Die Tote im Kaffeehaus

Buch von Beate Maxian

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Tote im Kaffeehaus

In Wien sorgt der Mord an der Grande Dame einer Kaffeehausdynastie für Schlagzeilen … Wien, wenige Tage vor dem berühmten Kaffeesiederball in der Hofburg: Für ihre erste große Ausgabe als neue Chefredakteurin des Wiener Boten trifft Sarah Pauli Marianne Böhm, Grande Dame der Kaffeehausdynastie Böhm, zu einem exklusiven Interview. Dann der Schock: Mitten im Gespräch sackt die alte Dame leblos in sich zusammen. Ist die Frau bloß an Altersschwäche gestorben? Sarah ist argwöhnisch, denn kurz vor ihrem Tod vertraute Böhm ihr eine rätselhafte Botschaft an. Die Journalistin beginnt zu recherchieren und stößt in der feinen Wiener Kaffeehausgesellschaft schon bald auf Geheimnisse, für die jemand über Leichen geht …
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Serieninfos zu Die Tote im Kaffeehaus

Die Tote im Kaffeehaus ist der 11. Band der Journalistin Sarah Pauli Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Die Tote im Kaffeehaus wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Ein Amulett und Symbole spielen hier auch eine Rolle

    Bookdragon

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Tote im Kaffeehaus

    Marianne Böhm die achtzigjährige Besitzerin vom gleichnamigen Kaffeehaus wird von Sarah Pauli vom Wiener Boten interviewt.Mitten im Gespräch wechselt Marianne das Thema und wird fast schon mysteriös.Plötzlich bricht die alte Dame tot zusammen.Sarah fängt an inmitten der feinen Wiener Kaffeehausgesellschaft zu recherchieren.
    Ich war sogleich mitten im Geschehen da der Schreibstil bildhaft,etwas dichter und flüssig zu lesen ist.Die Protagonisten passen sehr gut in die Geschichte,es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.Die Spannung erhöht sich kontinuierlich aber für mich nahm sie nicht richtig an Fahrt auf.
    Fazit:Das Wiener Flair und der Charme der Wiener im allgemeinen konnte ich mich kaum entziehen.Allerdings vermisste ich den Dialekt.Zwar streut die Autorin Wörter und Sätze auf österreichisch ein aber ein wenig mehr hätte es für mich sein können.Die Ermittlungen machen dies aber wieder wett.Einge der Charakteren sind komplex angelegt, so dass ich nie richtig schlau aus ihnen wurde.So wie Marianne Böhm's Sohn Clemens und seiner Frau.Ich war hin und her gerissen ob vielleicht oder eventuell doch einer der beiden der Mörder sein könnte.Oder war es sogar einer der Angestellten?Die Autorin hat diese Komponente sehr gut umgesetzt.Ein Amulett und Symbole spielen nebenbei auch eine Hauptrolle. Aber was sie mit dem Fall zu tun hat möchte ich nicht verraten.Zu Beginn ist mir dieser Krimi etwas "schwerfällig" vorgekommen das hat sich nach der Hälfte des Buches dann gelegt.Zeitgleich ist die Spannung gestiegen.
    Es ist ein guter Krimi der mich im Laufe des Buches immer mal wieder in die Straßen von Wien mitnahm.Dieses Buch ist der elfte Band einer bisher elfteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen der Leser braucht nicht unbedingt das Vorgängerbuch zu kennen.
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Ausgaben von Die Tote im Kaffeehaus

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 317

Besitzer des Buches 6

Update: