Die siebte Zeugin

Buch von Florian Schwiecker, Michael Tsokos

  • Kurzmeinung

    Tessa
    Sehr unterhaltsames Buch mit kurzen Kapiteln-Teil 2 würde ich auch sehr gerne lesen
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Sehr sachlich geschrieben, hat aber hervorragend zur Thematik gepasst. Hat mir sehr gut gefallen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die siebte Zeugin

Wie an jedem anderen Sonntagmorgen auch verlässt der Verwaltungsbeamte Nikolas Nölting sein Haus in Berlin-Charlottenburg. Er winkt seiner Tochter Lily zu, schwingt sich aufs Fahrrad und fährt zu einer Bäckerei. Dort schießt er plötzlich aus heiterem Himmel um sich. Ein Mensch ist tot, zwei weitere verletzt – und Nikolas Nölting schweigt. Nöltings Anwalt Rocco Eberhardt steht vor einem Rätsel: Welches Motiv könnte der unauffällige Familienvater für eine solche Tat gehabt haben? Das Ganze erscheint völlig sinnlos – bis Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer eine überraschende Entdeckung macht.
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Serieninfos zu Die siebte Zeugin

Die siebte Zeugin ist der 1. Band der Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Die siebte Zeugin wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr unterhaltsames Buch mit kurzen Kapiteln-Teil 2 würde ich auch sehr gerne lesen

    Tessa

  • Sehr sachlich geschrieben, hat aber hervorragend zur Thematik gepasst. Hat mir sehr gut gefallen

    Pasghetti

  • Toller Einblick hinter die Kulissen eines Gerichtsfalls.

    Annabell95

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die siebte Zeugin

    Strafverteidiger Rocco Eberhardt steht vor einem Rätsel. Sein neuester Mandant ist Nikolas Nölting. Er ist ein Verwaltungsbeamte und führte ein unauffälliges Leben, bis er am letzten Sonntag mit dem Fahrrad zu einer Bäckerei fuhr und dort eine Person erschoss und zwei weitere verwundete. Er schweigt beharrlich zu den Vorwürfen und niemand kann sich erklären, warum Nölting das getan hat. Trotzdem muss Rocco Eberhardt ihn verteidigen und sich eine Strategie überlegen. Erst ein Hinweis von Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer, der das Opfer und die Verwundeten untersucht hat, führt ihn in die richtige Richtung – direkt in die Unterwelt von Berlin.
    Die siebte Zeugin ist der erste Band um Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer. Geschrieben wurde der Roman von Florian Schwiecker, ehemaliger Strafverteidiger, und Michael Tsokos, Rechtsmediziner und Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Berliner Charité. Die beiden wissen also, wie es ihren Figuren ergeht, kennen deren Beruf und dadurch wirkt das Ganze sehr authentisch.
    Der Fall ist interessant und hat mich gut unterhalten. Anfangs tappt man genauso im Dunkeln, wie der Strafverteidiger und es dauert eine ganze Weile, bis sich eine Spur finden lässt. Was hinter diesem Mord steckt und wie das ganze ans Licht kommt, war gut aufgebaut. Der Roman ließ sich schnell und flüssig lesen. Ich hätte mir noch etwas mehr Spannung gewünscht und auch, wenn der entscheidende Hinweis für den Strafverteidiger aus dem Bereich der Rechtsmedizin kam, ist dieser Part doch nur sehr gering im Roman vertreten, was ich schade finde.
    Fazit: Ein Krimi, der leicht geschrieben ist und anfangs keinerlei Motive für die Tat bietet. Dieses wird jedoch später aufgedeckt und ich empfand es als sehr stimmig. Die Rechtsmedizin kam leider etwas kurz und ein bisschen mehr Spannung wäre gut gewesen, aber ansonsten bin ich gut unterhalten worden und bin gespannt, auf welche Fälle die Zwei noch stoßen werden.
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  • Rezension zu Die siebte Zeugin

    Fall vor Gericht Es ist ein Sonntagmorgen wie jeder andere auch. Nikolas Nölting, Verwaltungsbeamter, verlässt das Haus, winkt noch seiner kleinen Tochter Lily zu und begibt sich auf den Weg zur Bäckerei. Dort angekommen überwältigt er erst einen Streifenpolizist und schießt dann in der Bäckerei ohne Vorwand aus heiterem Himmel um sich. Zwei Verletzter und ein Toter. Nikolas schweigt. Seine Frau beauftragt Anwalt Rocco Eberhardt mit dem Fall. Verzweifelt versucht Rocco hinter das Motiv von Nikolas zu kommen. Was hat ihn dazu getrieben aus heiterem Himmel um sich zu schießen? Auch der Rechtsmedizinier Justus Jarmer stößt bei der Obduktion auf eine Überraschung. Sie stoßen in ein Wespennest aus Korruption und Geldwäsche der Berliner Unterwelt. Nimmt alles ein gutes Ende?
    "Die siebte Zeugin" ist der erste Teil einer neuen Justiz-Krimi-Reihe von dem neuen Autorenduo Florian Schwiecker und Michael Tsokos.
    Ich bin eher durch Zufall auf dieses Buch gestoßen. Daher bin ich erstmal ohne große Erwartungen gestartet. Schnell wurde es für mich recht interessant. Man merkt, dass die beiden Autoren hier ihr Fachwissen mit einfließen haben lassen. Für einen Laien ist es sehr verständlich geschrieben und es ist interessant zu erfahren wie es vor Gericht abläuft und wie ein Anwalt sich für seinen Mandanten einsetzen kann.
    Aber es wurde nicht nur der Gerichtsfall abgehandelt, sondern die Protagonisten selbst hatten eine Geschichte. Durch die familiäre Situation von den Protagonisten wurde hier eine familäre Atmosphäre geschaffen.
    Der Schreibstil ist klar strukturiert und ließ sich flüssig lesen. Die kurzen Kapitel lassen einen quasi nur so durch das Buch fliegen, weil man sich immer sagt "komm ein Kapitel geht noch".
    Man hat hier zwar kaum Spannung, da es ja kein Kriminalfall ist, wo der Täter noch unbekannt ist und noch ermittelt werden muss, aber es ist trotzdem auf eine andere Art und Weise spannend, weil hier der Anwalt Rocco Eberhardt mit seinen eigenen Möglichkeiten versucht hinter das Motiv der Tat zu kommen.
    Mein Fazit:
    Es war jetzt nicht unbedingt ein Highlight, aber doch mal eine ganz interessante Lektüre für zwischendurch.
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  • Rezension zu Die siebte Zeugin

    "Größer kann die Liebe eines Vaters für seine Tochter wohl nicht sein."
    Die 7. Zeugin ist der Reihenauftakt zur Justiz-Krimi Reihe von Florian Schwiecker und Dr. Michael Tsokos. Auf über 300 Seiten beschreibt das Autoren-Duo einen Justizfall, der sich durchaus so zugetragen haben kann. Wie weit würde ein Vater gehen, um das Leben seiner Tochter zu retten? Ich denke, dass diese Frage ziemlich einheitlich beantwortet werden würde. Die beiden Autoren schildern den Fall recht nüchtern, was mir an manchen Stellen etwas zuviel Enthaltsamkeit war. Ein paar klitzekleine Emotionen hätten den Fall und der Spannung sicher gut getan. Durch die kurzen Kapitel zeigt sich zwar die Wendigkeit der Geschichte, lassen den Fall aber etwas abgehackt wirken.
    Gut haben mir die unterschwellige Spitzen der Verteidiger gefallen. Das Ende lässt ja auf eine spannende bzw. unterhaltsame und interessante Fortsetzung hoffen.
    Das Setting wurde detailliert beschrieben. Somit konnte ich mich schnell auf die Gegebenheiten einlassen und mich gänzlich dem Fall widmen. Ich war sozusagen Zuschauer, statt Leser. Abschließend kann ich sagen, dass ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht hätte, und mich auf die Fortsetzung freue.
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐
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  • Rezension zu Die siebte Zeugin

    Leider eine große Enttäuschung...
    Der Klappentext klingt erst mal vielversprechend und auch der Aufbau des Buches wirkt auf den ersten Blick ganz gut. Die Kapitel sind kurz und lassen sich flüssig lesen.
    Als Protagonist stellt sich ziemlich schnell Rocco Eberhardt heraus, die restlichen Charaktere bleiben ein wenig blass. Extrem schade finde ich, dass der Charakter, der zu Beginn als zweiter Protagonist angepriesen wird - Justus Jamer - eine ziemliche Randfigur bleibt. Sehr farblos und für mich viel weniger wichtig als zum Beispiel der Freund von Rocco, Tobias. Für mich hat Jamer im ganzen Fall eine extrem unwichtige Rolle gespielt. Teilweise haben für mich seine Auftritte als fingiert gewirkt, so als hätte man ihn unbedingt dabei haben wollen, obwohl man auch gut ohne ihn ausgekommen wäre.
    Auch Nicolas Nölting hätte ich gerne besser kennen gelernt. Mir fehlte durchweg die Sympathie für so ziemlich jeden, der eine Rolle gespielt hat. Im Grunde genommen war mir über das ganze Buch hinweg alles relativ egal. Mich konnte nichts wirklich berühren.
    Was für mich erst als spannende Atmosphäre eingenommen hat, hat sich über das Buch hinweg total verloren und das leider ziemlich schnell.
    Daher gibt es von mir nur .
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  • Rezension zu Die siebte Zeugin

    EIN HOFFNUNGSLOSER FALL?
    Mit „Die siebte Zeugin“ eröffnet Michael Tsokos (Rechtsmediziner) gemeinsam mit Florian Schwiecker (ehemaliger Strafverteidiger) eine neue Justiz-Krimi-Reihe.
    Schauplatz des Kriminalromans ist Berlin. Der eher unscheinbar wirkende Verwaltungsbeamte Nikolas Nölting fährt an einem Sonntagmorgen mit seinem Fahrrad zu einer Bäckerei. Den davor stehenden Polizisten schlägt er nieder, entwendet ihm die Dienstwaffe und schießt im Laden um sich. Ein Mann wird tödlich getroffen, zwei weitere Kunden angeschossen. Nölting wird verhaftet und schweigt..
    Auf eher ungewöhnliche Weise sucht sich die Ehefrau Nöltings einen Anwalt für ihren Mann. Rocco Eberhardt nimmt sich des aussichtslosen Falles an, für ihn eine Herausforderung gegen seinen ewigen Widersacher, dem arroganten, unsympathischen Staatsanwalt Dr. Bäumler.
    Warum hat der sonst unauffällige Nölting so extrem gehandelt? Das will der ehrgeizige Strafverteidiger unbedingt herausfinden, obwohl sein Mandant die Aussage weiterhin beharrlich verweigert. Dafür muss es Gründe geben!
    Obwohl man als Leser von Anfang an einbezogen ist, die Tat „miterlebt", war dieser Krimi spannend. Die Kapitel sind durchgehend kurz bis sehr kurz (104 Kapitel bei 318 Textseiten) sowie mit der genauen Örtlichkeit, Tag/Datum und Uhrzeit überschrieben. Man ist ständig im Bilde, auf der Höhe der Ermittlungen. Der Spannungsbogen bleibt hoch, weil sich immer neue Faktenlagen ergeben. Rocco Eberhardt bleibt trotz Niederlagen beharrlich und holt sich Beistand durch den Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer und seinem besten Freund, dem Privatdetektiv Tobias Baumann. Sie geben entscheidende Impulse, um die irre Geschichte des biederen Beamten aufzuklären. Es geht hart auf hart zu, da auch die Berliner Unterwelt und deren Clankriminalität eine entscheidende Rolle spielen.
    Die endgültige Entscheidung im Fall Nölting bringt die Aussage der siebten Zeugin, die auch titelgebend ist. Fast hatte ich schon gedacht, das wird nichts mehr!
    Mir hat gut gefallen, dass auch Einblicke in Rocco Eberhardts Privatleben gewährt wurden. Das führt dann zum Ende des Krimis zu einem Cliffhanger, der mich erwartungsvoll auf den nächsten Fall in Bälde blicken läßt. Dann möchte ich auch gern mehr vom Rechtsmediziner Jarmer erfahren, der hier etwas zu kurz kam.
    Fazit:
    Authentisch und sehr gut erzählter Krimi! Ich spürte die Fachkenntnis der beiden Autoren und freue mich auf weitere Folgen.
    Von mir gibt es die Höchstbewertung und eine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung für alle Freunde des guten Kriminalromans.
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  • Rezension zu Die siebte Zeugin

    Autoren: Florian Schwiecker, Michael Tsokos
    Titel: Die 7. Zeugin
    Seiten: 320
    ISBN: 978-3-426-52755-9
    Verlag: Knaur
    Reihe: Eberhardt & Jarmer - 1
    Autoren:
    Michael Tsokos wurde 1967 in Kiel geboren und ist ein deutscher Rechtsmediziner und Professor an der Charite Berlin. Seit 2007 leitet er dort das Institut für Rechtsmedizin und das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit. Zudem ist er als Autor von Sachbüchern und Thrillern, oft in Kombination mit anderen Autoren tätig.Seit 2014 engagiert er sich als Botschafter des Deutschen Kindervereins.
    Florian Schwiecker wurde 1972 in Kiel geboren und ist vom Beruf Strafverteidiger. 2017 erschien sein erster Thriller. Für eine Zeitung schreibt er regelmäßig eine Thriller-Kolumne.
    Der Autor lebt in Berlin.
    Inhalt:
    Ein Verbrechen. Sieben Zeugen. Und kein Motiv.
    Berlin-Charlottenburg, ein Sonntagmorgen wie jeder andere auch: Nikolas Nölting verlässt das haus, winkt seiner Tochter Lily noch einmal zu und schwingt sich aufs Fahrrad. Wenige Minuten später betritt er eine Bäckerei - und schießt plötzlich um sich. Ein Mensch ist tot, zwei weitere verletzt. Motiv? Fehlanzeige.
    Die Tat scheint völlig sinnlos, und vor Gericht schweigt Nölting hartnäckig. Sein Anwalt, der aufstrebende Strafverteidiger Rocco Eberhardt, steht vor einem Rätsel - bis Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer eine überraschende entdeckung macht, die dem Fall eine völlig neue Wendung gibt. (Klappentext)
    Rezension:
    Sobald sich der Rechtsmediziner Michael Tsokos mit anderen Schreibwütigen die Bälle zuspielt, darf man heutzutage einen rasant verlaufenden und mitunter sehr blutig-detailreichen Thriller erwarten, doch nun liegt in Kooperation mit dem Strafverteidiger und Autoren Florian Schwiecker ein eher ruhig verlaufender, dennoch spannender Krimi vor.
    Die Ausgangslage ist schnell klar, tatsächlich passiert nach dem eigentlichen Moment, der schon im Klappentext ausreichend erläutert wird, zunächst nicht viel, stattdessen begeben sich die beiden Schriftsteller mit ihrer Leserschaft vor Gericht, um einen der aufsehenerregensten Prozesse Berlins zu verfolgen. Der Täter klar ersichtlich, der Tathergang sowie so, die Verurteilung sicher. Nur das Motiv fehlt, da der Hauptprotagonist beharrlich schweigt.
    Dies ist Dreh- und Angelpunkt eines John Grishams würdigen Plots, der ruhig daherkommt und unterschwellige Spannung nach und nach aufbaut, die sich nur punktuell entlädt. Der Weg ist das Ziel. Darum geht es.
    Schön, dass es in der Krimilandschaft Deutschlands auch einmal verhältnismäßig ohne Aufsehen funktioniert, eine Geschichte zu erzählen, in der weder die Hauptprotagonisten, noch nebenfiguren selbst eine größere Rolle spielen, sondern hier eindeutig für die Nachfolgebände vorbereitet werden.
    Das Duett aus Rechtsmediziner und Anwalt muss sich erst noch finden, so bleibt im Auftaktband ersterer noch verhältnismäßig blass, gibt nur Impulse und wirkt im Gegensatz zum anderen Protagonisten noch unscheinbar.
    Das funktioniert, da die geschichte trägt und sowohl rechtsmedizinische Szenarien als auch der Gerichtsprozess annähernd real dargestellt werden. Der große Showdown kommt vor Gericht viel selterner vor als es US-Serien zuweilen suggerieren.
    Grundsteine für weitere Bände werden hier gelegt, in dieser bisher gelungensten Autoren-Kombi, an der Tsokos beteiligt ist, mit Luft nach Oben, die sicher noch ausgefüllt werden wird. Kurzweilige Kapitel ermöglichen ein schnelles Vorankommen, tun dem Spannungsbogen keinen Abbruch und machen neugierig auf mehr.
    Ob die Art des Gerichtskrimis vorhersehbar ist oder nicht, gegen Ende wird das Motiv klar, darum geht es hier, meines Erachtens nicht. Wer liest, weiß in diesem Fall mehr als die Hauptprotagonisten selbst. Vielleicht sind wir es einfach nicht mehr gewohnt, Krimis mit diesem Aufbau zu lesen?
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Ausgaben von Die siebte Zeugin

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 322

Besitzer des Buches 54

Update: