Ein eisiger Tod

Buch von Ian Rankin, Ditte Bandini, Giovanni Bandini

Buchdetails

Titel: Ein eisiger Tod

Ian Rankin (Autor) , Ditte Bandini (Übersetzer) , Giovanni Bandini (Übersetzer)

Band 7 der John Rebus-Reihe

Verlag: Goldmann

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 416

ISBN: 9783442454280

Termin: Mai 2004
Bewertung

3.6 von 5 Sternen bei 12 Bewertungen
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Bücher von Ian Rankin

Zusammenfassung

Serieninfos zu Ein eisiger Tod

Ein eisiger Tod ist der 7. Band der John Rebus Reihe. Diese umfasst 34 Teile und startete im Jahr 1987. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Ian Rankin

Der schottische Autor Ian Rankin wurde im Jahr 1960 in der Region Fife, östlich von Edinburgh, geboren. Nach seinem Studium der Englischen Literatur an der Universität von Edinburgh begann Rankin parallel an seiner Doktorarbeit und an seinem ersten Roman zu schreiben. Mehr zu Ian Rankin

Bewertungen

Ein eisiger Tod wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

Rezension zu Ein eisiger Tod
- Marie
- 23. Dezember 2005
Bewertungsauthentizität

"Ein eisiger Tod" ("Let It Bleed") ist Band 7 der John-Rebus-Reihe von Ian Rankin.
Aus dem Klappentext:
Die Tochter eines reichen Lords ist verschwunden und ihre vermeintlichen jugendlichen Entführer haben Selbstmord begangen: Eine Katastrophe polizeilicher Ermittlungsarbeit und für John Rebus Grund genug, die wahren Hintergründe dieser Tragödie aufzudecken. Alle Spuren weisen auf eine Verschwörung hin.
Von Krimi-Couch kopiert:
Inspektor John Rebus von der Kriminalpolizei Edinburgh legt sich dieses Mal mit der “schottischen Mafia” an, deren Vertreter höchste Posten in Politik und Wirtschaft einnehmen und sich gegenseitig lukrative Aufträge und Fördergeldern zuschustern. Da diese “Ehrenmänner” auf ihre lukrativen Schiebereien nicht verzichten oder sich gar bestrafen lassen wollen, versuchen sie Rebus kaltzustellen und jagen ihm dabei mehr Furcht ein als eine Horde Totschläger ... - Gewohnt souveräner Thriller, der einmal mehr in der unvergleichlichen Rankin-Mischung aus Spannung, Melancholie und Schwarzhumor seine Antihelden in eine Geschichte verwickelt, welche die angebliche Elite von Edinburgh als skrupellose, gierige und korrupte Raubritter demaskiert - im Thriller kein unübliches Feindbild, das hier jedoch außerordentlich subtil gezeichnet wird und dadurch um so beängstigender wirkt.
Er ist unordentlich und depressiv, seine Wohnung und sein Leben ein Chaos: Jede Beziehung geht schief, mit seiner Tochter gibt es dauernd Stress, sein Beruf ist sein Lebensinhalt. Er trinkt zu viel, schläft zu wenig und geht nicht immer den gesetzlichen Weg. (NEIN, er heißt nicht Wallander! )
In diesem Buch gerät Rebus zwischen alle Fronten, denn die Herren in gebügelten Hemden und Krawatten verfügen über eine Macht, der Rebus nichts gegensetzen kann: Sie verteilen Arbeitsplätze. Die Alternative ist einfach: Sollte Rebus - sofern er über Beweise verfügt, die man noch nicht vernichtet oder gefälscht hat - sie wegen ungesetzlichen Vorgehens, Missbrauch von Steuergeldern und Subventionen belangen, müssen Firmen dicht gemacht werden, andere können den Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten, wieder andere siedeln sich erst gar nicht an.
Ein hervorragender Krimi, der nicht leicht zu lesen ist; man braucht schon Konzentration und Geduld, um die Verflechtungen und Zusammenhänge zu verstehen, in die die Personen verstrickt sind.
Vom feinsten: Der bissige sarkastische Humor (ich habe ja gesagt: nicht Wallander! ).
Die einzigen, die das Vergnügen am Lesen dieses Buches trüben können: Die beiden Übersetzer. Rankin hat bessere verdient.
Marie

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