Die Landkarte der Zeit

Buch von Félix J. Palma, Willi Zurbrüggen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Landkarte der Zeit

Eine Reise durch die Jahrhunderte. Eine Liebe ohne Grenzen. Eine Geschichte voller Wunder. London, 1896: Die Vergangenheit ändern, die Zukunft sehen – alles scheint möglich durch Expeditionen in die vierte Dimension. Andrew, ein wohlhabender Fabrikantensohn, reist in der Zeit zurück, um seine große Liebe vor Jack the Ripper zu retten. Claire, frustriert vom viktorianischen London, flieht dagegen in die Zukunft – und verliebt sich dort. Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der mit Waffen tötet, die noch gar nicht erfunden wurden. Alle Fäden der Geschichte laufen zusammen bei einem dämonischen Bibliothekar. Denn nur er kennt das Geheimnis der Landkarte der Zeit ... Ein Fest für alle Zeitreise-Fans.» brigitte
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Serieninfos zu Die Landkarte der Zeit

Die Landkarte der Zeit ist der 1. Band der Viktorianische Trilogie Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Bewertungen

Die Landkarte der Zeit wurde insgesamt 116 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Meinungen

  • Als Buch zum selbst lesen zu anstrengend + abgebrochen. Als Hörbuch hat es mir ganz gut gefallen.

    jala68

  • Habe nach einer weile abgebrochen. Der Schreibstil war nicht meins, bin nicht reingekommen die Geschichte. Schade....

    natti

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Landkarte der Zeit

    Andrew Harrington ist am Boden zerstört, als die Frau, in die er sich unsterblich verliebt hat, unter grausigen Umständen zu Tode kommt. Jahrelang versinkt er in Verzweiflung und Trauer und spielt sogar mit dem Gedanken, sich umzubringen, bis er von einem Unternehmen hört, das Zeitreisen anbietet. Wäre es nicht wunderbar, wenn er einfach ein paar Jahre in der Zeit zurückreisen und den Tod seiner Geliebten verhindern könnte?
    Claire Haggerty hat es satt, immer das brave anständige Mädchen spielen zu müssen. Selbst ihre beste Freundin hat nichts anderes im Kopf als Männer und seichtes Geplauder. Doch im viktorianischen England sind Claires Ansichten, insbesondere über die Rolle der Frau, viel zu fortschrittlich. Was läge also näher, als mit "Zeitreisen Murray" einen Ausflug ins Jahr 2000 zu unternehmen? Und prompt verliebt sich Claire in einen Mann, dessen Geburt eigentlich noch Jahrzehnte in der Zukunft liegt.
    Und dann geschieht noch ein rätselhafter Mord, verübt mit einer Waffe, die keiner je zuvor gesehen hat. Kann es sein, dass auch hier Zeitreisende im Spiel sind?
    Aus dem viktorianischen London, in dem Jack the Ripper vor gar nicht langer Zeit sein Unwesen trieb, mechanische Spielereien aller Art der letzte Schrei sind und die Dampfmaschine als die Antriebsart gilt, die sich auf lange Sicht überall durchsetzen wird, nimmt das erfolgreiche neue Unternehmen "Zeitreisen Murray" seine zahlende Kundschaft mit auf einen Ausflug in eine erschreckende Zukunft, in der der Kampf Mensch gegen Maschine alles verwüstet hat. Ein Nervenkitzel der ganz besonderen Art, für manche nur ein Zeitvertreib, für andere Hoffnung auf Abwechslung oder gar eine zweite Chance.
    Félix J. Palma bedient sich eines ausschweifenden, metaphernreichen Stils, der perfekt zu dem viktorianischen Zeitalter mit seinem Hang zum Überladenen und Schwülstigen passt, in der der Großteil des Buches spielt. Allerdings musste ich mich erst einmal eine Weile einlesen, anfangs war mir das oft etwas zu ausufernd. Sehr schön fängt er auf jeden Fall die Aufbruchsstimmung ein, die Ende des 19. Jahrhunderts mit seiner rasend schnellen Folge von technischen Neuerungen herrscht und bei den Menschen eine Mischung aus Faszination und Furcht hervorruft.
    Der schwermütige Andrew, den wir im ersten Teil des Buches begleiten, bildet einen starken Kontrast zur aufgeweckten und neugierigen Claire. Palma schafft es, beiden eine authentische eigene Stimme zu verleihen und beider Geschichten spannend zu schildern (auch wenn man beide Helden manchmal durchaus schütteln möchte). Dabei spielt er ziemlich clever mit den Erwartungen der Leserschaft und überrascht die Leserin, die sich manchmal durchaus verwirrt gefragt hat, wie X und Y denn nun eigentlich zusammenpassen sollen, mit teils ziemlich genialen, unvorhergesehenen Wendungen in der Handlung.
    Das Auftreten einiger echter historischer Persönlichkeiten wird gekonnt in den Plot eingebunden, wobei dem Schriftsteller H. G. Wells, der sich selbst mit vielen Zukunftsthemen beschäftigt hat, eine wichtige Rolle zukommt.
    Nach den ersten beiden Abschnitten des Buches war ich sehr angetan von dem Buch und dem Verlauf, den der Roman nimmt, und absolut bereit, den für mich etwas zähen Beginn zu verzeihen. Und dann kam der dritte Abschnitt, der für mich den ganzen schönen Aufbau zerstört hat. Es wird abstrus, konstruiert, richtiggehend albern und wirkt, als sei dem Autoren nichts Brauchbares eingefallen, um das Ganze zu Ende zu bringen. Die letzten Plottwists empfand ich überhaupt nicht mehr als Geniestreiche, sondern als aufgepfropft und unlogisch.
    Die allerletzten Seiten konnten mich zwar wieder ein klein wenig versöhnen, aber ich fand es sehr schade, dass Palma nicht den Weg, den er zunächst eingeschlagen hatte, nicht konsequent zu Ende verfolgt hat.
    Somit reicht es am Ende dann doch nur für eine mittelmäßige Bewertung, auch wenn es mir angesichts des starken Mittelteils wirklich leid tut.
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  • Rezension zu Die Landkarte der Zeit

    Ich habe dieses Buch damals schon einmal begonnen, als ich es mir aus der Bibliothek ausgeliehen hatte. Dann kam aber etwas dazwischen und ich konnte es nicht weiterlesen. Weit war ich nicht gekommen, aber ich weiß, dass das Buch mir bis dahin sehr gut gefallen hatte.
    So war es auch diesmal. das Buch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil hat mich wahrhaftig verzaubert. Die Sprache passte sehr gut zu der Geschichte und der Zeitepoche. Man fühlte sich in die Geschichte versetzt. Generell gefiel mir die Zeit um Jack the Ripper sehr gut und auch der Schrecken, den er hinterlassen hatte, ging mir unter die Haut.
    Der zweite Teil war mir etwas zu science-fiction lastig und ja, auch wenn dieser Roman das ankündigt, war mir das doch irgendwie etwas zu viel. Nichtsdestotrotz hatte auch dieses Kapitel seinen Reiz und nahm mich mit auf eine Reise in die Zukunft.
    Der dritte Teil.... nunja... da merke ich mal wieder, dass ich für verwirrende Zeitreiseromane nicht gemacht zu sein scheine. Die "Landkarte der Zeit" habe ich noch verstanden, aber sobald es darum ging, wer wen in welcher Zeitlinie getroffen haben soll... da sind mir die Synapsen im Hirn verbrannt! Dadurch konnte mich der Teil überhaupt nicht fesseln. Schlussendlich wäre dieser Roman also guter Durchschnitt, doch habe ich so viele interessante Ansätze über Zeitreisen und die Möglichkeiten die damit entstehen könnten oder Denkansätze, wie den, ob es ein Paralelluniversum auslöst, wenn man sich in einer Situation anders entscheidet, mitnehmen können, dass ich mich dadurch immer in einem Denkprozess befunden habe. Und das hat Spaß gemacht. Denn wenn Zeitreisen der Möglichkeit angehören würden... Was würde man selbst vielleicht ändern wollen? Und wozu? Für ein eigenes Motiv? Oder eher zum Wohle der gesamten Welt?
    Fazit: Ja, es ist zum großen Teil ein Unterhaltungsroman, der kaum wissenschaftliche Fakten beherbergt, allerdings eine große spielerische denkerische Freiheit ermöglicht. Und daher gibt es von mir gute
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  • Rezension zu Die Landkarte der Zeit

    Mit diesem Buch bekommt man nicht nur 3 Geschichten in einem geliefert, sondern auch noch einen Querschnitt durch diverse Literaturgenre, einen interessanten und selbstreflexiven Erzähler und verschiedene Verweise auf historisch existierende Personen. Mit einem Wort: wundervoll!
    Es fällt mir super schwer, alle meine Eindrücke zu diesem Buch in eine kleine Rezi zu quetschen und dem Roman dabei gerecht zu werden.
    Besonders hervor sticht sicherlich die Erzählerfigur, die sich selbst nicht weiter vorstellt oder ihre Identität näher bestimmt, die aber nach eigener Aussage "alles sieht und alles weiß" und deshalb in der Lage ist, die Geschichte von jeder Figur zu erzählen - sowohl ihr Außen-, als auch ihr Innenleben. Gerade aber, weil die Person, die uns diese ganzen wunderbaren Geschichten erzählt, ihre Existenz und Allwissenheit nicht rechtfertigt, erscheint es fast zu einfach, seine Einschätzungen völlig für bare Münze zu nehmen. Vor allem, weil er im Verlauf der Geschichte immer wieder zugibt, dass er im Sinne der Wirkung gerne auch mal die Unwahrheit erzählt, damit eine gewisse Wirkung erzielt wird. So kann wohl niemals völlig geklärt werden, ob Zeitreisen in der Fiktion dieser Geschichte nun tatsächlich möglich ist oder nicht. Fakt ist aber, dass die Sprache so zauberhaft ist und so viele schöne und schlaue Dinge gesagt werden, dass es fast schon egal ist, was nun real ist und was nicht.
    Auch die übrigen Figuren sind allesamt spannend zu verfolgen. Eben weil man durch den allwissenden Erzähler die Geschichte eines jeden erfährt, stellen alle Charaktere eine gewisse Identifikationsfläche dar, mit der man sich auseinandersetzten und die man verstehen kann. Und vor allem handeln die Figuren teilweise so total unerwartet und entwickeln sich alleine durch ihre Erfahrungen und Reflektionen zu der Thematik des Zeitreisens, dass ich einfach mitgerissen wurde.
    […]
    Der Kritik kann ich mich überhaupt nicht anschließen, auch wenn die tatsächliche Landkarte wirklich nur sehr am Rande vorkommt und ich eine enttäuschte Erwartung deshalb verstehen kann. Aber dennoch nimmt sie, vor allem retrospektiv, eine bedeutende Rolle ein und ist sozusagen der Dreh- und Angelpunkt, der alle Elemente des Romans zusammen hält.
    Ein bisschen kompliziert wird es dann natürlich, als es um die ganzen Paradoxien und Logik-Problematiken geht, die Veränderungen im Zeitgefüge eben so mit sich bringen und die ich wahrscheinlich niemals vollständig durchdringen werde. Nahezu virtuos geht es dann im letzten Teil des Buchs zu, wo alle Handlungsstränge vollständig miteinander verknüpft werden und wir nun nicht mehr nur mit H. G. Wells einen "echten" Autoren unter den Figuren haben, sondern zum Beispiel auch Bram Stoker begrüßen dürfen.
    Um es kurz zu machen: die 700 Seiten sind für mich wie im Flug vergangen und haben mich vollständig überzeugt und verzaubert und begeistert und überhaupt. Ich vergebe
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  • Rezension zu Die Landkarte der Zeit

    Klappentext:
    Eine Reise durch die Jahrhunderte. Eine Liebe ohne Grenzen. Eine Geschichte voller Wunder. London, 1896: Die Vergangenheit ändern, die Zukunft sehen – alles scheint möglich durch Expeditionen in die vierte Dimension. Andrew, ein wohlhabender Fabrikantensohn, reist in der Zeit zurück, um seine große Liebe vor Jack the Ripper zu retten. Claire, frustriert vom viktorianischen London, flieht dagegen in die Zukunft – und verliebt sich dort. Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der mit Waffen tötet, die noch gar nicht erfunden wurden. Alle Fäden der Geschichte laufen zusammen bei einem dämonischen Bibliothekar. Denn nur er kennt das Geheimnis der Landkarte der Zeit ...
    Meine Meinung:
    Zuerst einmal muss ich den Schreibstil und die Erzählperspektive erwähnen. Damit wird in diesem Buch nämlich wirklich hervorragend gespielt. Man wird vom Erzähler direkt angesprochen und hat dadurch das Gefühl ein Teil dieser Geschichte zu sein. Der Erzähler ist allwissend und erwähnt dies auch gerne immer mal wieder. Doch wird einem nicht alles offenbart. Es lohnt sich alleine wegen dem Erzähler einen Blick in das Buch zu wagen.
    Das Buch ist in drei Geschichten aufgeteilt. Jede beginnt für sich, aber dennoch hängen sie alle zusammen. Es ist schwer über das Buch zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Bereits in der ersten Geschichte gibt es eine große Überraschung, die einen das ganze Buch nochmal überdenken lässt. Bis zum Schluss gibt es immer wieder Wendungen. Jede Geschichte, die für sich abgeschlossen sind, haben kleine oder größere Element die sich überschneiden. Es ist eine Spannung vorhanden, die sich in jeder Geschichte wieder aufs neue aufbaut und bis zum Schluss anhält. Obwohl mir die aller letzten Seiten dann doch etwas zäh vorkamen im Vergleich zum Rest und auch der Beginn hat sich etwas gezogen. Aber im Gesamten war das Buch trotz der Dicke gut und flüssig zu lesen. Hat man erst mal den Einstieg gefunden läuft die Geschichte von ganz alleine.
    Mit dem Klappentext bin ich übrigens nicht ganz zufrieden. Es steckt doch viel mehr dahinter als ein dämonischer Bibliothekar.
    Fazit:
    Ein sehr schönes und spanendes Buch mit einer ganz eigenen Erzählweise. Das Markanteste an dem Buch ist das Spiel damit was Veränderungen in der Zeit, ob Zukunft oder Vergangenheit, auslösen können und was für einen Effekt das auf die Gegenwart hat, sowie auf die darauf folgende Zukunft und allem was sonst noch dazugehört. Trotzdem würde ich dieses Buch nicht nur Zeitreisefans empfehlen.
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  • Rezension zu Die Landkarte der Zeit

    Der erste Satz:
    "Andrew Harrington wäre gern mehrere Tode gestorben, wenn er sich unter all den Pistolen, die sein Vater in den Vitrinen des Salons aufbewahrte, nicht für eine einzige hätte entscheiden müssen."
    Inhalt:
    In erster Linie geht es in "Die Landkarte der Zeit" um drei Geschichten, die parallel oder etwas Zeitversetzt spielen.
    Zum einen geht es um den jungen Andrew, welcher sich in die Prostituierte Mary Kelly verliebt und ein Verhältnis mit ihr anfängt. Doch Mary Kelly wird von Jack the Ripper ermordet und Andrew versucht jetzt mittels einer Zeitreise Mary Kelly vor diesem Schicksal zu bewahren.
    In der zweiten Geschichte geht es um die junge Claire, welche ihrer Epoche überdrüssig ist und sich mittels Zeitreise (organisiert von ZEITREISEN MURRAY) ins Jahr 2000 begibt. In diesem Jahr findet die Entscheidungsschlacht zwischen den Maschinenmenschen und den Menschen statt, und Claire will sich in diesem neuen Jahrhundert verlieben.
    Im dritten Teil geht es um den Scotland Yard Inspektor Garrett, welcher mit einem außergewöhnlichen Fall konfrontiert wird: Menschen werden ermordet, und das mit einer Waffe, die nicht aus der Gegenwart stammt.
    Meine Meinung:
    Begeistert bin ich von dem Buch nicht, das muss ich gestehen. Für mich waren viele Stellen einfach zu langatmig, es ging nicht richtig vor und nicht richtig zurück und manchmal waren einige Buchstellen echt zum Einschlafen. Andererseits finde ich das Thema Zeitreisen gut gelöst in diesem Buch.
    Die Charaktere kann ich jetzt schlecht beschreiben, da vieles davon als Spoiler dienen könnte, und wer das Buch noch nicht gelesen hat, könnte das ja selbst tun. Jedenfalls geht es in erster Linie um Liebe und das Leben von mehreren Menschen, welche mittels Vorstellungskraft oder Paralleluniversen gerettet werden.
    Die Story der Geschichte ist interessant gemacht, denn in diesem Buch wird SciFi und Historie miteinander verknüpft, sodass es im 19. Jahrhundert zu Zeitreisen kommt.
    Trotzdem sind viele Stellen ziemlich langatmig und einige der Charaktere finde ich auch ziemlich einseitig dargestellt, teilweise absolut selbstlos. Doch gibt es auch andere Charaktere, die recht gut dargestellt sind und nicht nur oberflächlich in ihre Zeit passen, oder eben nicht passen.
    Doch dieses Buch bleibt trotz allem im Gedächtnis, denn es spricht eine tiefe Sehnsucht des Menschen an, nämlich durch die Zeit zu reisen. Und gibt sogar eine relativ plausible Erklärung, wie es sein könnte und wie nicht. Ich muss sagen, ich hab mir im Nachhinein viele der Fragen gestellt, die im Buch auch gestellt worden sind, v.a.
    was unser Handeln auf die Zeit für Auswirkungen hat, ob es Paralleluniversen gibt, ob wir das überhaupt irgendwann mal wissen können. Zumal übermittelt der Roman eine sehr schöne Moral am Ende der beiden ersten Geschichten: Mithilfe der Vorstellungskraft kann man Menschenleben retten! Für die letzten beiden Punkte gibt es einen extra Stern, sodass ich insgesamt auf 3 Sterne komme. Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich nicht lieber 2 geben sollte, doch v.a. die Idee dahinter und die Fragen, die gestellt worden sind (von den vielen echt schönen Textstellen mal abgesehen, die man super als Zitat verwenden könnte!) sind locker einen ganzen Punkt wert.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Die Landkarte der Zeit

    Klappentext:
    London, 1896: Andrew, ein wohlhabender Fabrikanensohn, reist in die Vergangenheit, um seine gr0ße Liebe wiederzugewinnen.Die junge Claire macht eine Zeitreise aus dem viktorianischen London ins Jahr 2000 und trifft den Mann, den sie in der Zukunft lieben lernte, in ihrer Zeit wieder.Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der seine Opfer mit Waffen tötet, die noch gar nicht erfunden wurden.Alle Fäden laufen bei einem dämonischen Bibliothekar zusammen. Nur er kennt das Geheimnis der Landkarte der Zeit.Ein Fest der Phantasie, in dem der Leser Jack the Ripper begegnet und H. G. Wells, den Erfinder der Zeitmaschine, in einer völlig überraschenden Rolle kennenlernt.
    Meine Meinung:
    Gut gefallen an dem Buch hat mir der Allwissende Erzähler, er hat für Abwechslung und frische in einigen längen gesorgt.Ansonsten muss ich sagen, dass ich auch zu den Menschen gehöre, die froh sind, das Buch nun endlich beendet zu haben und nun wieder ein anderes Buch lesen zu können.Das Buch ist in drei Teile untergliedert. Immer nachdem ich ein Teil beendet hatte, empfand ich es als furchtbar anstrengend, mich in den neuen Teil hineinzufinden. In jedem Teil hatte ein anderer Charakter eine größere Rolle und die anderen Charaktere rückten dann in den Hintergrund oder waren ganz verschwunden. Überhaupt haben mir die Charaktere nur wenig zugesagt. Wells hat mich teilwiese sehr genervt und auch die anderen Charaktere waren mir eher unsympathisch. Am schwersten viel mir dann der dritten Teil, durch den ich mich die Letzen Seiten nur noch gequält habe.
    Von mir bekommt das Buch Sterne, da ich mir doch etwas anderes von dem Buch versprochen hätte
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Ausgaben von Die Landkarte der Zeit

Hardcover

Seitenzahl: 720

Taschenbuch

Seitenzahl: 768

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:39h

E-Book

Seitenzahl: 720

Die Landkarte der Zeit in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Landkarte der Zeit (Details)
  • Spanisch: El mapa del tiempo (Details)

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