Ein fast perfekter Liebesroman

Buch von Lyssa Kay Adams, Angela Koonen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ein fast perfekter Liebesroman

Die erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club! Der Auftakt einer hinreißenden Serie über eine Gruppe von Männern, die heimlich Liebesromane lesen ... Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt - bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
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Serieninfos zu Ein fast perfekter Liebesroman

Ein fast perfekter Liebesroman ist der 1. Band der Secret Book Club Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Ein fast perfekter Liebesroman wurde insgesamt 67 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Eine Liebeserklärung an das Genre Liebesroman – vielfältig, humorvoll und süß

    kikiii04

  • Süße und humorvolle Geschichte die einfach Freude macht.

    Cordi

  • Zum Durchsuchten gut! Liest sich flüssig, an den richtigen Stellen sehr erotisch und macht Lust auf mehr!

    Pasghetti

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein fast perfekter Liebesroman

    Da wäre mehr drin gewesen...
    Die Ehe von Profisportler Gavin Scott und seiner Frau Thea ist so gut wie gescheitert. Aber Gavin ist fest entschlossen, Thea zurückzugewinnen. Als einer seiner Freunde ihn zu einem Treffen des geheimen Secret Book Clubs mitnimmt, in dem die Männer Liebesromane lesen und diskutiren, um ihre Frauen besser zu verstehen, ist er zunächst skeptisch, wie ihm diese Methode helfen soll, seine Ehe zu retten. Doch der Roman, der für ihn ausgewählt wurde, überrascht ihn.
    Dies ist der erste von bisher fünf erschienenen Teilen rund um den Secret Book Club, die aber auch unabhängig voneinander gelesen werden können.
    Ich fand die Idee sehr originell und es war einfach mal was anderes. Bis zur Hälfte hat mir das Buch auch sehr gut gefallen, aber dann hat mich die Geschichte irgendwie verloren. Für meinen Geschmack wurde es dann etwas zu langatmig und vorhersehbar.
    Der Schreibstil war flüssig und hatte auch immer wieder humorvolle Stellen.
    Mit den Charakteren bin ich auch bis zum Ende nicht hundertprozentig warm geworden, oftmals war mir das Verhalten einfach zu kindisch.
    Die Idee hatte wirklich Potenzial, leider ist die Umsetzung nicht ganz so gut gelungen. Da ich den zweiten Teil aber auch schon im Regal stehen habe, werde ich der Fortsetzung noch eine Chance geben.
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  • Rezension zu Ein fast perfekter Liebesroman

    Darf er erwartet, dass sie über alles redet? Darf sie erwarten, dass er alles merkt?
    Thea und Gavins Liebe war schon immer ein wenig anders. Ein wenig stürmischer, ein wenig unkonventioneller, ein wenig berühmter. Thea wurde früh schwanger mit den Zwillingen, nach wenigen Monaten haben sie geheiratet – und Gavin war sich sicher, es wäre die eine große Liebe. Diese Art von Liebe, die ein Leben lang hält.
    Bis er herausfindet, dass Thea im etwas vorgemacht hat. Bis er merkt, dass sie ihm noch viel mehr vorgemacht hat. Und bis er sich fragen muss, ob sie ihn je so sehr geliebt hat, wie er sie noch immer liebt.
    Nun steht ihre Ehe vor dem Ende. Aber Gavin war noch nie jemand, der so schnell aufgegeben hat. Daher ist er bereit alles zu tun, alles zu geben, um seine Ehe zu retten. Was konkret bedeutet: Gavin beginnt Liebesromane zu lesen… Oder in den Worten einer meiner liebsten Nebenfiguren startet Gavin: „Eine scheiß emotionale Reise, Mann.“
    Im Klappentext und auch in meiner Inhaltsbeschreibung wird der Fokus besonders auf Gavins Perspektive gelegt. Tatsächlich aber werden beide Positionen durch die Perspektivenwechsel in der dritten Person zu gleichen Teilen beleuchtet. Schnell lernt man beide Positionen zu verstehen. Denn Gavin hat einen Grund, verletzt zu sein. Und Thea hat einen Grund, ihn vor die Tür zu setzen.
    Aber bleiben wir noch einen Moment bei Gavin. Er ist ein wirklich besonderer Kerl. Er ist als Baseball-Profi ein gefeierter Star – ständig läuft er Fans über den Weg. Doch wenn es darauf ankommt, wird Gavin seit jeher auf sein Stottern reduziert. Dabei ist Gavin so viel mehr, als das. Und auch so viel mehr als ein Sportler. Er ist durch und durch Familienmensch. Humorvoll und ein wenig schräg. Er ist auf eine niedliche Art unbeholfen, wenn es um die Liebe geht. Ich würde ja behaupten, er ist der perfekte Bookboyfriend (oder wohl eher Bookhusband) – aber das wäre falsch zu sagen, denn er gehört einfach zu Thea.
    Thea und Gavin sind ein ganz wundervolles Team. Und beide wissen das genau. Aber sie wissen auch, dass sie etwas in ihre Beziehung investieren und dafür über ihren Schatten springen müssen. Am liebsten würde Thea genau das tun, als Gavin sie um eine zweite Chance bittet. Aber zu viel hält sie davon ab. Thea denkt immer, IMMER als Mutter. Sie denkt zuerst an die Zwillinge und daran, dass sie eine möglichst unbeschwerte Kindheit erleben. Und in diesem Verhalten ist Thea so authentisch und so liebesvoll, dass man sie einfach gernhaben muss.
    Bevor ich THE SECRET BOOK CLUB zu lesen begonnen habe, hatte ich zugegeben ein paar Bedenken. Ich habe bereits mitbekommen, dass die Meinungen bei dem Buch manchmal stark auseinandergehen. Aber nachdem ich es gelesen habe, kann ich mir irgendwie sehr schlecht vorstellen, was man an dem Buch zum Aussetzen haben könnte. Der Liebesroman ist total anders als alle Liebesromane, die ich bisher gelesen habe. Eine kaputte Ehe und eine Liebesgeschichte klingen normalerweise nicht gerade kompatibel – aber EIN FAST PERFEKTER LIEBESROMAN beweist das Gegenteil. Die Liebesgeschichte trifft direkt ins Herz und bedeutet Wohlfühlen pur. Zugleich habe ich mich total in den Humor des Buches verliebt. Ich habe schon lange nicht mehr so oft und so ausgiebig beim Lesen gelacht.
    Besonders außergewöhnlich ist außerdem, dass es eine Binnenhandlung im Buch gibt – und zwar der Liebesroman, den der Secret Book Club aktuell liest. Im Fall von Band eins handelt es sich um eine Regency Romance – und ich LIEBE Regency Romance. Die Binnenhandlung war also einfach nur perfekt.
    Ebenso perfekt sind all die Nebenfiguren. Man lernt bereits einige Protagonisten der folgenden Bände kennen. Und generell den Secret Book Club. Die Männer sind unschlagbar. Urkomisch. Aber einfach zum Verlieben. Obwohl viele von ihnen Profi-Sportler sind, haben diese Kerle nichts mit den typischen Sportler-Charakteren zu tun. Das kam ziemlich überraschend und war extrem erfrischend.
    Eine meiner Sorgen bevor ich zu lesen begonnen habe war, dass der Roman ein wenig zu heiß, ein wenig zu spicy werden würden. Ich habe nichts gegen ein paar spicy Szenen – aber alles im richtigen Maße und mit den „richtigen“ Worten. Letzten Ende war ich aber auch in dieser Hinsicht ein Fan des Buchs. Ja, es ist definitiv heiß und spicy. Aber auf eine „gute Art“. Es geht nicht nur um die spicy Szenen – die spicy Szenen vervollständigen einfach nur das Gesamtbild.
    Mein Fazit:
    Der erste Band der THE SECRET BOOKCLUB-Reihe konnte mich von Anfang an überzeugen. Ich habe mit Gavin mitgefiebert und ihn dabei angefeuert, um Theas Liebe zu kämpfen. Ich konnte mit Thea mitfühlen und mitleiden, weil ihre Sorgen absolut berechtigt waren. Alles in allem ist der Roman einer der Sorte mit Tiefgang – doch ohne dabei ernst und tieftraurig zu sein. Vor diesem Buch habe ich nicht gewusst, dass Tiefgang so wunderbar mit Humor harmoniert – und allein aus diesem Grund ist es ein totales Highlight. Ich vergebe wohlverdiente 5 Sterne und werde schon ganz bald die weiteren Bände der Reihe lesen.
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  • Rezension zu Ein fast perfekter Liebesroman

    Ich muss sagen, die Erwartungen waren schon ziemlich hoch die ich an das Buch hatte. Der Aufhänger der Reihe sind Männer die gemeinsam Liebesromane lesen, um ihre Frauen besser zu verstehen und dementsprechend ihre Beziehung mit ihren Frauen zu verbessern. Allein das hat schon gereicht, damit ich ziemlich gespannt auf die Geschichte bin.
    Dass Gavin, unser männlicher Protagonist, auch noch Profi-Baseballspieler ist fand ich auch ganz gut, da ich Sportlerromane gerne lese.
    Das Cover ist sehr schlicht gehalten, was ich aber nicht schlecht finde, denn durch die durchgängi rosane Farbe ohne irgendwelche schmückenden Elemente fällt es auf jeden Fall auf. Der Schreibstil ist gut und flüssig, ich wollte das Buch gar nicht mehr weglegen.
    Die Handlung hat mir insgesamt auch sehr gefallen. Denn es geht hier durchaus um wichtige Themen. U.a. das Gavin sehr wenig Zeit für seine beiden Kinder hat, Thea ihr Studium nicht fortsetzen konnte und allgemein, dass sie im Moment ein Leben lebt was sie nie leben wollte. Sie wollte nie die klassische Spielerfrau sein, von der aber alle erwarten, dass sie eine ist. Gavin ist das eigentlich egal, aber das ist nicht das einzige Thema über das die beiden während ihrer bisherigen Ehejahre nicht offen und ehrlich miteinander gesprochen haben.
    Bevor die beiden sich also scheiden lassen unternimmt Gavin alles mögliche, um Thea wieder für sich zu gewinnen. Unterstützt wird er durch seine Freunde und dem Secret Book Club in den er durch seine missliche Lage infiltriert wird. Dabei erhalten wir immer wieder Einblicke in die aktuelle Lektüre, die Gavin sich nach und nach zu Herzen nimmt, um Thea zurück zu erobern.
    Insgesamt eine gelungene Liebesgeschichte, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.
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  • Rezension zu Ein fast perfekter Liebesroman

    Es war der Titel, der mich hier neugierig machte. Ein geheimnisvoller Buchclub? Hatten wir Leseratten und Bücherwürmer uns sowas nicht schon immer gewünscht? Ich würde jedenfalls gerne ein Mitglied dieses Bücher- bzw. Leseclubs sein.
    Das Cover ist rosa gehalten, versprach eine gefühlvolle Geschichte, die auch der Klappentext etwas näher bezifferte.
    Leider viel zu selten treffe ich auf Männer, die begeistert Bücher verschlingen. Ich meine damit nicht nur irgendwelche Westernheftchen, sondern wirklich Bücher. Auch gerne mal Liebesromane. Irgendwie scheint das eher ein Frauenthema zu sein, deshalb war ich auch sehr überrascht, als ich von dieser Männergruppe gelesen habe. Obwohl, ich muss gestehen, ein bisschen seltsam fand ich es stellenweise schon, wenn diese Clubmitglieder sich über Liebesromane ausgetauscht haben. Irgendwie so unwirklich, aber dennoch sehr interessant.
    Alle Protagonisten hatten ihre eigene Position, die in der Gemeinschaft sehr gut harmoniert haben. Klar, es gibt immer mal jemanden, den man persönlich besser findet, weil man sich eher mit ihm identifizieren kann. Aber nichts desto trotz, fand ich alle Charakteren stimmig und auch das Verhaltung und die Handlungen nachvollziehbar.
    Kurzum, mich hat dieser Reihenauftakt sehr gut unterhalten, so dass ich sehr gespannt bin, wie es weitergeht.
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  • Rezension zu Ein fast perfekter Liebesroman

    Inhalt:
    Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
    Rezension:
    Gavin Scott ist verzweifelt, als seine Frau Thea die Scheidung will. Für ihn sind seine Frau und die Zwillingstöchter Amelia und Ava das wichtigste im Leben und sie zu verlieren, kann er sich nicht vorstellen.
    Doch um seine Frau zurückzugewinnen, muss er erst mal die Fehler in der Vergangenheit aufdecken. Hilfe bekommt er vom Secret Book Club, denn die Mitglieder haben festgestellt, dass das Lesen von Liebesromanen ihnen hilft, ihre Frauen zu verstehen. Kann Gavin Thea so zurückgewinnen?
    "The Secret Book Club - Ein fast perfekter Liebesroman" von Lyssa Kay Adams ist der Auftakt der Secret Book Club Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Gavin Scott und seiner Frau Thea erzählt wird.
    Gavin ist Profi-Baseballer und war in den letzten Jahren viel unterwegs. Das Training und die Spiele haben ihn von zuhause ferngehalten und so haben er und seine Frau Thea sich voneinander entfernt.
    Als er erfährt, dass sie ihm jahrelang etwas vorgemacht hat, streiten die beiden und sie setzt ihn schließlich vor die Tür, will die Scheidung. Doch Gavin will seine Familie nicht kampflos aufgeben und nimmt die Hilfe des Secret Book Club an, auch wenn er nicht daran glaubt, dass das Lesen von Liebesromanen seine Ehe retten kann.
    Sowohl Gavin, als auch Thea waren mir sehr sympathisch! Gavin ist ein erfolgreicher Profisportler, der einen Sprachfehler hat. Sein Stottern hat er gut im Griff, auch wenn es ihn manchmal unsicher macht. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie Thea damit umgegangen ist und muss sagen, dass mir Gavin durch seinen Sprachfehler noch sympathischer geworden ist. Ich fand es klasse, dass eine Sprachstörung thematisiert worden ist, da ich bisher noch kein Buch gelesen habe, in dem dies Thema war.
    Die beiden haben sehr jung und sehr schnell geheiratet, denn nach kurzer Beziehung ist Thea schwanger geworden, mit Zwillingen. Doch dadurch, dass Gavin dank seiner Sportkarriere viel unterwegs ist, bleibt die Kindererziehung an Thea hängen, auch wenn er den Mädchen ein guter Vater ist. Über die Jahre sammeln sich viele Probleme an, die im Laufe der Handlung nach und nach richtig gut aufgearbeitet werden! Besonders Thea ist sehr stur, hat selber keine leichte Kindheit gehabt und möchte nur das beste für ihre Töchter, weshalb sie es Gavin nicht leicht macht!
    Um seine Ehe zu retten, bekommt Gavin Hilfe von unerwarteter Stelle. Es stellt sich heraus, dass sein bester Freund Del Mitglied eines Buchclubs ist und er mithilfe des Lesens von Liebesromanen seine Ehe retten konnte. Die Mitglieder des Secret Book Clubs lesen und diskutieren Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Eine Idee, die ich sehr unterhaltsam fand! Der Book Club steht leider gar nicht so stark im Fokus der Handlung, aber es gab trotzdem einige sehr witzige Szenen mit den Mitgliedern und ich freue mich darauf, diese in den nächsten Bänden noch besser kennenlernen zu dürfen!
    Die Idee von einem Buch im Buch mag ich ja immer sehr gerne und so fand ich es passend, dass immer mal wieder Kapitel des Buches in die Geschichte eingeflossen sind, welches Gavin für den Buchclub liest und da seine Ideen herausnimmt, um Thea zurückzugewinnen.
    Insgesamt konnte mich das Buch echt überraschen! Ich habe mich zwar sehr auf die Geschichte gefreut, aber hohe Erwartungen hatte ich ehrlich gesagt aber nicht. Ich wurde aber schnell positiv überrascht! Allein schon die Tatsache, dass Gavin nicht nur um seine Frau kämpft, sondern auch um die beiden Töchter Amelia und Ava, hat die Lage ernster gemacht, aber auch die anderen angesprochenen Themen, gingen sehr viel tiefer, als ich vermutet habe, was ich wirklich klasse fand!
    Die Liebesgeschichte wurde realistisch dargestellt und es wurden Probleme angesprochen, die in Liebesromanen viel zu selten angesprochen werden, was ich ebenfalls großartig fand! Thea und Gavin konnten mich echt mitreißen und ich hoffe, dass mich die Folgebände auch so sehr packen können!
    Fazit:
    "The Secret Book Club - Ein fast perfekter Liebesroman" von Lyssa Kay Adams konnte mich echt positiv überraschen und richtig gut unterhalten!
    Ich konnte nicht nur mit Thea und Gavin mitfiebern, auch die angesprochenen Themen haben mir sehr gut gefallen und ich fand es klasse, dass die Handlung tiefer ging, als ich es erwartet habe! Ich bin echt begeistert und vergebe starke vier Kleeblätter!
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  • Rezension zu Ein fast perfekter Liebesroman

    Rezension: „Ein fast perfekter Liebesroman“ von Lyssa Kay Adams
    Autor/in: Lyssa Kay Adams
    Titel: Ein fast perfekter Liebesroman
    Reihe/Band: The Secret Book Club, Band 1
    Genre: Liebesroman
    Erscheinungsdatum: April 2020
    ISBN: 978-3-499-00264-9
    Preis: 12,99 € als Paperback
    Klappentext
    Die erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club!
    Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
    Buch-/Reihentitel und Coverdesign
    In verschiedenen Rosatönen der helleren und dunkleren Sorte schimmert einen das Cover vom ersten Teil der „The Secret Book Club“-Reihe förmlich an. Im Licht reflektiert das Cover in den verschiedensten Farben. Das Cover ist so gestaltet, dass das Wort „Secret“ aussieht, als wäre es auf einer altertümlichen Pergamentrolle geschrieben worden. Die Farbkomposition gefällt mir sehr gut. Das Cover wirkt edel und hochwertig auf mich und in seiner dezenten Aufmachung ist es ein absoluter Hingucker. „The Secret Book Club“ beschreibt im Groben, worum es in der dreiteiligen Reihe gehen wird (siehe Klappentext) und „Ein fast perfekter Liebesroman“ spielt schon direkt auf einige Stellen der Geschichte an – also lasst euch überraschen, denn ‚perfekt‘ gibt es eigentlich nicht. Fehler machen ist menschlich.
    Charaktere
    Thea Scott hat ihren Mann rausgeschmissen und lebt nun alleine mit ihren beiden Zwillingstöchtern in einem großen Haus. Sie ist überaus frustriert, wütend und enttäuscht und das einzig positive in ihrem Leben scheint die Unterstützung ihrer Schwester zu sein. Thea ist zusätzlich ein absoluter Sturkopf und trotzdem hat sie sich irgendwie selbst verloren. Lange hat sie nicht für sich eingestanden, aber damit ist jetzt Schluss. Für Gavin und ihre Töchter hatte sie einst alles aufgegeben, aber jetzt ist Schluss damit! Jetzt will sie wieder an der Reihe sein und ihre Träume verwirklichen.
    Gavin ist von Beruf Baseballprofi. Er liebt seine Töchter über alles, aber ansonsten steht seine Karriere über allem anderen in seinem Leben. Was seine Ehe mit Thea angeht scheint er einen absoluten Tunnelblick zu haben bzw. nicht sehr aufmerksam zu sein, was auch einen großen Teil ihrer Probleme auszumachen scheint. Er sieht alles als selbstverständlich an, bis ihn eines Tages der große Schreck erreicht … Er ist eine Kämpfernatur und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann setzt er alles daran, es zu erreichen. Er ist sehr kreativ, aber bei gewissen Dingen auch ein wenig stark voreingenommen.
    Schreibstil und Handlung
    Der Schreibstil war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, denn die Geschichte von Thea und Gavin ist in der dritten Person jeweils aus den Sichten der beiden geschrieben. Der Schreibstil in der dritten Person ist nicht ganz mein Fall, aber je länger man darin liest, umso einfach und angenehmer wurde es bei diesem Buch. Die Geschichte war locker und leicht, sehr flüssig und an viele Stellen sehr humorvoll. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Humor stark an die verschiedenen Personen und Situationen angepasst worden ist. Abgesehen mal vom Humor sind aber auch jegliche andere Gefühle, wie z.B. Wut, Hass oder Liebe auch sehr gut herübergebracht worden.
    Als ich mir den Klappentext zu „Ein fast perfekter Liebesroman“ angesehen habe, hatte ich eigentlich vom Inhalt her eine ganz andere Geschichte erwartet. Ich hätte mir mehr Präsenz des „Secret Book Club“ gewünscht, aber auch wenn das nicht der Fall gewesen ist, hat mir die Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Sie war lustig und irgendwo auch ziemlich innovativ. Vor allem die Frage zu behandeln, was man aus Geschichten lernen kann, empfand ich als gute Idee. Letztendlich hatte man sogesehen eine 2-in-1-Geschichte – einmal die Liebesgeschichte von Gavin und Thea und dann noch die Handlung um den „Secret Book Club“. Einfach genial.
    Das einzige, was mich an der Story etwas gestört hat, war der Charakter von Theas Schwester Liv. Eigentlich hätte sie unterstützend auf Thea einwirken sollen, letztendlich fand ich, dass sie viele Situationen einfach nur schlimmer gemacht hat. Sie hat mich ziemlich genervt und leider ist ihr Verhalten dann auch teilweise auf Thea selbst abgefärbt. Naja, es kann halt nicht alles toll sein, aber da Liv kein Hauptcharakter gewesen ist, war es noch zu ertragen.
    Fazit
    „Perfekt“ gibt es nicht, denn auch dieses Buch hatte ein paar kleine Macken, die für mich allerdings nicht sonderlich stark ins Gewicht gefallen sind. Im Großen und Ganzen habe ich es geliebt! Es war eine wundervolle romantische Geschichte mit einigen sehr süßen Momenten und ich hatte sehr viel zu lachen. Es war einfach toll!
    Bewertung: 5 YYYYY von 5 Sternen
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Ausgaben von Ein fast perfekter Liebesroman

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 400

Ein fast perfekter Liebesroman in anderen Sprachen

  • Deutsch: Ein fast perfekter Liebesroman (Details)
  • Englisch: The Bromance Book Club (Details)

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