlich würde ich dem Buch inzwischen eine schlechtere Beurteilung geben, aber ich vermerke hier immer die Bewertung, die ich direkt nach dem Lesen gab.)
2. Tintenherz - Cornelia Funke
Ein re-read aus meiner Kindheit/Jugend. Leider konnte es mich dieses Mal nicht so sehr begeistern, wie damals. Vielleicht war ich auch einfach nicht in der richtigen Stimmung. Aber auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Buch 
3. Die Dämonenakademie: Der Erwählte - Taran Matharu
Die Story ist jetzt zwar nicht die komplexeste, aber ich habe mich sehr in dieses Buch verliebt und werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen. Hätte es auch gleich getan, wenn ich den zweiten Band da gehabt hätte 
Und jetzt auf in einen lesereichen April 
(hoffentlich)
März 2020
J.K. Rowling - Harry Potter and the Prisoner of Azkaban (H P 3/Hufflepuff Edition)
James Oswald - Cold as the Grave (Inspector McLean 9)
Diana Menschig - Hüter der Worte
J. R. R. Tolkien - The Fellowship of the Rings (The Lord of the Rings 1)
Joachim Ehlers - Der Hundertjährige Krieg
Bodo Mrozek - Lexikon der bedrohten Wörter
Elizabeth Rudnick - Christopher Robin: The Novelization
Michelle Magorian - Goodnight Mister Tom
J. R. R. Tolkien - The Two Towers (The Lord of the Rings 2)
J. R. R. Tolkien - The return of the King (The Lord of the Rings 3)
3705 Seiten
Mein März war - der aktuellen Situation geschuldet - sehr bescheiden 
28. Peter Carey - Das schnellste Rennen ihres Lebens Keine Buch für mich. Ich habe etwas ganz anderes erwartet. Für die ganzen Anspielungen fehlt mir auch das Hintergrundwissen über Aborigines und die Diskriminierung.
29. J. D. Robb - Mörderstunde (re-read) Keine neuerliche Bewertung dieser Kurzgeschichten aus der Eve Dallas-Reihe, weil es ein re-read war. Haben mir gut gefallen, wie immer, obwohl ich sonst kein so großer Fan von Kurzgeschichten bin.
30. Nora Roberts - Winterwunder (re-read) Auch hier keine neuerliche Bewertung, aber eines meiner absoluten Lieblingsbücher von NR. Daher auch das Monats-Highlight.
31. Katharian Rappmund - Wenn alle Dämme brechen Launige, nachdenklich stimmende Anekdoten aus dem Alltag einer Frauenärztin. Definitiv ernster als z. B. die von Josephine Chaos, aber durchaus lesenswert.
32. Jodi Kantor - Die Obamas: Ein öffentliches Leben (Monats-Challenge) Ein nettes Protrait über die Obamas und ihre Ehe, das durchaus auch interessante Einblicke gewährt. Jedoch längst nicht ein solcher pageturner wie "Becoming".
33. Karten Dusse - Achtsam morden Eine unterhaltsame, äußerst zynische Story, die aber streckenweise schon recht grauslich-grausam ist. Aber: Laute Lacher garantiert!
Verlag: Heyne
Unsere gemeinsame Reise nach Leipzig (auch ohne Buchmesse) hat mich zurück zum lesen gebracht!
Begonnen habe ich im Zug Richtung Leipzig mit
Sido - Ich will mein Lied zurück von Marcel Feige und Sido
Zuhause folgten:
Das Geschenk von Sebastian Fitzek
Wiedersehen im Café am Rande der Welt von John Strelecky
und
Ihr seid die Nächsten von Ramon Maria Winter (pünktlich am 31. März beendet 
)
Mein Lese-März
durchwachsen wie das Leben, dieses Mal eher Tendenz nach unten.
Vor allem:
Keine Chance gehabt, den Enkelliebchen etwas vorlesen zu dürfen.
1. Hans Künkel, Das Große Jahr. Der Mythos von den Weltzeitaltern.
Die Rotation der Erdachse bedingt die Weltzeitalter - momentan sind wir im Weltzeitalter des Wassermanns. Ein Buch aus den 30er Jahren und ein Versuch, Ordnung ins Chaos zu bringen. Und dieser Erklärungsversuch hatte mich interessiert. Auch wenn es verschroben ist.
2. Ian Rankin, Das Souvenir des Mörders.
3. Richard Ford, Kanada.
Eine ruhig und langsam erzählte Familiengeschichte, viel Reflexion, gelegentliche Längen - trotzdem ein Hörvergnügen (gelesen von Christian Brückner).
4. Elizabeth George, Wer Strafe verdient.
Die Reihe hat mir vor vielen Jahren tatsächlich mal gut gefallen... Bei diesem Band habe ich meine Kenntnisse, was Synonyme für 
angeht, sehr erweitern können. Bzw. festigen können. Zuviel der "Bildung"!
Muss nicht sein.
5. Marie Hermanson, Der unsichtbare Gast.
abgebrochen.
Krude Geschichte, völlig unglaubwürdig.
6. Raymond Khoury, Scriptum.
Auch mit dieser Räuberpistole wurde ich nicht glücklich. Der sorglose Umgang mit historischen Tatsachen hat mich sehr gestört. Und auch die genialen Ermittler, die im Alleingang die Welt retten und denen einfach unglaubliche Zufälle dabei zu Hilfe kommen.
7. Hakan Nesser, Eine ganz andere Geschichte.
Raffiniert!
8. Colin Cotterill, Briefe an einen Toten.
Mein Highlight! Ich mag diesen unterkühlten Humor.
Der März lief dann mal endlich wieder etwas besser!
1. Walter Moers - Prinzessin Insomnia
2. Marc Uwe Kling - Die Känguru-Apokryphen
3. Terry Pratchett - Toller Dampf voraus
4. Lisa Genova - Ein guter Tag zum Leben
Mein März. Die Bewertungen vielen mir insgesamt schwer. Private Probleme verhinderte, dass mich die Bücher fesselten. das heißt, ich weiß nicht wirklich, ob es an den Büchern lag oder an mir.
Opfergabe von Graeme Hague
Ein Kommissar wird mit zwei Fällen konfrontiert. Morde in einer Sektengemeinschaft und dem Ausbruch seiner früheren Geliebten aus dem Gefängnis. Sie ist eine Massenmörderin. Was diese angeht endet das Buch mit einem cliffhanger.
Zehn Jahre musst du opfern Darc Palace von Vic James
Der Adel beherrscht alle anderen im Land. Für jeden Bürger ist es Pflicht 10 Jahre Sklavenarbeit abzuleisten. Familie Hadley ist bereit und bewarb sich bei die einer Adelsfamilie als Haussklaven. Doch sie werden getrennt. Der minderjährige Sohn landet in der übelsten Sklavenstadt überhaupt. Aber auch bei der Adelsfamilie ist es nicht so golden wie erwartet.
Das Mädchen mit dem Schmetterling von Kristin Hannah
Die Psychologin Julia hat selbst einen Albtraum erlebt. Daraufhin kehrt sie, gerufen von ihrer Schwester, in ihre Heimat zurück. Dort soll sie ein schwer traumatisiertes Kind behandeln. Ganz ohne Liebe geht es natürlich auch nicht.
Die Fährtenleserin von Karl Olsberg
Aus unterschiedlichen Gründen, findet sich eine Gruppe Menschen zusammen, um ein ganz besonderes Monster zu jagen. Die Geschichte hat einige Überraschungen parat.
Das Lied der Toten von Pascal Wokan
Ein Nekromant soll im Auftrag des Hohen Rates, einen Mann aus dem Schlund befreien. Das übelste, was man sich als Horrorgefängnis für Schwerverbrecher vorstellen kann. Warum dieser Gefangene so wichtig ist, wird dem Nekromant nicht verraten. Aber er ist ja nicht dumm.
Abgebrochen Das Spiel des Barden von Kevin Haerne
Ich kam nicht rein in diese Geschichte.
Mein Lese-März: Dora Heldt - Drei Frauen am See
Tess Gerritsen - Schwesternmord
Huhu!
Leider ist es tatsächlich nur ein Buch gewesen: Friesenkunst von Stefan Wollschläger
Es gefiel mir sehr gut, kurzweilig aber dennoch spannend und mit dem Ende hätte ich nie gerechnet.
Sonst gab es bei mir nur viele Leseproben...
Liebe Grüße
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Im März ausgelesen habe ich zwei sprachlich sehr schöne Romane:
- Ingo Schulze: Die rechtschaffenen Mörder
- Lutz Seiler: Stern 111
Mit meinem März bin ich zufrieden.
Bythell, S.: Tagebuch eines Buchhändlers
Ein Buch aus dem Alltag in einem Antiquariat. Ich mochte den feinen, z.T. fiesen Humor.
Barth, M.: Geist
Die völlig überzogene Jugendsprache ging mir auf die Nerven. Zudem dachte ich anfangs erst, dass das Buch nichts für mich sei und wollte abbrechen, habe ich aber zum Glück nicht, denn am Ende macht alles Sinn.
Ng, C.: Kleine Feuer überall
Eine schöne, komplexe Familiengeschichte einer etwas anderen amerikanischen Mittelstandsfamilie - was für eine heuchlerische Sippe.
Poznanski, U.: Erebos 2
Insgesamt hat es mich gut unterhalten, obwohl das Ende doch etwas arg konstruiert ist.
Quantitativ war mein Lese-März überschaubar, aber qualitativ kann ich nicht meckern.
Nancy Grossman - Draußen wartet die Welt
Ein Jugendbuch mit einem ganz anderen - mir noch völlig unbekannten - Thema, über das ich auch in meiner lesefreien Zeit immer wieder nachgedacht habe. Das Buch ist ein Blick in die völlig andere Lebensweise der Amischen und gleichzeitig eine Betrachtung unserer "modernen" Lebensart aus einer anderen Perspektive. Zwar bin ich aus einigen jugendlichen Themen im Buch schon etwas herausgewachsen (Klamotten , Makeup und Jungs bilden nicht mehr den Hauptmittelpunkt meines mitteljungen Lebens 
), aber es hatte auch viele tiefer gehende und interessante Inhalte wie Traditionen, das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen und das Leben darin, Liebe und Familie. Einige Konflikte lösten sich in meinen Augen zu schnell auf - das war zu schnell zu viel Verständnis und etwas zu heileweltmäßig, was etwas unecht wirkte und wie zu schön, um wahr zu sein. So würde man sich die Welt wünschen, ist sie aber leider nicht. Dennoch ein sehr positiv und zuversichtlich stimmendes Buch.
Daniel Wolf - Im Zeichen des Löwen
Schöner historischer Schmöker über das mittelalterliche Leben an der Nordsee, der ziemlich Lust auf einen Ausflug ans Meer macht. 
Man kann gut in die Geschichte eintauchen und erfährt viel über den harten Alltag mit den Naturgewalten, über den Schiffsbau oder das damalige Handelswesen. Beim Lesen wurde mir so richtig bewusst, wie lange damals alles gedauert hat - sei es der jahrelange und mühselige Bau einer Kogge oder die wochenlange Seereise von Lübeck nach Bergen. Sehr gut gefiel mir der persönliche Bezug zum Buch, da ein Teil der Handlung in meiner Wahlheimat spielt und ich die Schauplätze so richtig schön vor Augen hatte. Ein wenig anstrengend fand ich das Geschmachte zweier Figuren nacheinander - die eine macht sich auf den Weg, um der anderen um jeden Preis ihre Gefühle zu gestehen und als die Chance dann da ist, ziert sie sich dann doch 
...das zog sich für meinen Geschmack etwas zu sehr dahin 
und hätte gar nicht sein müssen. Davon abgesehen hat die Geschichte viele gute und sympathische Charaktere, mit denen man mitbangt bei Herausforderungen und Misserfolgen und sich über deren Triumphe und Erfolge freut.
Ich hab meinen März ja auch noch nicht gepostet 
, im März ist irgendwie soviel an mir vorüber gegangen.
Deswegen war mein Lesemonat quantitativ auch äußerst bescheiden, dafür war er aber qualitativ sehr gut. Vielen lieben Dank nochmal an Heuschneider für das schöne Buchgeschenk. 
Sabine Weigand - Die englische Fürstin
Deswegen war mein Lesemonat quantitativ auch äußerst bescheiden, dafür war er aber qualitativ sehr gut.
Das freut mich echt sehr, dass Dir das Buch gefallen hat und und Du damit schöne Lesestunden hattest .
Mein März war auch sehr bescheiden, ich habe nicht den rechten Lesenerv im Moment. Dennoch hatte ich ein gutes Händchen und die Bücher konnten nichts dafür!
Matt Haig - Mach mal halblang hatte ich noch vor dem Coronaausbruch begonnen und es hat sich dann als unerwartet aktuell entwickelt. Der Autor äußert in sehr persönlicher Weise Gedanken zum Umgang mit Nachrichten, ständiger online-Präsenz und sozialen Netzwerken.
Anni Bürkl - Schwarztee ist der Auftakt der Krimireihe um Berenike Roither, die in Bad Aussee einen Teesalon betreibt und ungefragt zur "Ermittlerin" wird. Nochmal lieben Dank Steffi , hat mir Spass gemacht .
Ursula Poznanski - Layers habe ich als Hörbuch gehört und es hat mir wie bei Poznanski fas immer der Fall sehr gut gefallen. Diese Autorin ist eine Bank für mich. Eine sehr spannende Geschichte um Überwachung und Manipulation und die Frage, ob und inwieweit das sein darf, wenn das Ziel moralisch gesehen "gut" ist.
So unterschiedlich die Bücher waren, so einheitlich sind sie bei mir davongekommen. Vier für jedes.
Verlag: der Hörverlag
A.G. Riddle - Pandemie
Alex Michaelidis - Die stumme Patientin
Stephen King - Story Selection "Der Nebel" (re-read)
Ted Chiang - Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes
Haruki Murakami - Nach dem Beben
Haruki Murakami - Naokos Lächeln
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Im März habe ich wieder 4 Bücher gelesen und sie waren auch alle gut. 
mein Monatshighlight
Mein März 2020:
- Mark Franley - Heuchler
- E. E. Healing - Eine Familie für Daniel
- Coco Fuchs - Mein bester Freund, sein Bruder und ich
- Karen McManus - Two can keep a secret
- Parker Elliot - Rezept für die Liebe
- Mark Franley - Benutzt
- Ray Celar - Einfach du und ich
- Jane Healey - Die stummen Wächter von Lockwood Manor
