So bitterkalt

Buch von Johan Theorin, Rickard Hansson

Bewertungen

So bitterkalt wurde insgesamt 24 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu So bitterkalt

    […]
    @€nigma / Marie: Zu Eurem letzten Spoiler (auch wenn Ihr Euch vielleicht nicht mehr ganz so detailliert erinnert ):
    Wow, das war nun mein viertes Theorin-Buch und wieder hat mich dieser Autor absolut umgehauen. Diese Geschichte hat mich regelrecht in ihren Bann gezogen. Marie hat in ihrer Rezension wunderbar den düsteren Koloss, die Klinik, beschrieben, der da aufragt und Schatten über die eigentlich fröhliche Vorschule wirft. Mit den drei Erzählebenen hat Johan Theorin die Spannung noch erhöht. Ich war eigentlich oft nah dran, den Protagonisten Jan sympathisch zu finden. Er tat mir manchmal leid weil er so einsam war. Als man dann aber von seiner Vergangenheit las und langsam erfuhr, wie es ihm früher ergangen ist, zweifelt man schon bald an seiner Zurechnungsfähigkeit und fragt sich, was da wohl vorgefallen ist. Nur langsam führt der Autor den Leser heran, spannt ihn aber auch nicht bis zur letzten Seite auf die Folter, so dass man das Puzzle schon etwas früher zusammensetzen kann. Trotzdem fesselt "So bitterkalt" von der ersten bis zu letzten Seite und der atemlos spannende Showdown, der das Buch noch viel näher an einen lupenreinen Psychothriller denn an einen "normalen" Schwedenkrimi rückt, ist die Krönung dieser genialen, atmosphärisch dichten Geschichte.
    Warum man den schwedischen Titel nicht wortgetreu übersetzt und das Buch im Deutschen "Sankt Psycho" genannt hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen, denn das hätte perfekt gepasst. Was "So bitterkalt" im Zusammenhang mit dieser Geschichte bedeuten soll, wird wohl das geistreiche Geheimnis der verantwortlichen Genies bleiben.
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  • Rezension zu So bitterkalt

    Inhalt:
    Jan ist Erzieher und hatte schon mehrere Jobs, immer als Vertretung und somit kurzzeitig. Nun bewirbt er sich in der Lichtung eine Vorschule die an eine Psychiatrie angegliedert ist. Sein Wunsch dort zu arbeiten hat nicht nur mit der Arbeit an sich zu tun sondern auch mit den Insassen der Psychiatrie, aber das sollte keiner wissen, genauso wie von seiner ersten Stelle bei der in seiner Obhut ein Junge verschwand.
    Meine Meinung:
    So Bitterkalt hat mich durch sein schlichtes Cover und den Rückentext angesprochen. Ich versprach mir fesselnde Spannung. Leider wurde ich da enttäuscht
    Statt Spannung gab es zunächst eine Erzählung über Jan, sein Leben wie er ers fürht wie einsam er ist. Wie sehr er für seine Jugendliebe schwärmt und wie gerne er von den Kindenr umgeben ist. Ein Mensch mit vielen Selbstzweifeln der sich nur aufrecht hält weil er seine Jugendliebe treffen will. Der sich anzupassen versucht, dem das aber nicht gelingt. Für mich ist Jan eine sehr negative Person. Anfangs undurchschaubar und mit vielen Geheimnissen.
    Das machte zunächst auch die Spannung aus. Erstmal weiß man nicht was mit Jan los ist, was ihm beim Vorstellungsgespräch so eine Angst macht und die Neugier ist angestachelt. Ich wollte wissen was Jan ausmacht und habe so immer weiter gelesen. Lernte ihn kennen, aber das machte ihn nicht sympathischer
    Auch das immer zwischen gegenwart, einem Ereignis in der Jugend und einem Ereignis bei seiner ersten Arbeitsstätte gewechselt wird machte es interessanter und baute ein wenig Spannung auf. Leider ging die mit diesem langsamen Erzählstil irgendwann flöten und kam auch erst wieder gegen Ende auf.
    Dabei hat dieser Krimi alles was man sich Wünschen kann. Einen undurchsichtigen Protagonisten. Geheimnisse und eine Szenerie die schon ein wenig gruselig ist. nur leider wurde hier das Potenzial nicht voll ausgeschöpft.
    Am Ende läuft alles zusammen und man erkennt wie alles zueinander gehört. Das entschädigt aber nicht für viele viele langweilige Seiten davor. Der Mitteteil war für mich definitiv zu langatmig. Ein wenig gekürzt wäre die Story bestimmt rasanter gewesen und die Spannung wäre damit geblieben.
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  • Rezension zu So bitterkalt

    Spoiler nur lesen, wenn man das Buch schon kennt!
    Ich habe "So bitterkalt" gerade beendet und kann mich nur Maries großartiger und aussagekräftiger Rezension anschließen.
    Auch wenn dieses Buch nicht der von mir langerwartete 4.Teil des Jahreszeitenquartetts und außerdem ganz anders geschrieben ist, hat es mich mit seinem subtile Bedrohlichkeit vermittelnden Erzählstil sehr gefesselt.
    Die Erzählung ist auf drei unterschiedlichen Zeitebenen angesiedelt: Gegenwart (Jan arbeitet als Vorschullehrer in der "Lichtung", dem der psychiatrischen Klinik angeschlossenen Kindergarten), Vergangenheitsstufe 1 (Jan arbeitete in der Kindertagesstätte "Luchs", wo unter seiner Obhut ein kleiner Junge verschwand) und Vergangenheitsstufe 2 (Jan befindet sich nach einem traumatischen Erlebnis als Teenager in der Jugendpsychiatrie, wo er seine Jugendliebe Alice Rami kennenlernt). Diese beständigen Wechsel der Erzählzeit haben mein Interesse wach gehalten, indem man als Leser erst nach und nach begreift, wie die Ereignisse vor 6 Jahren mit denen vor 15 Jahren zusammenhängen.
    Die Hauptfigur Jan ist unter psychologischen Gesichtspunkten sehr interessant. Mir war er sympathisch, vor allem hatte ich Mitleid mit ihm.
    Ein paar Dinge sind mir nicht ganz verständlich:
    Warum ging Jan so sicher davon aus,
    Wer hat denn nun
    Letzteres wäre ziemlich konstruiert.
    Weiß jemand, ob es eine Fortsetzung geben wird, oder ob es bei dem in gewisser Weise offenen Ende bleibt?
    Ich vergebe jedenfalls und empfehle das Buch gern an Leser psychologisch ausgerichteter Krimis weiter.
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  • Rezension zu So bitterkalt

    Sankt Psycho = Psychothrill? Leider nicht!
    Der schwedische Autor Johann Theorin ist mir durch seine bisher erschienenen 3 Teile seines Jahreszeitenquartetts, die allesamt auf der schwedischen Insel Öland spielen, bekannt. In diesen überzeugte er mich durch seinen Schreibstil, der auf eigentümliche Art und Weise Spannung aufbaute, die durch ihre Dichte fesselten, ohne dass es dabei aktionsreich zur Sache ging.
    Als ich bei Amazon Vine seinen neuen Kriminalroman „So bitterkalt“ entdeckte, war ich sehr interessiert und freute mich, dass ich ihn im letzten Restenewsletter bestellen konnte. Obwohl auf diversen Internetseiten etwas missverständlich als Fortsetzung der Öland-Reihe deklariert, handelt es sich bei „So bitterkalt“ um ein eigenständiges Buch.
    Geheimnisse
    Der Erzieher Jan Hauger bewirbt sich in der „Lichtung“. Das ist eine Kindertagesstätte in Valla, an der schwedischen Westküste, die der psychiatrischen Klinik Sankt Patricia angeschlossen ist. Die dort betreuten Kinder haben weiterhin beaufsichtigten Kontakt zu dem leiblichen Elternteil, der in der Klinik behandelt wird. Hintergrund dieses Experiments ist es, dass auch als gefährlich eingestufte Patienten die Chance haben sollen, irgendwann ins „normale“ Leben zurück zu finden.
    Prominentester Insasse von St. Psycho, wie die Klinik im allgemeinen Sprachgebrauch von Valla genannt wird, ist der psychopathische Kindermörder Ivan Rössl. Doch dieser ist nicht der Grund, warum sich Jan um diese Tätigkeit beworben hat. Jan hofft auf Kontakt zu der von ihm idealisierten Gitarristin und Sängerin Alice Rami, deren einzige vor vielen Jahren erschienene Langspielplatte bei Jan noch immer auf und ab läuft. Über Umwege hat er erfähren, dass Rami in Sankt Patricia sein soll. Außerdem verheimlicht er seinem Arbeitgeber ein wichtiges Detail aus seiner beruflichen Vergangenheit. Doch Jan ist nicht der Einzige, der in der „Lichtung“ Geheimnisse mit sich herum trägt…
    So bitter enttäuscht
    Sicher schockierten mich die schrecklichen Dinge, die Jan als 14-jähriges Mobbingopfer erdulden musste. Diese kamen nach und nach ans Licht und ich verstand selbstverständlich, dass er irgendwie kaputt war. Doch auch die nach und nach deutlicher werdenden Zusammenhänge um Rami machten mir seine Besessenheit von ihr nicht logischer. Sein Geheimnis um den kleinen Jungen, den er vor Jahren „verlor“, berührte mich ebenfalls. Dabei machte ich mir allerdings eher Sorgen um die Kinder, mit denen Jan so ausgelassen in der Lichtung spielte.
    Ich persönlich mag es in Büchern, wenn ich sympathische Hauptfiguren habe, mit denen ich fiebern kann. Leider war mir Jan Hauger weder völlig unsympathisch, noch konnte er großartig Sympathiepunkte bei mir sammeln. Durch die vielen Seiten, über die ich mich durch Längen quälte, wurde er mir fast egal.
    Leider hat es Johann Theorin diesmal nicht geschafft mich an sein Buch zu fesseln. Obwohl sprachlich einfach und auf mehrere Handlungsstränge verteilt, spürte ich diesmal nicht die atmosphärische Spannung, durch die mir seine anderen Bücher so gefielen. Dieses zog und zog sich einfach. Erst auf den letzten 50 von insgesamt 467 Seiten kam die ersehnte Spannung auf. Die Wendungen im Showdown kamen für mich auch überraschend, wirkten aber auf mich nach den fürchterlichen Längen dann auch viel zu konstruiert. Schade, mehr als 2 Sternchen kann ich hier wirklich nicht geben.
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  • Rezension zu So bitterkalt

    Klappentext:
    Ein seltsamer junger Erzieher in der Einsamkeit eines westschwedischen Ortes. Und ein mehrfacher Mörder mit einem irrwitzigen Plan – der schwedische Bestsellerautor Johan Theorin liefert psychologische Hochspannung und ein Duell, das erst auf der allerletzten Seite sein dramatisches Finale findet.
    Kaum ein Bewerber findet den Weg nach Valla an die schwedische Westküste. Jan Hauger besitzt viel Erfahrung und glänzende Zeugnisse. Doch es ist kein Zufall, dass sich der junge Erzieher in dem abgelegenen Kinderhort vorstellt. Durch einen unterirdischen Gang ist der Hort mit der psychiatrischen Klinik verbunden. So sollen selbst die als gefährlich eingestuften Insassen durch den Kontakt zu ihren Kindern schneller ins Leben zurückfinden. Damit hat Jan kein Problem – aber er hat auch ein unliebsames Geheimnis. Denn unter seiner Aufsicht ging ein Kind verloren, das erst nach Tagen auf noch immer ungeklärte Weise wieder auftauchte. Und das ist nicht der einzige Fleck auf Jan Haugers Weste. Warum will er ausgerechnet in Valla arbeiten? Und was verbindet ihn mit dem psychopathischen Mörder Ivan Rössl, der seit Jahren in der Klinik behandelt wird? Johan Theorins Thriller jagt eiskalte Schauer über den Rücken und lässt nicht nur seine Opfer vor Angst über die Dunkelheit der menschlichen Psyche erstarren. (von der Verlagsseite kopiert)
    Zum Autor:
    Johan Theorin, geboren 1963 in Göteborg, gelang schon mit seinem ersten Kriminalroman »Öland«, ausgezeichnet als bestes Krimidebüt des Jahres, ein großer internationaler Erfolg. Als Herbst-Teil seines geplanten Jahreszeiten-Quartetts wurde es in vierzehn Sprachen übersetzt. »Nebelsturm«, dessen Filmoption bereits verkauft ist, spielt im rauen öländischen Winter. Das Buch erhielt in Schweden den Preis für den Besten Kriminalroman des Jahres und wurde mit dem Dagger Award für den besten internationalen Kriminalroman prämiert. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch »Blutstein«. (von der Verlagsseite kopiert)
    Allgemeine Informationen:
    Originaltitel: Sankta Psyko
    Aus dem Schwedischen übersetzt von Susanne Dahlmann
    „So bitterkalt“ ist nicht der erwartete vierte Teil von Theorins Öland-Reihe, sondern ein eigenständiger Krimi, der an der schwedischen Westküste spielt.
    In die laufende Geschichte um Jan, seine Arbeit und seine Nachforschungen sind Kapitel eingefügt, die seine Vergangenheit erzählen: Unter der Überschrift „Luchs“ erfährt man, was damals auf seiner ersten Arbeitsstelle in einer Vorschule passierte; die Kapitel „Die Klapse“ enthüllen, warum es dazu kam. Während die gegenwärtige Handlung im Präsens steht, sind die vergangenen Ereignisse im Imperfekt verfasst.
    Erzählt aus der personalen Perspektive von Jan; passagenweise tritt ein unbeteiligter Beobachter auf.
    472 Seiten
    Inhalt:
    Jan Hauger geht ganz in seinem Beruf als Vorschullehrer auf. Er liebt Kinder, und sie hängen an ihm und vertrauen ihm. Umso unverständlicher, dass er an einer früheren Arbeitsstelle bei einem Ausflug ein Kind „verlor“.
    In der psychiatrischen Klinik Sankt Patricia, im Volksmund spöttisch „Sankt Psycho“ genannt, tritt Jan in der Vorschule „Lichtung“ eine neue Stelle an: Durch eine Kellertreppe ist die Vorschule mit der Psychiatrie verbunden, so dass sich Kinder nach einem strengen Reglement mit Vater oder Mutter treffen können, damit der Kontakt während deren Behandlung nicht abreißt. Ein Erzieher begleitet sie bis zur Tür des Besuchszimmers. Befragen der Kinder oder ein weiteres Nachforschen sind von der Klinikleitung ausdrücklich untersagt, doch Jan ist neugierig: Wohin führen die anderen Türen im Kellergeschoss? Was hat es mit dem Gerücht auf sich, ein Insasse von St. Psycho sei ein brutaler Mörder, der Liebesbriefe von Frauen von außen erhalte? Gibt es einen Weg, in das hermetisch abgeriegelte Gebäude einzudringen?
    Jan, ein Einzelgänger, glaubt, dass seine bisher einzige Liebe Alice in der Klinik behandelt wird und möchte mit allen Mitteln den Kontakt herstellen.
    Eigene Meinung / Bewertung:
    Die Atmosphäre dieses Krimis unterscheidet sich grundlegend von der Öland-Reihe: Die Klinik St. Patricia vermittelt einen permanent bedrohlichen Hintergrund, ein unpersönlicher grauer Betonblock mit hohen, von Elektro-Stacheldraht begrenzten Zäunen, rings umher keine Siedlungen, keine Geschäfte, kein Leben. Obwohl der Mörder Ivan Rössl als Person zunächst nicht auftritt, reicht es, seine Anwesenheit in der Klinik zu beschreiben, um die Angst des Lesers zu schüren.
    Die Vorschule „Lichtung“ setzt mit ihrem Spielplatz, dem Kinderlärm und dem ständigen Kommen und Gehen einen Kontrast. Sie gehört zwar zum Komplex, liegt aber außerhalb von Mauern und Zäunen. Ein unterirdischer Gang verbindet Klinik und Vorschule.
    Den Erziehern der Vorschule ist der Zutritt zur Klinik untersagt; ihre einzige Aufgabe im Zusammenhang mit der Einrichtung besteht darin, Kinder der Patienten ins Besuchszimmer zu bringen. Dass Jan sich nicht mit dem zufrieden gibt, was Chef und Kollegen über die Klinik und das Projekt preisgeben, ahnt man gleich zu Beginn, vor allem, nachdem sich die Indizien häufen, dass Jans große Liebe, zu der er den Kontakt verloren hat, in der Klinik ist.
    Was man sehr schnell erfährt: Wie Jan an einer seiner früheren Arbeitsstellen am Verschwinden eines Kindes beteiligt war. Allerdings rätselt man, warum er den kleinen Jungen versteckt hat, denn man lernt ihn als kinderlieben, pflichtbewussten und verlässlichen Lehrer kennen.
    Nach und nach enthüllt sich, was Jan selbst widerfuhr, was Alice damit zu tun hat und warum er sich beinahe zwanghaft in gewisse Machenschaften von St. Patricia ziehen lässt.
    Entlang mehrerer Erzählstränge baut Theorin ein fast unerträgliches Spannungsgefüge auf, führt die einzelnen Stränge versetzt weiter und verknüpft sie in Jans Lebensgeschichte. Die eine oder andere Wendung mag überkonstruiert sein, auch spielen Zufälle (oder das, was Jan dafür hält) eine wichtige Rolle, doch man ist von jeder einzelnen Geschichte gefesselt und verfolgt gebannt, wie sich die verschiedenen Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart auswirken und zu einem packenden Höhepunkt führen.
    Auch wenn einige Wendungen einen routinierten Krimileser nicht überraschen, bleibt die Spannung bis zum Ende auf einem Höchststand.
    Jan Hauger ist Opfer und Täter, eine reizvolle Verbindung für den Protagonisten eines Krimis. Aber es überwiegt der sympathische Teil, der den Leser mitempfinden, mitleiden und mitfiebern lässt. Man begegnet eher seiner Verfehlung mit Verständnis als seiner Dummheit und Blindheit, seine Ideen und Vorstellungen als Realität zu betrachten.
    Ein Krimi, den man auch Fans von Thrillern empfehlen kann.
    Fazit:
    Ein spannungsgeladener Krimi mit kleinen Brüchen in der logischen Konstruktion.
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Ausgaben von So bitterkalt

Hardcover

Seitenzahl: 480

Taschenbuch

Seitenzahl: 471

E-Book

Seitenzahl: 480

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:42h

So bitterkalt in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 54

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